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CPU-Benchmark: Prozessor-Vergleich 2025 – ComputerBase


Diese CPU-Rangliste hilft dabei, den richtigen Prozessor vom Typ AMD Ryzen oder Intel Core Ultra zu wählen. Die Basis sind die CPU-Tests, Vergleiche und Benchmarks der Redaktion. Empfohlen werden die besten CPUs für Gaming-, Kreativ- und Office-PCs in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse, Oberklasse und HEDT für August 2025.

CPU-Kaufberatung: Aktuell und ehrlich

Diese CPU-Rangliste nutzt als Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings die unzähligen Prozessor-Tests und CPU-Benchmarks, die ComputerBase seit über 25 Jahren vornimmt.

  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Gaming-PCs
  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Kreativ-/Office-PCs

ComputerBase testet nicht für Hersteller, sondern einzig und allein, um potentiellen Kunden die Vor- und Nachteile von Produkten zu erörtern. Auch diese Kaufberatung hat damit vorrangig nur ein Ziel: Ehrliche Hilfe zu leisten, statt möglichst schnell Umsätze über Verkaufsprovisionen zu erzielen. Über Käufe über die integrierten Affiliate-Links freut sich die Redaktion natürlich trotzdem. Oder über den Support durch die werbefreie Nutzung der Seite mittels ComputerBase Pro.

Einen noch breiteren Überblick über die Leistungsfähigkeit von CPUs aus mehr als zehn Jahren in Multi-Threading- und Single-Core-Anwendungen liefern abseits der redaktionellen Tests viele Inhalte aus der großen ComputerBase-Community, die im Forum Mainboards und CPUs: Kaufberatung tagein, tagaus auch bei Fragen und Problemen rund um das Thema Prozessoren helfend zur Seite steht.

Wie schnell ist welche CPU in Anwendungen? Die Community hilft!
  • Die Community testet CPUs und GPUs in Cinebench 2024
  • Neuer CPU-Benchmark: Die Community testet Prozessoren in Cinebench R23

Die schnellsten Gaming-CPUs: Empfehlungen

Der AMD Ryzen 7 9800X3D, 9950X3D und auch 9900X3D bilden zusammen mit den Vorgängern AMD Ryzen 7 7800X3D und Ryzen 5 7600X3D auch nach der Vorstellung der Core Ultra 200S von Intel im Oktober 2024 sowie den regulären AMD Ryzen 9000 Mitte 2024 die Riege der schnellsten Gaming-CPUs. Die Effizienz bei den 9000er-Modellen ist jedoch nicht mehr so gut wie zuvor, unterm Strich sind sie aber weiterhin das beste Komplettpaket, wenn absolute Höchstleistung in einem Gaming-PC mit High-End-Grafikkarte gesucht wird.

Familienfoto der AMD Ryzen 9000X3D
Familienfoto der AMD Ryzen 9000X3D

Gaming-Empfehlungen auf einen Blick

Und so steht aktuell nahezu überall AMD als Gaming-Empfehlung. Und nachdem es zum Jahreswechsel noch stets problematisch bei der Lieferbarkeit aussah, sind die CPUs im Frühjahr jetzt breit verfügbar. Nun gibt es nahezu pro 100-Euro-Schritt eine X3D-CPU für den Gaming-PC.

Als einziges konnte der Intel Core Ultra 7 265K (Test) zuletzt diese AMD-Bastion aufbrechen. Eine offizielle Preissenkung um 100 US-Dollar brachte ihn in diese Position.

Und Intel? Ja, auch mit Intel kann man spielen. Die beste Lösung ist der Intel Core Ultra 7 265K ab 298 Euro, auch der Intel Core Ultra 5 245K ist (vor allem als Tray-Variante ab 254 Euro) einen Blick wert. Sie rangieren leistungsmäßig stets hinter AMD in ihrer Klasse, aber in der Regel fehlt nicht viel. Auch für den zuletzt ebenfalls im Preis angepassten Intel Core Ultra 5 225F gilt das. Er ist nun kaufbar, aber eine echte Empfehlung sieht weiterhin noch anders aus.

Aktuelle CPU-Gaming-Benchmarks

Und wie kommt ComputerBase zu diesen Empfehlungen? Auf Basis eigener, seit über 25 Jahren unabhängig erstellter Prozessor-Benchmarks. CU steht für CU-DIMM, den besonders schnellen Speicher für Intel Core Ultra 200S. Intel segnet mit CU-DIMM DDR5-6400 statt DDR5-5600 offiziell ab.

Leistungsrating – Durchschnitts-FPS

    • AMD Ryzen 9 9950X3D (Turbo GM)
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9800X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 „9600X3D“ (sim.)
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D (Turbo GM)
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i9-14900KS
      320/320 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 7 265K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K
      250/250 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X (cTDP)
      105/142 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 5 245K (CU)
      159/159 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 235 (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

    • Intel Core Ultra 5 225F (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-12600K
      150/150 W, DDR5-4800CL24

    • AMD Ryzen 5 8400F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14400F
      65/148 W, DDR5-4800CL24

    • Intel Core i3-12100F
      58/89 W, DDR5-4800CL24

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Neben den Durchschnitts-FPS-Werten nutzt ComputerBase zusätzlich in Percentilen angegebene Frametime-Werte – genauer gesagt das „99th Percentile“, das zur besseren Vergleichbarkeit jedoch in FPS und nicht in Millisekunden angegeben wird. Doch was ist das überhaupt genau?

Bei den Messwerten handelt es sich um klassisch in Millisekunden gemessene Frametimes, also die zeitlichen Abstände von Frame zu Frame. Die Percentile-Werte haben nun den Sinn, vereinzelte Ausreißer zu ignorieren. Das „99th Percentile“ besagt folglich, dass 99 Prozent aller Messwerte schneller als der angegebene Messwert sind. Lautet ein Wert im Percentile-Diagramm 60 FPS, laufen 99 Prozent mit einer höheren Framerate als mit 60 FPS. 1 Prozent sind dagegen langsamer als 60 FPS.

Leistungsrating – Frametimes

    • AMD Ryzen 9 9950X3D (Turbo GM)
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9800X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 „9600X3D“ (sim.)
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D (Turbo GM)
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X3D
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900KS
      320/320 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 7 265K (CU)
      250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 9 285K
      250/250 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 7 9700X (cTDP)
      105/142 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL26

    • Intel Core Ultra 5 245K (CU)
      159/159 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 235 (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL26

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL26

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core Ultra 5 225F (CU)
      65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 5 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-12600K
      150/150 W, DDR5-4800CL24

    • AMD Ryzen 5 8400F
      65/88 W, DDR5-5200CL26

    • Intel Core i5-14400F
      65/148 W, DDR5-4800CL24

    • Intel Core i3-12100F
      58/89 W, DDR5-4800CL24

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Wie lassen sich ältere CPUs einordnen?

Ein Vergleich zu etwas oder auch viel älteren CPUs heutzutage zu ermöglichen, erfordert eine Unmenge an Arbeit und Zeit. Diese wiederum müsste dann von anderen Projekten abgezogen werden, das geht aber nicht. So obliegt es dem Nutzer, den Blick selbst über die eine Liste hinaus schweifen zu lassen.

Ein guter Ansatzpunkt ist der AMD Ryzen 5 5800X3D, der in vielen Tests auf ComputerBase zu finden ist. Ausgehend von der neuesten Liste und kombiniert mit der im Ursprungsartikel, wo 44 CPUs hinab bis zum Ryzen 2000 oder Core i-7000 zu finden sind, ergibt sich eine umfangreiches Bild. Alternativ geht auch der Intel Core i9-14900K im Vergleich zu 25 CPUs:

  • Spielebenchmarks vom AMD Ryzen 7 5800X3D + 43 anderen CPUs
  • Spielebenchmarks vom Intel Core i9-14900K + 25 anderen CPUs

High-End-Gaming-CPUs: Überblick

Ende 2024 war es der beste AMD-CPU-Start seit Jahren: Der Ryzen 7 9800X3D hat es dem Unternehmen aber auch einfach gemacht – und Intels Stillstand ebenfalls. Am AMD-Schützling führt kein Weg dran vorbei, er sticht einfach als Leuchtturm an der Spitze heraus, wenn es um die höchste CPU-Leistung für einen Gaming-PC geht.

  • Schnellste Gaming-CPU am Markt
  • Schnellster AMD Ryzen mit 8 Kernen in Anwendungen
  • Stromverbrauch Gaming
  • Stromverbrauch Windows-Desktop
ComputerBase-Empfehlung für AMD Ryzen 7 9800X3D

Das größte Problem all der empfehlenswerten X3D-CPUs war lange die Verfügbarkeit, was sich in den letzten Wochen aber extrem entspannt hat. Auch der Vorgänger 7800X3D, der im Preis ab Sommer 2024 explodiert war, ist wieder besser verfügbar, wenn auch nach wie vor teuer.

Der nun nicht mehr Mindfactory-exklusive AMD Ryzen 5 7600X3D (Test) bleibt die Einstiegsoption. Für rund 300 Euro ist der Sechs-Kern-Prozessor mit zusätzlichem L3-Cache aber ebenfalls ziemlich teuer, aktuell hat der Kunde aber nahezu keine Wahl mehr, wenn er einen Gaming-Prozessor für den gehobenen Einstieg sucht.

Der AMD Ryzen 5 7600X3D im Test
Der AMD Ryzen 5 7600X3D im Test

Das Gaming-Gesamtpaket ist letztlich bei AMDs X3D-CPUs das Beste. Die höchste Leistung bei gleichzeitig geringem oder gar geringstem Verbrauch gibt es nur hier. Intel hat dem nicht entgegenzusetzen.

Gaming-CPUs für unter 200 Euro: Überblick

Unter 200 Euro gab es zuletzt viel Bewegung. Der Platzhirsch ist und bleibt der AMD Ryzen 5 7500F (Test) ab 131 Euro ohne aktive iGPU (interne Grafikkarte). Bei Intel sind es ebenfalls ältere Lösungen, Der Core i5-14400F oder Core i5-12600K gehören dazu, aber auch ein Intel Core i5-14600KF. Preislich sind sie extrem interessant geworden. Neue kleinere Arrow-Lake-CPUs (Core Ultra 200) sind nun zwar verfügbar, aber noch zu teuer und den Vorgängern beim Gaming auch nicht groß überlegen respektive mitunter sogar unterlegen.

Ein ComputerBase-Test von sieben CPUs von 50 bis 200 Euro hatte hier zuletzt etwas Licht ins Dunkel gebracht:

  • Günstige Prozessoren: Sieben CPUs von AMD und Intel unter 200 Euro im Vergleich
Sieben CPUs von AMD und Intel von 50 bis 200 Euro
Sieben CPUs von AMD und Intel von 50 bis 200 Euro

Gaming-CPUs für unter 100 Euro: Überblick

Eindeutig ist im Jahr 2025 die Antwort auf die Frage nach der CPU, die ein Spiele-PC für Triple-A-Titel mindestens bieten sollte: Vier Kerne und acht Threads sind überholt, für die letzten FPS reichen bei schnellen GPUs selbst Prozessoren mit sechs schnellen Kernen oft nicht mehr aus, weshalb oberhalb von 300 Euro kein 6-Kerner mehr empfohlen wird. Auf der Liste der kleinsten noch gangbaren Spiele-CPU stehen 2025 also mindestens 6-Kerne-Prozessoren.

Die kleinste Wahl ist in diesem Segment der AMD Ryzen 5 3600, der ab 57 Euro in der Regel für sehr kleines Geld angeboten wird. Weil der Aufpreis zum Ryzen 5 5600 gering ist, gilt am Ende aber eher diesem die Empfehlung, die Architektur-Unterschiede zwischen beiden sind gewaltig. Für den Sockel AM5 ist der AMD Ryzen 5 8400F (Test) in diese Region gerutscht, ab 88 Euro ist dieser verfügbar. Als APU-Derivat mit weniger L3-Cache ist er dem Ryzen 5 7500F aber knapp unterlegen – der 7500F kostet dafür aber auch fast 50 Prozent mehr.

AMD Ryzen 5 8400F und AMD Ryzen 5 7500F
AMD Ryzen 5 8400F und AMD Ryzen 5 7500F

Die schnellsten CPUs für Anwendungen: Empfehlungen

High-End-Segment: Ryzen 9 vs. Core Ultra 9

Wird der Desktop-PC primär für moderne, parallelisierte Programme genutzt, kommen AMD Ryzen 9000 und Intel Core Ultra 200S in Frage.

Der beste Prozessor für moderne Software in der gehobenen Mittelklasse ist Intels neuer Core Ultra 9 285K, alternativ steht AMD Ryzen 9 9950X(3D) parat. Darüber rangiert HEDT, der High-End Desktop. Der verspricht noch viel mehr Leistung, kostet aber auch sehr viel mehr.

Aber auch die anderen großen Ryzen 9 9000 sind in der Anwendungsleistung sehr gut aufgestellt. Ihr einziges Problem ist der mitunter noch etwas hohe Preis, sodass der jeweilige Vorgänger hier und da noch eine gute Option ist.

Intel Arrow Lake hat mit Blick auf Leistung und Preis mit dem Core Ultra 7 265K inzwischen ein heißes Eisen im Feuer. Der Preis ist zuletzt so stark gefallen, dass die CPU eine Empfehlung für einen breiten Preisrahmen darstellt. Seit Mitte Januar 2025 gibt es zudem zusätzliche CPUs, weitere Chipsätze und Boards (B860), die den Preis aktuell bei vielen anderen Varianten aber nur leicht drücken.

Mittelklasse: AMD Ryzen 7/5 vs. Intel Core Ultra 5

Bei unter 300 Euro wird das Bild gemischter. Für knapp über 250 Euro ist der neue Intel Core Ultra 5 245KF als Tray-Version die Empfehlung – die Tagespreise können mitunter aber stark schwanken. Bei AMD ist die Sache ebenfalls eindeutig, hier hat sich der AMD Ryzen 5 9600X in die noch etwas vorteilhaftere Position von nun nur noch knapp über 200 Euro geschoben.

Entry-Level: Alt ist Trumpf

Im Einstiegsmarkt um die 150 Euro gibt bei AMD in einigen Bereichen viel mehr CPUs als eigentlich Platz im Händlerregal ist. Am Ende ist es ohnehin schon erst einmal die Grundsatzfrage bei AMD: Soll es noch die AM4-Plattform sein oder schon AM5?

Bei Intel kosten vier Kerne in Form eines alten Core i3-12100F mindestens ab 57 Euro, darunter gibt es lediglich einen Celeron – und der ist mit zwei Alder-Lake-Kernen wirklich nur für rudimentäre Aufgaben geeignet und kostet trotzdem ab 63 Euro – nicht empfehlenswert.

Der AMD Ryzen 5 7500F ist in diesem Segment eine gute Option, seit einigen Monaten auch die Tray-Variante des AMD Ryzen 5 8400F. Den kastrierten „Phoenix“ (Basis ist ein APU mit weniger Cache) mit weiterhin sechs Kernen gibt es bereits ab 88 Euro. Da viele kleine Ryzen 5000 auch kastrierte APUs sind wie diese, sind die Unterschiede hier nicht groß. Definitiv ist der 8000er-Prozessor aber der aktuell günstigste Einstieg in die AM5-Plattform.

Bei Intel ist es der Core i5-14400F oder alternativ der 12600K eine gute Wahl. Wer die letzten 30 Euro sparen möchte, kann auch zum Intel Core i5-12400F greifen, den es ab 105 Euro gibt. In jedem Fall ist das Segment bis hin zu 200 Euro durchaus gut gefüllt, wie der Test von Sieben CPUs von AMD und Intel unter 200 Euro zuletzt gezeigt hat.

Office-Empfehlungen auf einen Blick

Empfehlungen HEDT: Die beste CPU für mehr als Mainstream

Ende Juli hatte AMD mit den Ryzen Threadripper 9000 (Test) dem HEDT-Segment wieder Leben eingehaucht. Die Lösungen um den Sockel SP6 sehen so aus wie früher, sind aber ganz neu: Zen 5 als Basis, dazu DDR5-6400-Speicher und viele PCIe-5.0-Lanes. Die Prozessoren sind sehr schnell und haben de facto keine Konkurrenz, da Intel den Markt nicht mehr adressiert.

Das können sie aber kaum in klassischen Anwendungen und Spielen beweisen, sondern am besten in professionelleren Anwendungen Richtung Workstations oder als Basis für Systeme, die mit mehr als zwei Grafikkarten arbeiten sollen. ComputerBase hat für die Bewertung dieser CPUs multiple Tests aus einer SPEC-Benchmarksuite genutzt und sie zu einem Rating verknüpft.

SPECworkstation CPU-Subsystem Score

    • AMD Ryzen Threadripper 9980X
      350/350W, DDR5R-6400CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 7980X
      350/350W, DDR5R-5200CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 9970X
      350/350W, DDR5R-6400CL32

    • AMD Ryzen Threadripper 7970X
      350/350W, DDR5R-5200CL32

    • Intel Core Ultra 7 285K
      250/290 W, CU-DDR5-6400CL36

    • AMD Ryzen 9 9950X3D
      170/200 W, DDR5-5600CL26

Einheit: Punkte

Das Problem der HEDT-Prozessoren ist weiterhin ihr Preis: Er liegt sehr hoch. HEDT ist kein Massenprodukt, noch weniger als es das früher einmal für einige Jahre war. Als Kunde sollte man explizit wissen, was man damit machen möchte, sonst rechnet sich die Investition nicht. Für private Endkunden reichen die normalen Desktop-CPUs mehr als aus.

Spezifikationen der Ryzen Threadripper Pro 99xx(W)X im Überblick

Empfehlungen: Die beste APU (CPU mit großer iGPU)

Auf die Frage nach dem Hersteller der besten CPU mit starkem Grafikchip für Desktop-PCs gibt es im Jahr 2025 auch weiterhin nur eine Antwort: AMD. Der Unterschied zwischen AMD Ryzen 5 8600G und Ryzen 7 8700G (Test) liegt bei 100 Euro beim Preis, bei der Grafikleistung sind es aber nur 20 Prozent. Die kleinere Variante ist deshalb für den Einsatz nur mit der integrierten Grafik ausreichend und letztlich die Empfehlung.

Seit Ryzen 7000 bieten zwar erstmals auch die X- und die Non-X-CPUs eine iGPU, mit nur zwei CUs fällt die Leistung allerdings wesentlich niedriger aus als bei den G-CPUs der Ryzen-8000-Generation aus.

Der empfehlenswerte Prozessor mit integrierter Grafikeinheit

Intel hat mit Arrow Lake alias Core Ultra 200S im Herbst 2024 auch die iGPU aufgewertet. Am Ende ist aber auch diese weiterhin nur eine brauchbare Lösung, sofern keine dGPU verfügbar ist: Sie soll den Windows-Desktop und Videos wiedergeben können, mehr nicht.

Mehr Kaufberatung, Vergleiche, Tests und Ranglisten

Ein Prozessor allein macht noch keinen PC, es bedarf weiterer Bauteile – allen voran Mainboard und Arbeitsspeicher, in Gaming-PCs auch eine Grafikkarte.

Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer PCs bietet die Community im Forum. Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale Rechner inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.

An der Spitze steht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 10 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.

Auf ComputerBase finden sich noch zahlreiche weitere Kaufberatungen für den Hardware-Bereich:

Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Bericht Mainboards und CPUs: Diskussionen im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf eines neuen Prozessors geht.

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Diese Neuheiten stecken in iOS 18.6


Die wirklich großen Neuerungen hebt Apple sich wenig überraschend für den kommenden Herbst auf – vermutlich wieder im September. Was das Unternehmen für das iPhone-Update geplant hat, könnt Ihr seit einigen Wochen in den Vorabversionen von iOS 26 selbst ausprobieren. Aufgrund dieser bereits im Juni vorgestellten Neuheiten ist es damit auch kein Wunder, dass es im jetzt erschienenen iOS 18.6 primär um Verbesserungen an der Stabilität, Bugfixes und geschlossene Sicherheitslücken geht. Die Entwickler beheben gezielt kleinere Fehler und sorgen damit für einen reibungsloseren Einsatz eures iPhones.

Fotos-App in iOS 18.6: Erinnerungen können geteilt werden

Apple listet in den Informationen zum Update nur eine explizite Verbesserung: Die Entwickler kümmerten sich in iOS 18.6 um einen Fehler in den Rückblicken in der Fotos-App. Wenn diese einen Video-Clip beinhalteten, konntet Ihr die Erinnerung nicht länger mit euren Kontakten teilen. Dieser Fehler gehört nun sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad der Vergangenheit an.

iOS 18.6 auf dem iPhone
iOS 18.6 auf dem iPhone / © Holger Eilhard / nextpit

Für Nutzer innerhalb der Europäischen Union gibt es aber auch eine vereinfachte Nutzung der sogenannten App-Marktplätze. Hier könnt Ihr, sofern Ihr in der EU seid, Anwendungen außerhalb von Apples eigenem App Store herunterladen und installieren. Der iPhone-Hersteller hatte bereits im Vorfeld angekündigt, wie ihr ab iOS 18.6 und iPadOS 18.6 Apps von diesen Marktplätzen sowie direkt aus dem Web installieren könnt.

Apple schließt Lücken in allen Betriebssystemen

Wie üblich hat Apple zeitgleich mit iOS 18.6 und iPadOS 18.6 auch Updates für die anderen Plattformen veröffentlicht. Dazu gehören macOS, watchOS, visionOS und tvOS. All diese teilen sich in vielen Fällen die Sicherheitsupdates. So existiert beispielsweise die Browser-Engine WebKit in den genannten Betriebssystemen von Apple. In genau dieser wurden erneut die meisten Lücken geschlossen. Wenn Ihr also ein iPhone, iPad, Mac, Apple Watch, Apple TV oder Vision Pro euer Eigen nennt, solltet Ihr allein aufgrund der geschlossenen Sicherheitslücken die Updates zeitnah einspielen.

Das gelingt wie gewohnt ganz einfach über die Einstellungen auf dem jeweiligen Gerät. Auf dem iPhone findet ihr iOS 18.6 beispielsweise in Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate. Das Update ist kompatibel mit allen iPhones, die bereits iOS 18 unterstützen – also ab dem iPhone XR und neuer.



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Community-Benchmark: Cyberpunk 2077 auf dem Mac


Parallel zur Veröffentlichung von Patch 2.3 ist Cyberpunk 2077 rund viereinhalb Jahre nach dem PC- und Konsolen-Release endlich auch auf dem Mac angekommen. Aber wie läuft CD Projekt Reds dystopisches Action-Rollenspiel auf Apple Silicon und mit MetalFX? Ein neuer Community-Benchmark soll genau das klären.

Letzten Herbst hatten CD Projekt und Apple vollmundig versprochen, die native macOS-Adaption von Cyberpunk 2077 inklusive dem Add-on Phantom Liberty „Anfang 2025“ veröffentlichen zu wollen. Eine lange Funkstille und einige Monate später ist es im Juli jetzt endlich so weit. Parallel zum überraschend noch nachgeschobenen Patch auf die Spielversion 2.3 erscheint das bekannte Action-Rollenspiel mit Cyberpunk-Setting für MacBooks, iMacs, Mac Minis, Mac Studios und Mac Pros. Einigermaßen aktuell muss das Modell aber sein, denn Apple Silicon und mindestens 16 GB RAM sind Pflicht. Ältere Macs mit Intel-CPU oder aber nur 8 GB RAM bleiben außen vor.

Und wie läuft Cyberpunk 2077 auf Apple Silicon? So einfach ist diese Frage angesichts fehlender Benchmark-Hardware gar nicht zu beantworten. Von M1 bis M4 Max ist es ein weiter Weg, wobei die Redaktion im Gegensatz zu x86-CPUs und Grafikkarten für Desktop-PCs kaum über einen Bestand für sinnvolle Testreihen oder gar Vergleiche verfügt. Weil Cyberpunk 2077 aber einen integrierten Ingame-Benchmark bietet, nach inzwischen über viereinhalb Jahren bereits eine Menge Spieler gefunden hat und jene das Spiel für den Mac nicht neu kaufen müssen, wenn sie die PC-Version beispielsweise auf Steam besitzen, soll ein Community-Benchmark Abhilfe schaffen.

  • Cyberpunk 2077 Patch 1.5: AMD, Intel und Nvidia im Community-Benchmark
  • Cyberpunk 2077 mit Pathtracing: Die Community testet Raytracing Overdrive

Tatsächlich handelt es sich hiermit bereits um den dritten Community-Benchmark zu Cyberpunk 2077: Los ging es im Frühjahr 2022 mit Patch 1.5, bevor die Redaktion im April 2023 zur Benchmark-Aktion mit Raytracing Overdrive von hunderten teilnehmenden Community-Mitgliedern regelrecht überwältigt wurde. Und nach den Pathtracing-Benchmarks gibt es jetzt für die dritte Runde erneut einen ganz speziellen Fokus.

Was wird getestet?

Wie üblich ist es für eine sinnvolle Vergleichbarkeit der gesammelten Messergebnisse unerlässlich, sich vorab bei Hard- und Software zu einigen. Teilnehmen darf jeder Mac, der Cyberpunk 2077 abspielen kann; der also über eine Apple-Silicon-APU (M1, M2, M3 und M4 sowie die jeweiligen Pro-, Max- oder Ultra-Varianten) und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher verfügt. Ob es sich um ein MacBook Air oder einen Mac Studio handelt, ist unerheblich; allein APU und RAM sind entscheidend. Zu beachten ist lediglich, dass Raytracing erst ab dem M3 zur Verfügung steht. Anwender sollten außerdem darauf achten, die aktuellste verfügbare macOS-Version installiert zu haben.

Ebenso sollte Cyberpunk 2077 dem aktuellen Stand entsprechen. Getestet wird anschließend mit dem integrierten Benchmark, der in Cyberpunk 2077 über die Grafikeinstellungen gestartet werden kann.

Das sind die Settings

Für die Testreihen dieses Community-Benchmarks hat sich die Redaktion auf drei Szenarien in je zwei Bildschirmauflösungen festgelegt. Letzteres ist eine Problemstelle, weil die bei macOS vorherrschenden MacBooks je nach Modellkategorie und Baujahr mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen daherkommen, die sich in etwa am 16:10-Format orientieren. Grundsätzlich sollen die Benchmarks daher in den 16:10-Auflösungen von 1.920 × 1.200 und 2.560 × 1.600 Pixeln stattfinden, die auf den allermeisten MacBooks beide auswählbar sind. Wer das mit einem stationären Mac am dedizierten Bildschirm nicht exakt nachbilden kann, darf auf das jeweilige 16:9-Pendant zurückgreifen, also Full HD und WQHD.

Die sechs Testreihen für den Community-Benchmark

Bei den Grafikeinstellungen gibt es in beiden Auflösungen je drei Profile, die sich an den schnellen Voreinstellungen „Mittel“, „Ultra“ und „Raytracing: Mittel“ orientieren. Nachdem eines der drei Presets ausgewählt und geladen wurde, gilt es allerdings noch, das temporale Upsampling via Apples MetalFX manuell auf die Stufe „Ausgeglichen“ oder „Performance“ festzuzurren. Als Voreinstellung nennt Cyberpunk 2077 daraufhin „Angepasst“, das hat seine Richtigkeit. Auf Raytracing im Ultra-Modus oder gar Pathtracing wird diesmal bewusst verzichtet, weil diese Einstellungen nach ersten Gehversuchen der Redaktion auch auf den stärksten verfügbaren Apple-Silicon-APUs kaum flüssig lauffähig sind.

Die Videoeinstellungen für die Benchmarks
Die Videoeinstellungen für die Benchmarks

In den Videoeinstellungen ist darauf zu achten, dass Cyberpunk 2077 für die Benchmarks im Vollbild-Modus dargestellt wird und VSync sowie der FPS-Limiter ausgeschaltet sind. Außerdem muss hier die Auflösung konkret gewählt werden.

Sonstige Vorbereitungen

Sofern ein aktuelles macOS installiert ist, gilt es bei diesem Community-Benchmark ausnahmsweise nicht, anderweitig Treiber zu aktualisieren. Teilnehmer sollten aber darauf achten, dass ihr MacBook nicht im Stromsparmodus oder bestenfalls an die Stromversorgung angeschlossen ist. Idealerweise erkennt macOS das Spiel und wechselt automatisch in den Game Mode. Im Zweifelsfall gilt es, überflüssige Hintergrund­anwendungen zu beenden.

Benchmark-Modus und Ergebnisansicht

Der inzwischen allseits bekannte Ingame-Benchmark findet sich in den Einstellungen unter den Menüpunkten Grafik oder Video. Die kurze Sequenz führt in einigen Szenen durch die Afterlife-Bar und Night City, bevor ein Ergebnis-Bildschirm ausgegeben wird.

Die Ergebnis-Ansicht des integrierten Benchmarks mit den durchschnittlichen FPS
Die Ergebnis-Ansicht des integrierten Benchmarks mit den durchschnittlichen FPS

Relevant sind hier ausschließlich die ermittelten durchschnittlichen FPS. Teilnehmer sollten an dieser Stelle ein letztes Mal kontrollieren, ob die Grafikeinstellungen passen, Raytracing aus- oder eingeschaltet war, MetalFX im richtigen Profil aktiv ist und auch die Videoeinstellungen stimmen. Außerdem geben die Systemdetails Auskunft über die genaue Konfiguration der verbauten Apple-Silicon-APU, also über die Anzahl der CPU- und GPU-Kerne, was im Benchmark-Formular mit angegeben werden sollte.

Der Ablauf in aller Kürze

  1. Cyberpunk 2077 installieren.
  2. Den Mac aktualisieren und neu starten.
  3. Gegebenenfalls den Stromsparmodus deaktivieren und das MacBook anschließen.
  4. In den Grafikeinstellungen die Voreinstellung wählen und Upsampling anpassen.
  5. Unter Video „Vollbild“ und die gewünschte Auflösung auswählen.
  6. Frame Generation ist stets deaktiviert.
  7. VSync und FPS-Limiter deaktivieren.
  8. Den Benchmark starten.

Benchmark-Ergebnisse einreichen

Die ermittelten Messwerte müssen auch für diesen Lesertest über das nachfolgende Formular eingesendet werden. Wird das Formular abgeschickt, entwirft das CMS automatisch einen Beitrag im Kommentar-Thread dieses Artikels. Teilnehmer können hier weitere Informationen ergänzen, allerdings zwingend außerhalb des vorformatierten Bereichs – der wird nämlich automatisch vom CMS ausgewertet. Erst wenn der Beitrag gespeichert wird, sind die Werte für ComputerBase sichtbar.

Dabei gilt es auf die korrekte Bezeichnung der verbauten Apple-Silicon-APU zu achten. Die Angaben sind so vorzunehmen, wie es die nachfolgende Liste und die bereits verfügbaren Benchmarks vormachen – das erhöht die Übersichtlichkeit enorm.

  • M3 (8 CPU + 10 GPU), 16 GB, iMac
  • M1 Pro, 32 GB, MacBook Pro
  • M4 Max (14 CPU + 32 GPU), 36 GB, Mac Studio (WQHD)

Idealerweise wird mit angegeben, über wie viele CPU- und GPU-Kerne das Modell verfügt. Wer das nicht weiß, kann aber auch nur den Chip und den Arbeitsspeicher nennen. Wer seine Benchmarks nicht in den beiden vorgegebenen 16:10-Auflösungen erstellt hat, sollte das in Klammern ebenfalls angeben. Wer mag, kann die erstellten Kommentare auch um Screenshots der Benchmark-Ergebnisse ergänzen.

Benchmark-Ergebnisse einreichen

Hinweis: Um Benchmark-Ergebnisse einzureichen, bitte einloggen!

Wie funktioniert das hier? Du veröffentlichst deine Ergebnisse als Forumbeitrag. Um uns die Arbeit zu erleichtern, müssen darin die für das Diagramm gedachten Daten ein bestimmtes Format haben. Dazu entwirft dieses Formular einen Forumbeitrag, den du um Screenshots und Details ergänzt abschickst (den generierten Part aber bitte nicht ändern!).

Nutze dieselbe Formatierung wie bereits vorhandene Diagramm-Einträge (und beachte ggf. die Hinweise im Text). Details kannst du in Freiform in deinen Forumbeitrag schreiben.

2. Deine Messwerte (ohne Einheit)



Das Formular muss nicht vollständig ausgefüllt werden, auch ausgewählte Ergebnisse können gemeldet werden. Weitere Messwerte können durch ein erneutes Absenden des Formulars später noch hinzugefügt werden.

Testergebnisse aus der Community werden, sofern die Formatierung des automatisch generierten Teils des Forum-Beitrags nicht kompromittiert wurde, schrittweise von der Redaktion geprüft und anschließend in die Benchmark-Diagramme übernommen. Der orange Eintrag in den Diagrammen verlinkt auf das jeweilige Foren-Posting. Ist keine Verlinkung gegeben, handelt es sich um ein Ergebnis der Redaktion.

Benchmarks im Mittel-Preset

Benchmarks im Ultra-Preset

Benchmarks mit Raytracing

Schon im Vorfeld will sich die gesamte Redaktion bei allen Teilnehmern an dieser Aktion herzlich bedanken. Happy Benchmarking!

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