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Corsair HXi Shift Netzteile: Mit seitlichen Stecker zur Kommando-Zentrale


Corsair HXi Shift Netzteile: Mit seitlichen Stecker zur Kommando-Zentrale

Bild: Corsair

Zur Computex verkündete Corsair bereits, dass für das iCUE-Ökosystem die zentrale Komponente künftig auch das Netzteil sein kann. So integriert der Hersteller aus Kalifornien den Hub in die HXi-Shift-Serie, von dem aus bis zu 24-Geräte gesteuert werden können. Lediglich eine USB-Verbindung verbleibt zum Mainboard.

Weniger Kabel für mehr Ordnung

Einzig die vier Anschlüsse des Hubs sind auf der Stirnseite des Netzteils angeordnet. Alle Leitungen für die Stromversorgung befinden sich wie für die Shift-Serie typisch auf der Seitenfläche. Bei den Kabeln setzt Corsair auf maximale Anpassbarkeit mit geraden Steckern und welchen mit 90-Grad-Winkel. Dies trifft auch auf den 12V-2×6-Anschluss zu, der als native Ausführung nur auf einer Seite gewinkelt ist und dessen Enden austauschbar sind. Wird das gerade Stück auf der Netzteilseite verwendet, ist allerdings auf ausreichenden Freiraum zum Gehäuse-Seitenpanel zu achten, der laut Corsair zumindest 30 mm betragen soll.

Die PVC-Kabel sind wie bei einigen anderen Serien des Herstellers als lose Einzeladern ausgeführt, die mit ihrer Prägung optisch hervorstechen sollen und über Kabelkämme gebündelt werden. Zwei 12V-2×6-Stecker gibt es lediglich für das HX1500i Shift. Auch sechs der 8-Pin-PCIe-Stecker gibt es nur für das größte Modell, wobei vier davon über die zwei 12V-2×6-Buchsen am Netzteil realisiert werden. Die kleineren Abstufungen sind mit vier 8-Pin-PCIe-Steckern ausgestattet.

Neue Wabenstruktur fürs Lüftergitter – bewährte Technik darunter

Technisch orientiert sich das Netzteil sehr stark an der herkömmlichen HXi-ATX-V3.1-Serie. So gibt es den gleichen 140-mm-Corsair-FDB-Lüfter im Semi-Passiv-Modus, die Gehäusetiefe beträgt erneut 180 mm und die Elektronik wird laut Cybenetics von CWT zugeliefert. Dennoch wurde für die Shift-Netzteile eine anscheinend flachere Lüfterkurve implementiert, weshalb eine Bewertung der Lautstärke für das 1000-W-Modell auf Lambda A+ anstatt A erfolgt ist (A++ für die 1200W- und A für die 1500W-Variante). Der Wirkungsgrad wird erneut mit ETA Platinum angegeben.

Der Lüfter lässt sich zusätzlich auch über die iCUE-Software steuern. Außerdem können die Ausgangsströme in Echtzeit überwacht werden und kann ein Umschalten zwischen einer Single- und Multi-Rail-Absicherung erfolgen. Die ATX-3.1-Zertifizierung und PCIe-5.1-Konformität stellt sicher, dass das Netzteil auch mit Lastspitzen stabil arbeitet. Defekte sichert der Hersteller über eine zehnjährige Garantie ab. Die Netzteile sind ab sofort verfügbar und werden im Hersteller-Webshop zu Preisen von 339,90 (1500W), 299,90 (1200W) und 264,90 Euro (1000W) gehandelt.



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Bauernopfer durch Sanktionen: Micron gibt Server-Chip-Geschäft in China überwiegend auf


Bauernopfer durch Sanktionen: Micron gibt Server-Chip-Geschäft in China überwiegend auf

Bild: Micron

Im Zuge der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China geriet US-Hersteller Micron früh ins Fadenkreuz. Nun gibt das Unternehmen zum Teil auf: Der Konzern wird keine DRAM- und NAND-Chips für Serversysteme mehr nach China liefern. Im Automotive- und Smartphone-Segment soll es jedoch weitergehen wie bisher.

Micron seit Mai 2023 auf Chinas roter Liste

Der erzwungene Ausstieg begann für Micron in China schon vor 2,5 Jahren. Damals stellte die chinesische Regierung als Reaktion auf neue US-Sanktionen fest, dass Micron bestimmte Auflagen nicht erfülle und so ein Sicherheitsrisiko darstellen würden. Handfeste Details zu der Bewertung wurden natürlich nicht genannt, die Einordnung durch die Behörde verhinderte aber, dass größere chinesische Firmen weiterhin Microns Chips verbauen durften. Unterm Strich war das eine klare Antwort auf die Maßnahmen, die die US-Regierung in den letzten Jahren gegen China vollzogen hatte.

Auch andere Firmen wurden in den letzten Jahren ähnlichen Drohungen ausgesetzt, nie ging es am Ende aber so weit, dass ein explizites Verbot ausgesprochen wurde. Micron war hier schlichtweg das erste Bauernopfer.

Der Rauswurf aus dem zweitgrößten Markt traf Micron entsprechend stark und hat nun weitere Folgen. Ohne Großkunden in China macht das entsprechende Geschäft keinen Sinn mehr, weshalb es nun ganz offiziell aufgegeben wird, berichtet Reuters am Freitag. In den letzten Monaten gab es an einigen Standorten von Micron in China bereits erste Entlassungen.

Chinageschäft war zuletzt bereits rückläufig

Global gesehen konnten die Rückgänge in China aber schnell aufgefangen werden, weshalb der nun angeblich erfolgte Schritt nicht mehr so schwer wiegt. Der aktuelle Speicherboom vor allem im Profibereich half Micron zuletzt bereits, starke Zahlen zu präsentieren, obwohl das Chinageschäft im Fiskaljahr 2025 gegenüber dem Vorjahr von 3,05 auf 2,64 Milliarden US-Dollar zurückging. Der Gesamtumsatz stieg im gleichen Zeitraum global von 25,1 auf 37,4 Milliarden US-Dollar an, der China-Anteil schrumpfte prozentual gesehen also bereits deutlich.

Da der AI-Boom noch lange nicht vorbei ist, dürfte er auch die kommenden Quartale viel Geld in Microns Kasse spülen. Nicht betroffen von dem Ausstieg in China sind zudem Direktlieferungen an Großkunden wie beispielsweise Lenovo, erklärt Reuters weiter. Auch Automotive-Chips und DRAM/NAND für Smartphones kann Micron wohl weiterhin liefern.



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Warum Ihr dieses 19-Euro-Produkt bei Amazon unterwegs dabei haben solltet


Obwohl man im Alltag nicht unbedingt daran denken möchte, dass etwas passiert, sollte man für den Fall der Fälle immer vorbereitet sein. Bei Amazon sind wir jetzt auf ein 19-Euro-Produkt gestoßen, das in vielen brenzligen Situationen helfen kann. Sei es während eines Unfalls mit dem Pkw bei Nacht oder einem längeren Stromausfall daheim.

Die Rede ist dabei von der Shadowhawk-Taschenlampe. Eigentlich mit einem UVP von 29,99 Euro versehen, kostet diese bei Amazon jetzt nur noch 18,99 Euro*. Klar: Eine Taschenlampe ist natürlich keine Weltneuheit. Doch das muss sie auch gar nicht sein, um nützlich zu sein. Und das bei Amazon angebotene Modell, welches übrigens im vergangenen Monat über 8.000 Mal verkauft wurde, punktet mit Vorteilen wie einer besonders hohen Strahlkraft.

Das zeichnet das Modell bei Amazon aus

Laut den Produktinformationen verfügt die Shadowhawk-Taschenlampe* über eine Helligkeit von 500.000 Lumen. Das ist zehnmal mehr, als viele herkömmliche Taschenlampen bieten! Zum Vergleich: Die Taschenlampe am Handy hat in der Regel zwischen 50 und 100 Lumen. Das mag zu Hause durchaus mal reichen, beim Campen oder am Seitenstreifen ohne gute Beleuchtung, kommt man damit allerdings nicht weit.

Gleichzeitig strapaziert Ihr mit einer zusätzlichen Leuchtmöglichkeit Euren Handy-Akku nicht zusätzlich, was man im Notfall ohnehin vermeiden sollte. Damit Ihr die Taschenlampe nicht nur im Notfall und mit voller Stärke einsetzen könnt, verfügt sie zusätzlich über verschiedene Modi, die beispielsweise die Helligkeit runterschrauben. Zusätzlich gibt es aber auch Modi wie „Strobe“ und „SOS“.

Die Taschenlampe wird dabei mit herausnehmbaren und wiederaufladbaren Batterien geliefert. Diese könnt Ihr ganz easy via USB-Anschluss an der Taschenlampe aufladen und anschließend bis zu 12 Stunden einsetzen (im mittleren Modus). Über eine LED-Anzeige habt Ihr den Akkustand zudem stets im Blick. Außerdem ist das Gerät nach IP67 gegen Wasser geschützt, wodurch Ihr es ebenso im Regen einsetzen könnt. Obendrein soll das Gadget auch besonders robust sein: Laut der Amazon-Produktbeschreibung könnt Ihr es sogar „einfrieren oder mit einem LKW überfahren“ – ob das wirklich stimmt, sei mal dahingestellt. Für den Notfall ist man mit der Taschenlampe aber in jedem Fall gut vorbereitet. 

Stromausfall, Unfall bei Nacht & Co.: Hier ist die Taschenlampe besonders nützlich

Wir haben bereits einige Szenarien genannt, in denen die Taschenlampe* echt hilfreich sein kann. Wer auf der nächsten Urlaubsreise etwa nachts plötzlich an einer Raststätte oder sogar am Seitenstreifen liegen bleibt, wird sich über eine zusätzlich und besonders starke Lichtquelle freuen. Nachtwanderungen, Camping und generell Outdoor-Abenteuer bei schlechten Lichtverhältnissen sind weitere passende Einsatzmöglichkeiten. Doch auch zuhause bei einem Stromausfall sollte man eine Taschenlampe immer zur Hand haben. Nur dafür braucht es natürlich nicht so ein leistungsstarkes Modell.

In Kombination mit der Möglichkeit, die Batterien wieder aufzuladen, holt Ihr Euch hier bei Amazon aber wirklich ein praktisches 19-Euro-Gadget*, welches man für den Fall der Fälle im Kofferraum oder Wander-Rucksack lagern kann.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Findet Ihr eine solche Taschenlampe übertrieben oder schlagt Ihr beim Amazon-Angebot vielleicht sogar selbst zu? Packt’s gerne in die Kommentare.



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Team Group Z54E: Die erste SSD mit Phison E28 wurde vorgestellt


Team Group Z54E: Die erste SSD mit Phison E28 wurde vorgestellt

Bild: Team Group

Da ist sie, die erste SSD mit dem neuen E28-Controller von Phison: Den schnellen und effizienten Chip verbaut Team Group auf der T-Force Z54E im M.2-Format. Über PCIe 5.0 x4 sollen lesend bis zu 14.900 MB/s erreicht werden. Zur Kühlung dient ein flaches Graphen-Pad.

Mit E28 will Phison zurück an die Spitze

Der E28-Controller ist der Nachfolger des E26 und dank moderner 6-nm-Fertigung statt der 12 nm des Vorgängers nicht nur etwas schneller, sondern vor allem sparsamer. Dadurch steigt die Effizienz enorm. Mit diesem Paket liefert Phison eine Antwort auf den ebenfalls sehr effizienten SM2508-Controller des Konkurrenten Silicon Motion, der im High-End-Bereich Marktanteile erobern konnte. ComputerBase hatte im Vorfeld die Gelegenheit den Phison E28 in Vorserie auszuprobieren. In diesem „Preview“ konnte sich der E28 bereits direkt an die Fersen des SM2508 heften, letzterer hatte aber dank schnellerem Speicher einen Vorteil. Mit gleichwertigem Speicher und letztem Feinschliff könnte Phison sogar die Leistungskrone wieder zurückerobern.

  • Phison E28 SSD-Controller Preview: Ohne Notabschaltung zurück an die Spitze

Team Group Z54E ist die erste SSD mit E28

Etwas später als zunächst erwartet erfolgt jetzt die Vorstellung der ersten SSD mit dem E28. Die Team Group T-Force Z54E liefert im gewohnten M.2-2280-Format Speicherkapazitäten von 1 TB, 2 TB oder 4 TB. Die Modelle mit 2 TB und 4 TB liefern die Maximalleistung von 14,9 GB/s lesend und 14 GB/s schreibend. Die Version mit 1 TB schreibt mit 13.700 MB/s etwas langsamer. Angaben zu den maximalen IOPS bei wahlfreien Transfers wurden noch nicht gemacht.

T-Force Z54E
T-Force Z54E (Bild: Team Group)

Beim Speicher soll es sich um 3D-TLC-NAND mit 232 Layern handeln, was Micron und YMTC als mögliche Lieferanten ins Spiel bringt. Gekühlt wird die SSD von einem flachen Graphen-Pad. Da die Leistungsaufnahme bei nur rund 7 Watt liegen dürfte, könnte dieses durchaus ausreichen, um unter Dauerlast nicht zu drosseln.

Team Group hat allerdings noch keine Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit gemacht. Beides hat die Redaktion beim Hersteller angefragt und wird die Antwort gegebenenfalls nachreichen.



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