Online Marketing & SEO
CoCreate 2025: Alibabas erstes Flagship Event in Europa
Nach erfolgreichen Stationen in den USA kommt das Flagship Event endlich nach Europa, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit neuen Lösungen und globalen Wachstumschancen zu inspirieren. Ab 9 Uhr kannst du dabei sein, Tickets sind ab 99 Pfund verfügbar. Zudem gibt es noch Rabatte auf die Tickets, die du nicht verpassen solltest!
Das erwartet dich bei Alibabas CoCreate Event in London
Bei der allerersten Ausgabe von Alibabas CoCreate Event in Europa kannst du die nach eigenen Angaben weltweit führende Supply Chain auf Alibaba.com entdecken. Erfahre, wie du dein Produktportfolio effizient erweitern und neue Märkte erschließen kannst. Außerdem erlebst du die Zukunft des Sourcing live mit: Denn CoCreate ist die weltgrößte Sourcing-Konferenzreihe. Mit Alibaba.coms AI Mode und dem revolutionären Accio AI Sourcing Agent – der ersten KI-gestützten Assistenz, der deinen gesamten Beschaffungsprozess automatisiert, beschleunigt und vereinfacht, kannst du neue Potentiale erschließen.
Dabei werden Themen von der Bestellung bis zur Lieferung aufgerufen: Profitiere von einem nahtlosen End-to-End-Fulfillment, sicheren Zahlungen und der Alibaba.com Trade Assurance – für maximale Zuverlässigkeit und Vertrauen in deine globale Lieferkette.
Warum du dabei sein solltest
CoCreate London bringt Innovation, Networking und Know-how auf eine Bühne – speziell für Unternehmen, die ihre Supply Chain optimieren, Kosten senken und mit KI den nächsten Wachstumsschritt gehen wollen. Außerdem gibt es Kooperationen mit Kickstarter und dem International Olympic Committee (IOC), die das Event zu einer einzigartigen Erfahrung machen sollen.
Highlights, die du bei der CoCreate 2025 nicht verpassen darfst – und das ist nur der Anfang!

6.000+ Gratis-Proben entdecken!
Produkte aus über 200 Fabriken – exklusiv zum Mitnehmen bei der CoCreate 2025.

Globale Top-Lieferanten live erleben!
Begegne über 30 führenden Alibaba.com Suppliern aus aller Welt und entdecke fast 1.500 Bestseller-Produkte aus über 25 Branchen.

CoCreate Pitch-Wettbewerb
Erlebe 30 Finalist:innen, die live um 400.000 US-Dollar pitchen – vor internationalen Investor:innen und Juror:innen (IOC-gefördert).
Lass dich von führenden Expert:innen inspirieren, knüpfe wertvolle Geschäftskontakte und erfahre, wie du mit Alibaba.com dein Business global skalierst.

Online Marketing & SEO
„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“: Mit dieser Dschungelcamp-Parodie entschuldigt sich die BVG fürs Berliner Verkehrschaos
Die Stars „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“
Baustellen, Streiks, Personalmangel – nein, so richtig rund läuft es im Berliner Nahverkehr derzeit nicht. Das weiß auch die BVG, die nach eigenen Angaben nun vieles verbessern will. Bevor die Bagger losrollen, gibt es von dem Nahverkehrsunternehmen aber erst einmal eine große Entschuldigung. Bei der Suche nach einem angemessenen „Sorry“-Format haben sich die BVG und ihre Leadagentur Jung von Matt von RTL inspirieren lassen.
RTL-Dschungelcamp als Vorbild
„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ lautet das Motto der Kampagne, mit der sich die BVG bei ihren vom Verkehrschaos genervten Fahrgästen entschuldigen will. Dass der Kampagnenslogan sehr an das Dschungelcamp-Motto „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erinnert, ist natürlich kein Zufall – ganz im Gegenteil. Auch in den zunächst fünf Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ müssen die Kandidaten an allerlei erniedrigenden Prüfungen teilnehmen und sich dabei fiese Kommentare anhören.
Beim Auftraggeber ist man von dem mutigen Werbeansatz ebenfalls vollends überzeugt. „Berlin ist ehrlich – und genau das sind wir auch“, sagt Ineke Paulsen. Die Managerin, die wie berichtet im August 2025 die zu Volkswagen gewechselte Christine Wolburg als BVG-Marketingchefin ablöste, versteht die Kampagne als großes, sichtbares Danke und Sorry zugleich. „Mit dieser Show sagen wir unseren Fahrgästen vor allem eins: Wir sehen euch, wir hören euch, und wir arbeiten jeden Tag daran, euren Weg mit uns besser zu machen“, sagt Paulsen.
Online Marketing & SEO
Studie des Vodafone Instituts: Deutsche fürchten Fake News durch KI – und vertrauen klassischen Medien
In Europa fürchten viele die zunehmende Verbreitung von Fake News durch KI
Die Verbreitung von Fake News im Internet nimmt zu und wird gerade durch KI-Tools auch immer einfacher. Menschen in Europa sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, zeigt eine Studie des Vodafone Instituts. Stattdessen wenden sie sich wieder verstärkt klassischen Medien zu.
Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!
HORIZONT Digital
- Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
- E-Paper der Zeitung und Magazine
- Online-Printarchiv
HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team
Online Marketing & SEO
Space ist Deutschlands nächstes Industriegebiet: Lara Sophie Bothur im Interview
Das Prinzip Tech Translation: Die Magie hinter den Entwicklungen müssen entmystifiziert werden
Technologie ist für mich modernes Zaubern. Die Magie ist gigantisch, aber wir müssen entscheiden, wofür wir sie nutzen.
Und ja, viele Fortschritte wirken tatsächlich magisch. Schaut man beispielsweise Nano Banana Pro dabei zu, wie das Modell auf Basis von wenigen Prompts realitätsgetreue Visuals erstellt, kommt man unweigerlich ins Staunen. Dennoch darf Technologie nicht überwältigen. Sie muss einordnungsfähig, zugänglich und konstruktiv nutzbar bleiben, statt Menschen zu überfordern oder, im „Zauberjargon“, den Anschein dunkler Magie zu erwecken. Und genau das ist der Punkt, an dem Lara ansetzt. Sie bereitet Themen wie Agentic AI, digitale Zwillinge, Industrial Robotics oder Quantum Computing so auf, dass nicht nur Expert:innen sie verstehen können. Denn gerade im Hinblick auf den enormen Nutzen, aber auch die Risiken, sollte man sie verstehen.
Ein Bereich, den sie besonders hervorhebt, ist die Forschung. Lara betont, dass KI nicht nur Produktivitätsschübe in der Industrie auslöst, sondern auch Bereiche wie die medizinische Forschung massiv beschleunigt. Sie spricht im Interview über aktuelle Entwicklungen, bei denen KI Millionen klinischer Datenpunkte analysiert und Muster erkennt, die Menschen so nie auffallen würden. Besonders eindrücklich ist ihr Beispiel aus der Onkologie: KI-Systeme können heute dabei helfen, Tumorarten präziser zu klassifizieren und potenzielle Wirkstoffkombinationen deutlich schneller zu identifizieren. Ein Prozess, der früher Monate dauerte und nun in Stunden möglich ist.
Gleichzeitig spricht auch über die Schattenseiten technologischer Systeme, zum Beispiel über die massiven Fehlerquoten von KI-Gesichtserkennungssystemen. Bei weißen Männern liegt die Fehlerquote bei 0,8 Prozent, bei schwarzen Frauen hingegen bei 34 Prozent. Ein signifikanter Unterschied, der zeigt, wie stark Datensätze verzerrt sein können und wie sehr KI das reproduziert, was wir ihr geben. Für Lara ist genau das der Kern der Verantwortung: Technologie zeigt uns nicht nur Fortschritt, sondern auch unsere eigenen blinden Flecken. Sie sagt:
AI ist der Spiegel der Menschheit. Was wir hineingeben, bekommen wir zurück.
Menschen folgen nicht einzelnen Posts, sondern Perspektiven
Wenn Lara über LinkedIn spricht, geht es nicht nur um Follower oder Klicks. Für sie ist die Business-Plattform ein globaler Wissensraum, in dem die besten Ideen nicht von Marken selbst, sondern von den Menschen hinter den Unternehmen ausgehen. Sie erklärt:
LinkedIn ist für mich eine der stärksten Plattformen überhaupt. Dort steht jeder mit seinem eigenen Profil, vom Creator bis zum großen Unternehmen. Das Netzwerk ist unglaublich hochwertig, voller Entscheider:innen und Menschen, die wirklich etwas bewegen können.
In einer Zeit, in der Creator Burnout, algorithmische Brüche und sinkende organische Reichweite viele Social-Plattformen prägen, setzt Lara bewusst auf Qualität, Substanz und menschliche Perspektiven. Sie sieht LinkedIn als eines der relevantesten großen Medien, in dem Thought Leadership Wirkung entfalten kann. Wer Thought Leadership richtig angeht, prägt Meinungen, schafft Vertrauen und positioniert sich als Stimme mit Mehrwert. Wie das gelingt, erfährst du in einem dedizierten Beitrag auf OnlineMarketing.de.
Meinungsstark auf LinkedIn:
So machen Thought Leader Marken groß

Ein Punkt aus dem Gespräch fasst ihre Haltung besonders gut zusammen: Erfolgreiche Kommunikation entsteht für sie nicht durch perfekte Inhalte, sondern durch konsequente Einordnung. Menschen folgen nicht einzelnen Posts, sondern Perspektiven. Sie folgen Menschen, die Entwicklungen verständlich machen, statt nur über Trends zu sprechen. Ihre strategischen Entscheidungen spiegeln genau das wider. Lara fokussiert sich bewusst ausschließlich auf LinkedIn, weil sie andere Plattformen als deutlich weniger hochwertig in Tonalität und Diskussionskultur erlebt. Sie sagt:
[Auf] Instagram oder TikTok ist der Ton meist viel weniger qualitativ und weniger menschlich. Und das gefällt mir überhaupt nicht. Deswegen bin ich froh, diese Nische zu besetzen und werde auch weiterhin darauf setzen.
Auch sprachlich denkt sie international. Sie postet auf Englisch, weil deutschsprachige Inhalte nur rund 2,8 Prozent der globalen LinkedIn Community erreichen. Wer global mitdiskutieren will, muss global kommunizieren – ein Gedanke, der sich durch das gesamte Gespräch zieht.
Ihre jüngsten Stationen zeigen die Dimension ihres Einflusses: Dreamforce in San Francisco, AWS re:Invent und CES in Las Vegas, SXSW in Texas, der Web Summit in Lissabon sowie das ESA Council Meeting mit europäischen Astronaut:innen. Bei Porsche war sie eine von nur zwei eingeladenen Creatorinnen, neben Toni Garrn. Dass Tech-Kommunikation heute auf Augenhöhe mit globalen Brands und internationalen Persönlichkeiten stattfindet, unterstreicht, wie relevant von Tech Influencern inzwischen geworden ist.



Aktiv gestalten statt hinterherlaufen: Deutschlands Tech-Zukunft im Blick
Entwicklungen, die für viele noch nach Zukunft klingen, sind für Lara operative Realität sind. Sie spricht mit uns beispielsweise darüber, dass Space Tech in Fachkreisen bereits als potenzielles „nächstes Industriegebiet Deutschlands“ diskutiert wird. Der Hinweis ist sachlich begründet: Ohne Satellitentechnologie gäbe es weder GPS noch stabilen Mobilfunk oder global gesteuerte Lieferketten. Die Abhängigkeit ist groß, der wirtschaftliche Hebel ebenso. Ihre Kritik daran, wie Deutschland sich zu technologischen Entwicklungen verhält, fällt entsprechend deutlich aus:
Wir reden zu viel über Regulierung und zu wenig darüber, wie wir Technologie gestalten wollen.

Dennoch erklärt sie im weiteren Verlauf des Interviews, dass die Deutschen oft zugeschriebene Präzision keine Bremse, sondern ein Wettbewerbsvorteil sein kann, etwa im Manufacturing-Sektor, wo Qualität, Sicherheit und Stabilität entscheidend sind. Sie zitiert Jensen Huang, CEO von NVIDIA, der im November in Berlin sagte:
Manufacturing in Germany operates an extraordinary scale and precision and that’s exactly why your AI will be extraordinary too. The day has come to use it.
Für Lara ist das ein Hinweis darauf, dass Deutschland im Bereich Industrial AI eine relevante Rolle einnehmen kann, sofern Mut zur Umsetzung und technologische Präzision zusammenkommen. Ihr Appell richtet sich dabei nicht nur an Unternehmen, sondern ebenso an Politik und Gesellschaft: Technologie ist gestaltbar. Die Frage ist nur, ob man sie aktiv gestaltet oder ihr hinterherläuft.
Telekom und NVIDIA investieren 1 Milliarde Euro in Europas größte KI-Fabrik

Warum Tech-Kompetenz kein Studium braucht, sondern Mut zum Machen
Im Gespräch geht es somit auch um Unsicherheiten im Umgang mit Technologie: um die Angst, nicht mehr mitzuhalten, die Überforderung durch Geschwindigkeit und die Müdigkeit gegenüber immer neuen Buzzwords. Lara beschreibt dafür einen Dreischritt, der für die kommenden Jahre prägend sein wird: Nicht verstehen → skeptisch sein → lernen → gestalten. Sie selbst zeigt, dass Tech-Kompetenz nicht zwangsläufig aus einem spezialisierten Studium entstehen muss, sondern vor allem aus konsequentem Tun. Sowohl bei Deloitte als auch in ihrer heutigen Rolle hat sie sich ihre Position Schritt für Schritt selbst erarbeitet. Oder wie sie es formuliert:
Viele Jobs der Zukunft gibt es heute noch nicht. Ich habe mir meine Rolle selbst gebaut und das wird für viele normal werden.
Ihr Tool Stack ist dabei ein Spiegel ihres Ansatzes. Sie arbeitet mit KI-Tools wie SpaWeb SummDreamforc, Lara ChatGPT, Perplexity oder Otter.ai, um schneller zu analysieren, Inhalte zu erstellen oder komplexe Themen für ihr Publikum aufzubereiten. Aufgaben, für die früher stundenlange Recherche, Transkription oder Feinschliff nötig waren, erledigt sie heute in einem Bruchteil der Zeit. Insgesamt spart sie dadurch mehr als elf Stunden Arbeitszeit pro Woche.
Neugier schlägt Titel, Fähigkeiten schlagen Formalien. Wer Technologie wirklich versteht, schafft sich beruflich neue Chancen, oft ganz unabhängig von klassischen Lebensläufen oder Jobtiteln. Doch bei aller Tech-Euphorie landet unser Gespräch am Ende bei etwas, das sich nicht automatisieren oder skalieren lässt: menschlichen Entscheidungen, echter Empathie, Humor und dem Fähigkeit, Situationen im richtigen Kontext einzuordnen. Alles Faktoren, die wir uns von KI-Modellen nicht abnehmen lassen sollten. Sie soll uns stärker machen, nicht ersetzen.
Wer Tech erklärt, formt die Zukunft
Innovation ist selten bequem. Doch genau an den Stellen, an denen es ungemütlich wird, entsteht häufig Fortschritt. Lara zeigt in unserem Gespräch, wie wichtig es ist, Technologie nicht nur zu nutzen, sondern zu erklären – verständlich, verantwortungsvoll und ohne Angst vor Komplexität. Sie bricht komplizierte Narrative auf, bringt Transparenz in eine komplexe Debatte und macht sichtbar, dass Tech-Kompetenz nicht elitär sein muss. Unternehmen, Creator, Studierende, Führungskräfte: Wer Technologie begreift, kann sie gestalten. Und wer sie gestaltet, prägt die Zukunft. Vielleicht könnte dieser Umgang darüber entscheiden, wie Europa die nächsten Jahre im Tech-Ökosystem mitgestaltet.
Gleichzeitig bleibt für sie ein Punkt zentral: Nicht alles, was sich automatisieren lässt, sollte automatisiert werden. Lara spricht im Interview darüber, was trotz aller KI-Durchbrüche menschlich bleiben muss und warum:
Entscheidungen brauchen Kontext, Empathie braucht Erfahrung und Humor braucht Menschlichkeit. Genau das macht uns unersetzlich.
Danke an Lara Sophie Bothur für das inspirierende Gespräch.
Dreamforce 2025:
„Humans + Agents = the future“

-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 MonatenJetzt patchen! Erneut Attacken auf SonicWall-Firewalls beobachtet
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 3 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Social Mediavor 3 MonatenSchluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?
