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Chinesischer Autohersteller: Wiegand steigt bei Nio zum Europa-Marketingchef auf


Christian Wiegand verantwortet bei Nio Marketing & Communications in Europa

Christian Wiegand bekommt bei Nio mehr Einfluss. Der Manager steigt bei dem chinesischen Autohersteller zum Head of European Marketing & Communications auf. Die Marke will in Europa neue Märkte erobern.

Seit 2022 ist Nio auf dem deutschen Markt präsent. Im selben Jahr stieß Christian Wiegand als Head of Marketing & Communications zum ch

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Guest Chats: WhatsApp ohne Account nutzen


Auf WhatsApp ohne Account chatten? Mit den Guest Chats wird das bald kein Problem mehr sein. So funktioniert das neue Feature.

Der Meta Messenger WhatsApp testet aktuell eine Funktion, mit der Chats auch ohne Account möglich werden. Das berichtet der auf WhatsApp spezialisierte Publisher WABetaInfo. Die neue Option heißt Guest Chats und soll vor allem dort helfen, wo schnelle Absprachen mit Nicht-WhatsApp-Nutzer:innen nötig sind – ohne, dass jemand extra die App installieren muss. Der Roll-out wird in einem zukünftigen Update erwartet.


Fotobearbeitung und Username Key:
Diese neuen WhatsApp Features musst du kennen


So funktionieren Guest Chats

Wer einen Guest Chat starten möchte, sendet einer Person ohne WhatsApp Account einen Einladungs-Link. Dieser kann etwa per SMS, E‑Mail oder über soziale Plattformen geteilt werden. Die eingeladene Person öffnet den Link im Browser oder in einer speziellen Web-Ansicht. Danach kann sie direkt lostippen, ganz ohne Registrierung oder App-Installation. Im Folgenden siehst du, wie das Hinweisfenster in der Betaversion aussieht.

Hinweisfenster in einem Guest Chat, das informiert, dass Medienversand nicht unterstützt wird, © WABetaInfo

Das Prinzip erinnert an WhatsApp Web, ist aber deutlich unkomplizierter. Ein wichtiger Unterschied zu regulären Chats ist jedoch: In Guest Chats ist kein Medienversand möglich; User können weder Fotos noch Videos, GIFs oder Sprachnachrichten verschicken. Damit eignet sich die Funktion vor allem für kurze, textbasierte Absprachen, etwa im Job, bei Terminbestätigungen oder schnellen Rückfragen.

Unterschied zu Third Party Chats

Im vergangenen Jahr hat WhatsApp sogenannte Third Party Chats entwickelt. Diese verbinden WhatsApp mit externen Messaging-Diensten über Schnittstellen. Im Gegensatz dazu laufen Guest Chats vollständig innerhalb des WhatsApp‑Systems. Das bringt klare Vorteile:

  • Einheitliche Nutzer:innenerfahrung
  • Zentrale Verwaltung durch WhatsApp
  • Sicherheitsarchitektur unter voller Kontrolle der Plattform
  • Keine Abhängigkeit von Drittanbieter:innen

So bleibt der gesamte Kommunikationsfluss in einer konsistenten Umgebung.

Sicherheit bleibt Priorität

Auch wenn Gäste keinen Account benötigen, bleiben die Nachrichten Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Nur Sender:in und Empfänger:in können sie lesen – nicht einmal WhatsApp selbst hat Zugriff.

Technisch dürfte dies über eine temporäre, verschlüsselte Websession umgesetzt werden, ähnlich wie bei WhatsApp Web. So ist auch ohne App-Installation eine sichere Verbindung gewährleistet.

Im Kontext der EU-Regeln

Die EU verpflichtet große Messenger-Dienste zu mehr Interoperabilität. Das bedeutet: Kommunikation zwischen verschiedenen Anbieter:innen soll leichter möglich werden. Guest Chats setzen nicht auf Interoperabilität mit anderen Messengern, sondern öffnen WhatsApp in einer vereinfachten Form für Menschen ohne Account. Sie ermöglichen so einen niedrigschwelligen Einstieg in die Kommunikation – ohne Registrierung und ohne App‑Installation. Für WhatsApp könnte das ein strategischer Türöffner sein. Wer über Guest Chats unkompliziert in Kontakt kommt, probiert den Messenger vielleicht eher dauerhaft aus.

Ein konkretes Roll‑out‑Datum für die Funktion gibt es aktuell noch nicht. Sie befindet sich weiterhin in der Entwicklung und wird zunächst in einer Betaversion getestet.

Eine schlanke Brücke in die WhatsApp-Welt

Guest Chats könnten eine elegante Lösung sein, um auch Menschen ohne Account zu erreichen. Für private und berufliche Kurzabsprachen ist das Feature ideal. Zwar fehlen Medienversand, Gruppen und Anrufe – doch der schnelle, sichere und einfache Zugang macht die Funktion zu einer spannenden Ergänzung im Messenger-Portfolio von WhatsApp.


WhatsApp sortiert dein Chat-Chaos
– mit KI-Zusammenfassungen und Erinnerungen an Nachrichten

Zwei Smartphone Screens mit WhatsApp-Beta: links Quick Recap-Funktion zur Chat-Zusammenfassung, rechts Reminder-Option für einzelne Nachrichten.
© WABetaInfo via Canva





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Kunstprojekt: Spray-Aktion in Wien entpuppt sich als Kia-Marketing-Stunt


Zwei vermummte Personen besprühten am vergangenen Donnerstag ein E-Auto in der Wiener Innenstadt mitten auf der Straße mit Farbe.

Mit einer auffälligen Spray-Aktion in Wien entfacht Kia Diskussionen – nun wird klar: Die Aktion war bewusstes Marketing und Auftakt für eine besonderes Projekt. HORIZONT hat die Details.

Was zunächst für Irritation und Aufmerksamkeit in der Wiener Innenstadt sorgte, war in Wahrheit der inszenierte Auftakt zu einer neuen Kunst

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Spotify wird wieder teurer | OnlineMarketing.de


Der Streaming-Dienst Spotify hat eine Preiserhöhung für zahlreiche Märkte angekündigt. Das soll dem Unternehmen mehr Raum zur Innovation bieten, wird aber die User verärgern. Deren gibt es immer mehr, doch die Konkurrenz ist günstiger.

Die Spotify-Abonnent:innen müssen jetzt ganz stark sein. Der schwedische Streaming-Dienst hat eine Preiserhöhung angekündigt, die zahlreiche Subscriber betreffen wird. Dafür gibt es zwar gute Gründe, doch einige User könnten aus diesem Grund zumindest über einen Wechsel nachdenken.


Spotify rollt „meistgefragte“ Podcast-Funktion aus

– und trifft damit einen Nerv

Zwei Smartphones mit geöffneter Spotify App auf lila Hintergrund: Links ist der neue Following Feed mit Podcast-Empfehlungen und Audiobooks zu sehen, rechts der Kommentarbereich sowie die In this episode-Funktion zu einer Podcast-Folge.
© Spotify

So teuer wird Spotify jetzt

Im eigenen Newsroom hat Spotify die jüngste Preiserhöhung bekanntgegeben. Der Standardabonnement, Individual, kostet künftig 11,99 Euro pro Monat statt wie bisher 10,99 Euro. Diese Anhebung wird in diversen Märkten in Südasien, im Nahen Osten, Afrika, Europa, Latein-Amerika und im Asien-Pazifik-Raum umgesetzt – also fast auf der ganzen Welt. Allerdings gab das Unternehmen nicht bekannt, welche einzelnen Regionen betroffen sind. So bleibt unklar, ob User in Deutschland ebenfalls ab dem kommenden Monat mehr zahlen müssen. Betroffene Abonnent:innen sollen eine E-Mail erhalten, die über die Preiserhöhung informiert.

So sieht die E-Mail zur Preiserhöhung aus, © Spotify, Text auf weißem Hintergrund
So sieht die E-Mail zur Preiserhöhung aus, © Spotify

Bei den offiziellen Preisoptionen für Deutschland ist aktuell noch der Preis von 10,99 Euro monatlich für das Individual-Abo eingetragen. Das Duo-Abonnement kostet 14,99 Euro monatlich, Studierende zahlen 5,99 Euro und der Familientarif liegt bei 17,99 Euro. Ob auch diese Preise erhöht werden, ist unklar. Spotify schreibt in der Ankündigung über „Premium Subscriber“. Demnach ist es gut vorstellbar, dass bei der nächsten Preiserhöhung seit 2023 die weiteren Abonnementmodelle ebenfalls betroffen sind. Vor fast zwei Jahren erhöhte das Unternehmen den Standardpreis von 9,99 auf 10,99 Euro pro Monat. Dieser Preis liegt derzeit bei Konkurrenzdiensten wie Amazon Music (für Prime-Mitglieder sind es 9,99 Euro monatlich), YouTube Music und Apple Music ebenfalls vor. Da Spotify nun teurer wird (und mit Deezer gleichzieht), könnten einige Abonnent:innen einen Wechsel ins Auge fassen.

Im zweiten Quartal konnte das Unternehmen die Zahl der User insgesamt (696 Millionen) und zahlenden Abonnent:innen (276 Millionen) um elf beziehungsweise zwölf Prozent im Jahresvergleich steigern. Auch der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 4,2 Milliarden Euro an; doch unter dem Strich stehen 86 Millionen Euro Nettoverlust. Das mag ebenfalls ein Grund dafür sein, dass der Streaming-Dienst erneut an der Preisschraube dreht.

Eine Premiummitgliedschaft sichert den Abonnent:innen nicht nur werbefreie Hörerlebnisse, Download-Optionen und viele weitere funktionale Extras, sondern auch Content wie die erweiterte Hörbuchbibliothek und Features wie den AI DJ sowie künftig womöglich eine AI, die an die Konversationen mit ChatGPT erinnert und Small Talk sowie Musik-Talk bietet. Die große Auswahl an Podcasts – auch eigenen Produktionen wie Kaulitz Hills oder Gemischtes Hack – soll ebenfalls zur optimierten Experience beitragen. Für alle, die Spotify ohne Abonnement nutzen, wird die Werbefrequenz ein notwendiges Übel sein, mit dem Spotify mehr und mehr Umsatz machen möchte. Zuletzt wurden in diesem Kontext neue Werbeplätze in der noch jungen Ad Exchange und im Ads Manager bereitgestellt.


Mehr Podcast-Hörer:innen erreichen:

Spotify öffnet Premium-Werbeplätze für den Spotify Ads Manager und Ad Exchange

© Spotify New Zealand, inkdrop via Canva





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