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Civilization VII: Rabatte und kostenloses DLC-Paket begleiten Update 1.3.0


Mit dem Release von Civilization VII im Februar 2025 haben Prestige und Ansehen der Marke und des Entwicklers Firaxis gelitten. Seitdem wird Update um Update nachgebessert. Zehn Monate später macht sich das im Spiel deutlich bemerkbar. Parallel zum neuen Patch 1.3.0 gibt es Rabatte sowie ein kostenloses DLC-Bündel.

Zehn Monate Nachbessern

Die Entwickler bei Firaxis bemühen sich seit nunmehr zehn Monaten sichtlich um Schadensbegrenzung. Seit der Veröffentlichung wurde in zahlreichen Aspekten nachgebessert, wobei sich der Großteil der Updates und Änderungen direkt auf Rückmeldungen und Wünsche seitens der Community und Spieler zurückzuführen lässt. Etwa wurden die Übergänge zwischen den bislang drei Zeitaltern deutlich glatter und verzahnter gestaltet, es gibt neue Optionen für größere Karten mit neuen Kartentypen sowie einer gänzlich neuen Kartengenerierung und das Benutzerinterface wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit überarbeitet, aufgeräumt und mit neuen Anzeigen ergänzt. Diese drei Bereiche waren zum Release ein maßgeblicher Quell von Kritik.

In den Monat November geht Civilization VII jetzt mit dem Update auf die Spielversion 1.3.0, die sich um die bislang verwaisten Ozean-Geländefelder kümmert. Es gibt neue Marine-Einheiten, neue Küstengebäude, neue Wasser-Geländetypen, neue Meeresressourcen und einige neue Gameplay-Mechaniken rund um Ozeane. Damit einher geht eine riesige Liste an Balancing-Änderungen, die alle Bereiche des Spiels betreffen. Auch hier arbeitet Firaxis konsequent Community-Feedback ab, was auch für zukünftige Updates das Ziel sein soll. Im Dezember wird es aber kein größeres Update mehr geben; erst im neuen Jahr geht es weiter.

Rabatte und kostenlose DLC-Sammlung

Begleitet wird das Update von einer Rabattaktion. Erstmals ist Civilization VII um 35 Prozent im Preis reduziert; das Strategiespiel kostet beispielsweise auf Steam noch bis zum 17. November 45,49 Euro statt regulär rund 70 Euro. Parallel ist mit Gezeiten der Macht eine neue DLC-Sammlung erschienen, die sich diesmal um Zivilisation mit Ozean-Fokus dreht: Die vier Zivilisationen Tonga (Antike), Republik der Piraten, Island (beide Erkundung) und Osmanien (Moderne) ergänzen die Anführer Edward Teach und Sayyida al Hurra. Darüber hinaus gibt es vier neue Wunder.

Tonga (Zeitalter der Antike)
Tonga (Zeitalter der Antike) (Bild: Firaxis)
Republik der Piraten (Zeitalter der Erkundung)
Republik der Piraten (Zeitalter der Erkundung) (Bild: Firaxis)

Damit hat das Paket den Umfang der bisherigen beiden DLC-Sammlungen, die regulär rund 30 Euro kosten. Bis zum 5. Januar verschenkt Firaxis das Inhalts-Bündel allerdings. Wer Gezeiten der Macht bis dahin seiner Bibliothek hinzugefügt hat, darf die Zusatzinhalte dauerhaft kostenlos behalten. Zu beachten ist, dass die vier Wunder, Tonga, die Republik der Piraten und Kapitän Teach ab sofort verfügbar sind, Island, Osmanien und Sayyida al Hurra aber erst im Dezember veröffentlicht werden.

Die besagten beiden vorherigen DLC-Sammlungen, Recht auf Herrschaft und Knotenpunkte der Welt, sind aktuell ebenfalls rabattiert, um 33 Prozent und 50 Prozent auf rund 20 Euro respektive rund 15 Euro. Mit ihnen gibt es unter anderem die Zivilisationen Assyrien, Silla (beide Antike), Dai Viet (Erkundung) und die Kadscharen (Moderne) sowie Karthago (Antike), Bulgarien (Erkundung), Großbritannien und Nepal (beide Moderne). Mit allen Erweiterungen kommt Civilzation VII damit im Dezember 2025 auf 43 Zivilisationen, wobei je Zeitalter 14 bis 15 Zivilisationen zur Verfügung stehen. Die Gesamtkosten für das Grundspiel und alle bisherigen DLCs belaufen sich bis zum 17. November auf rund 78 Euro.

Firaxis Feature Workshop

Mit Blick auf zukünftige Updates haben die Entwickler den Firaxis Feature Workshop konzipiert. Es handelt sich um eine Art Closed-Beta-Programm respektive Fokusgruppentests, mit denen weitreichendere Änderungen am Spiel erprobt und evaluiert werden sollen. Beispielsweise teste Firaxis derzeit intern, die Siegmöglichkeiten respektive Aufstiegspfade in den verschiedenen Zeitaltern offener zu gestalten oder wieder eine optionale klassische Civilization-Erfahrung mit lediglich einer Zivilisation für alle Zeitalter einzuführen. Das sei allerdings lediglich eine Überlegung und keinesfalls ein Versprechen – ob und wie sich eine derart weitreichende Änderung in das Spiel einfügen werde, sei derzeit noch ungewiss.

Release-Bruchlandung im Februar

Neue Civilization-Spiele haben zum Start traditionell mit ihren jahrelang gereiften Vorgängern zu kämpfen, beim siebten Serienteil war der Frust aber besonders groß. Das Globalstrategiespiel kam am 11. Februar augenscheinlich unter Druck von Publisher 2K Games zu früh und mit zu starkem Fokus auf eine Anschluss-Monetarisierung über die geplante Laufzeit des Titels auf den Markt. Zum Release wirkte Civilization VII damit nicht nur unfertig, sondern in den Augen vieler Spieler zum Preis von rund 70 Euro auch unverschämt. Die Rezensionen auf Steam haben sich seitdem bei inzwischen 52 Prozent Zustimmung eingependelt. Derweil liegen die Spielerzahlen noch immer weit hinter dem Vorgänger Civilization VI und sogar hinter Civilization V aus dem Jahr 2010.

Hast du schon Civilization VII gespielt?
  • Ja, ich habe es bereits gekauft und hatte mit Civilization VII auch schon viel Spaß.

  • Ja, ich habe es gekauft, dann aber erstmal links liegen lassen – vielleicht schau‘ ich jetzt mal wieder rein.

  • Ja, aber ich habe das Spiel zurückgegeben – oder hätte das gerne getan.

  • Nein, aber vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen.

  • Nein. Ich werde weiter abwarten, bis Civilization VII irgendwann noch günstiger geworden ist und noch mehr gepatcht wurde.

  • Nein, Civilization VII steht für mich auf verlorenem Posten, ich bleibe bei älteren Serienteilen oder setze auf andere Globalstrategiespiele.

  • Nein, derartige Spiele interessieren mich grundsätzlich nicht.



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Rockstar Games: GTA 6 auf November 2026 verschoben


Rockstar Games: GTA 6 auf November 2026 verschoben

Bild: Rockstar Games

GTA VI wird erneut verschoben. Wie Rockstar Games ankündigt, erscheint der Titel statt im Mai 2026 nun am 19. November 2026. Ursprünglich sollte der Titel bereits im Herbst 2025 erscheinen – nun also ein Jahr später. Die zusätzliche Verzögerung begründet Rockstar mit zusätzlichem Feinschliff.

Erneut mehr Zeit für mehr Feinschliff

In einer knappen Mitteilung geben die Entwickler an, die zusätzlichen Monate würden sicherstellen, dass Spieler den Grad an Schliff erhielten, den sie „erwarten und verdienen“. Ursprünglich angekündigt wurde GTA VI mit einem Trailer im Dezember 2023. Vor rund eineinhalb Jahren wurde eine Veröffentlichung im Herbst 2025 in Aussicht gestellt, im Mai diesen Jahres wiederum wurde das Spiel auf den 26. Mai 2026 verschoben. Auch dieser Termin ist nun hinfällig geworden.

Der sechste Teil von Grand Theft Auto spielt erneut in dem Miami nachempfundenen Vice City. Die neuen Protagonisten sind das Paar Jason Duval und Lucia Caminos, die sich gemeinsam durch die Unterwelt schlagen. Neben einigem Bildmaterial veröffentliche Rockstar noch zwei Trailer zum Spiel. Der Vorgänger GTA V erschien ursprünglich 2013 noch für PlayStation 3 und Xbox 360 und wurde seitdem für die nachfolgende zwei Generationen aktualisiert. Auch heute ist der Teil insbesondere aufgrund des Online-Modus GTA Online relevant und zählt trotz seines Alters nach wie vor zu den am häufigsten verkauften Spielen.

CEO zuversichtlich, die Börse nicht

Die Verschiebung dürfte nicht nur bei Fans des Spiels für Unmut sorgen, sondern hat auch an der Börse Spuren hinterlassen: Im Zuge der Ankündigung gab die Aktie von Take-Two um zehn Prozent nach. Im Gespräch mit The Game Business gibt sich Take-Two-CEO Strauss Zelnick hingegen optimistisch: Man stehe hinter Rockstars Ansatz, und wenn ein Spiel mehr Zeit für Feinschliff bräuchte, würde es diese erhalten. Man fühle sich „gut“ bezüglich des neuen Datums, es sei noch immer im selben Fiskaljahr und mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft auch ein gutes Zeitfenster.



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CB-Funk-Podcast #143: Wie ein neuer Radeon-Treiber für AMD zum PR-Desaster wurde


CB-Funk-Podcast #143: Wie ein neuer Radeon-Treiber für AMD zum PR-Desaster wurde

Was vor einer Woche mit Installations­problemen und einem vermeintlich gestrichenen USB-C-Charging auf Radeon RX 7900 begann, entwickelte sich binnen Stunden zu einem der größten PR-Desaster für AMD der letzten Jahre: der neue Adrenalin 25.10.2 und das Bangen um zukünftige Spiele- und Feature-Updates für RDNA 1 und RDNA 2.

CB-Funk: Die einhundertdreiundvierzigste Episode

Wie konnte das passieren? Jan und Fabian blicken auf die Geschehnisse der letzten Woche zurück und stellen sich nicht nur diese, sondern auch die folgende Frage: Wie geht es mit AMDs Grafiktreiber und insbesondere Radeon RX 5000 und RX 6000 jetzt weiter?

Passend zum Thema „Shitstorm“ und wie man darauf reagiert, meldet sich Fabian im Anschluss mit einem Zwischenstand zum vor einem Jahr gestarteten Civilization VII. Sein aktuelles Fazit: Die Entwickler haben das Feedback der Spieler angenommen und über die letzten 11 Monate viel nachgebessert.

EA hat das zuletzt bei Battlefield 6 (Test) auch getan – innerhalb von 48 Stunden. Aber noch immer warten Spieler, die zu Anfang Probleme in der EA App hatten, auf die versprochene Entschädigung. Was ist da los?

Zum Abschluss geht es um die letzte Sonntagsfrage: „Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?“. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

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Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Diese 5 Smartphones empfehle ich Euch


Der Black Friday eignet sich hervorragend, um teure Smartphones zu einem deutlich günstigeren Preis zu ergattern. Wir haben unsere Kristallkugel bemüht und verraten Euch unsere fünf Handy-Tipps, die Ihr am Black Friday definitiv im Auge behalten solltet.

Im November zählt der Black Friday als absoluter Shopping-Höhepunkt. Einer Preisstudie von idealo zufolge, waren 73 Prozent aller geprüften Produkte günstiger, als noch im Vormonat. Eine der beliebtesten Kategorien des Schnäppchenevents betrifft Smartphones. Dem Bericht zufolge gab es hier im Durchschnitt 5 Prozent Preisnachlass. Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Ich habe meine Kristallkugel aus dem Keller geholt und befragt. Das Ergebnis sind diese fünf Smartphones, die am Black Friday deutlich günstiger werden könnten.

Samsung, Apple oder Google? Das sagt die nextpit-Kristallkugel

Eine kleine Warnung vorab: Ich habe natürlich keine übersinnlichen Kräfte – dadurch wäre mein Job jedoch deutlich leichter. Auch die exakten Angebote bekommen wir erst, wenn Ihr sie auch seht. Dennoch bin ich die vergangenen Jahre durchgegangen und konnte hier einen Trend feststellen. Dementsprechend möchte ich Euch schon jetzt einige heiße Tipps mit auf den Weg geben, die sich am 28. November richtig lohnen könnten und die mehr als 5 Prozent Ersparnis bringen dürften.

Samsung Galaxy S25 Edge – Das vermeintliche Flaggschiff

Bereits in der Vergangenheit konntet Ihr Euch die Samsung-Flaggschiffe in allen Variationen zum Black Friday günstiger schnappen. Ob mit oder ohne Tarif – die Smartphones fallen am Black Friday im Preis. Besonders das Samsung Galaxy S25 Edge (Test) solltet Ihr hierbei im Auge behalten. Erst vor Kurzem gab es ein Angebot, bei dem der Preis des Modells sogar unter den der Standardvariante gefallen ist. Aktuell bekommt Ihr das Samsung Galaxy S25 Edge jedoch wieder für rund 629 Euro.

Aufgrund der bisherigen Preisentwicklung des Smartphones und den Samsung-Deals der vergangenen Jahre dürfte es jedoch recht wahrscheinlich sein, dass Ihr bei diesem Gerät den ein oder anderen Kracher-Deal geboten bekommt. Auch das Samsung Galaxy S25 Ultra dürfte im Preis fallen, allerdings gehe ich hier eher von ein paar Euro aus. Dahingegen ist das Galaxy S25 FE ebenfalls recht interessant. Da das Gerät noch recht neu ist, bleibt jedoch abzuwarten, inwiefern Samsung hier den Rotstift ansetzt.

Samsung Galaxy S25 Edge und S25 Ultra nebeneinander
Das Samsung Galaxy S25 Edge (rechts) könnte am Black Friday erneut deutlich im Preis fallen. Image source: nextpit

Wie üblich veranstaltet Samsung auch in diesem Jahr wieder sein eigenes Black-Friday-Event. Sollte sich das Unternehmen treu bleiben, sind so richtig gute Deals möglich, indem Ihr Euch etwa das Samsung Galaxy S25 Ultra schnappt und einen gratis Smart-TV oder Kühlschrank abstauben könnt. Bereits jetzt könnt Ihr Euch vorab registrieren und sichert Euch so die Chance auf einen Gutschein im Wert von 100 Euro. Ansonsten lohnt sich natürlich auch ein regelmäßiger Blick in den Samsung-Shop bei Amazon.

Samsung Galaxy A56 – Der Mittelklasse-Held

Muss es für Euch nicht gleich ein Top-Modell sein, könnte auch das Samsung Galaxy A56 (Test) perfekt für Euch geeignet sein. Das Smartphone gilt als eines der besten Mittelklasse-Geräte und kostet Euch in der Regel nicht mehr als 300 Euro. Zum Black Friday könnte der Preis jedoch noch einmal näher an die 250 Euro rücken. Derzeit gibt’s das Galaxy A56 unter anderem bei Coolblue für 289 Euro in der 128-GB-Variante.

Eine ähnliche Prognose erhalten natürlich auch die günstigeren Modelle rund um das Galaxy A16 oder das aktuelle Galaxy A17. Ob wir erneut ein Samsung-Smartphone unter 100 Euro erhalten werden, ist fraglich. Sollte dies der Fall sein, werden wir Euch so schnell es geht auf nextpit.de darüber informieren. Dennoch lohnt es sich auch hier einen Blick auf die Black-Friday-Aktion von Samsung zu werfen.

Nothing Phone (3) – Design und Leistung vereint

Ein echter „Hot Take“ ist das Nothing Phone (3). Dabei handelt es sich ebenfalls um ein aktuelles Flaggschiff mit Android-Betriebssystem, das jedoch auch durch sein krasses Design auffällt. Preislich bewegt sich das Nothing-Smartphone rund um 700 Euro, wie etwa bei Amazon für 711,23 Euro, allerdings sind auch Angebote rund um 630 Euro bereits möglich gewesen. Schauen wir uns den Abwärtstrend der vergangenen Tage an, ist also ein kleiner Preissturz am Black Friday durchaus denkbar – und die 600-Euro-Marke dürfte dann endlich fallen.

Ob wir das Smartphone sogar noch günstiger bekommen, bleibt allerdings abzuwarten. Allerdings könnt Ihr Euch mit dem Nothing Phone (3a), das uns bereits im Test überzeugte, auch eine spannende Mittelklasse-Alternative unter den Nagel reißen. Das Gerät kostet Euch aktuell 308,10 Euro bei Amazon, dürfte aber zum Black Friday ebenfalls im Preis sinken. Ob wir den Bestpreis von 227 Euro erneut geboten bekommen, ist zwar fraglich, aber nicht vollkommen ausgeschlossen.

Google Pixel 9a – Der Geheimtipp

Google bietet mit seiner Mittelklasse-Serie eine perfekte Möglichkeit, in die Android-Welt einzutauchen. Das Google Pixel 9a ist der aktuellste Ableger und nutzt denselben Prozessor, den Ihr auch in der restlichen Pixel-9-Reihe geboten bekommt. Auch das Display und die reine Android-Version sind klare Pluspunkte für das Gerät. Aktuell zahlt Ihr 414,79 Euro bei Amazon. Der bisherige Bestpreis in Höhe von 379 Euro könnte am Black Friday noch einmal unterschritten werden. Mein Tipp: Das Gerät könnte sogar endlich die 350-Euro-Marke knacken.

Google Pixel 10 Pro – Der Android-König

Mit dem Pixel 10 Pro hat Google in diesem Jahr eines der besten Android-Smartphones auf den Markt gebracht. Bereits in unserem Test konnte uns das Smartphone absolut überzeugen. Als Pixel-Jünger habe ich die leise Hoffnung, dass auch das aktuelle Flaggschiff am Black Friday günstiger wird. Aktuelle Preise für Neugeräte in Höhe von 919 Euro, wie bei Gomibo, sind für das Gerät nämlich keine Seltenheit.

Zum Deal-Event könnte der Preis jedoch erneut fallen, wodurch wir das Pixel 10 Pro eventuell „schon“ für 750 Euro oder sogar weniger erhalten. Anders sieht es jedoch beim Google Pixel 10 Pro XL aus.

Vergebene Hoffnung: Diese Smartphones lohnen sich weniger

Die Erfahrung zeigt, dass einige Smartphones im besten Fall nur wenige Euro günstiger sind. Gerade Apples iPhone ist am Black Friday eher selten in einem echten Kracher-Deal erhältlich. Allerdings gilt das auch für die XL-Variante von Googles Flaggschiff. Das Gerät pendelt seit Monaten zwischen 1.000 und 950 Euro, ein wirkliches Angebot gab es bisher jedoch nicht. Zum Black Friday erwarte ich, dass das auch so bleibt. Bestenfalls nähert es sich den 900 Euro an.

Apple iPhone 17 Pro Max auf einem Tisch
Das Apple iPhone 17 Pro Max dürfe am Black Friday nur marginal günstiger werden. Image source: nextpit

Das iPhone ist hingegen eines der preisstabilsten Smartphones. Dadurch wäre es verwunderlich, sollte es einen Preissturz erleben. Allerdings nehmen auch Provider wie o2 oder Vodafone am Black Friday teil und hier könntet Ihr etwas Glück haben und Euch eines der Geräte samt Handytarif zum guten Kurs schnappen. Ein weiteres Gerät, das wohl nicht sonderlich günstig erhältlich sein wird, ist das Samsung Galaxy Z Fold 7. Allerdings könntet Ihr mit der Flip-Variante Glück haben.

Immer auf dem Laufenden bleiben mit nextpit

Natürlich werden wir Euch den gesamten November über die besten Angebote direkt auf nextpit.de informieren. Schaut also regelmäßig vorbei und nutzt unsere neue Deal-Ansicht direkt auf der Startseite, um kein Angebot zu verpassen. Es sollte zudem noch einmal gesagt sein, dass dies bloß Annahmen sind. Meine Analyse könnte hier auch vollkommen ins Leere laufen und plötzlich kostet das Apple iPhone 17 Pro Max am Black Friday nur noch 1 Euro – allerdings bleiben solche Deals doch eher der Fantasie.

Aktuell könnt Ihr zudem von den ersten Black-Friday-Aktionen profitieren. Eine Auswahl haben wir Euch nachfolgend noch aufgelistet:

Was haltet Ihr von der Prognose? Denkt Ihr, dass Apple-Smartphones doch im Preis fallen könnten? Teilt es uns in den Kommentaren mit!





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