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Crucial P510 PCIe 5.0 SSD im Test
Was leistet der effiziente E31T-Controller von Phison, wenn er mit Microns jüngstem G9-TLC-NAND kombiniert wird? Diese Frage beantwortet der Test der Crucial P510 SSD, die die Lücke zwischen den PCIe-4.0-Flaggschiffen und dem High-End mit PCIe 5.0 schließen soll.
Crucial P510 im Überblick
Die Crucial P510 wurde von Micron gemeinsam mit Phison zur CES 2025 vorgestellt. Sie ist die erste SSD, die den neuen E31T-Controller von Phison mit Microns neuem G9-TLC-NAND mit 276 Layern kombiniert. Die P510 soll sequenzielle Durchsatzraten von 11.000 MB/s lesend und 9.500 MB/s schreibend erreichen, sitzt also von der Leistung her zwischen den High-End-Modellen mit PCIe 4.0 (~ 7.000 MB/s) und PCIe 5.0 (~14.000 MB/s).
Im Test erweist sich auch diese Mischung als effizient, liegt bei der Leistung aber leicht hinter anderen Modellen mit Phison E31T und deutlich dichter an den PCIe-4.0-Flaggschiffen als dem Spitzenfeld mit PCIe 5.0.
- Leistung der schnellsten PCIe 4.0 SSDs
- Geringe Anforderungen an die Kühlung
- Langsamer als andere mit Phison E31T
Test (-muster) mit Verspätung
Erste Testberichte sollten ursprünglich bereits Anfang April erscheinen, doch kam es aufgrund globaler Lieferprobleme beim Versand der Testmuster zu Verzögerungen. Das betraf auch ComputerBase, sodass das Testmuster erst wesentlich später eingetroffen ist. Der Zeitpunkt war aufgrund anderer Termine ungünstig, sodass der Test erst jetzt erfolgt.
Das Testmuster im Detail
Auf der einseitig bestückten M.2-Platine mit 80 mm Länge sitzen Controller und Speicherchips, einen DRAM-Cache gibt es nicht. Der E31T-Controller von Phison kann stattdessen die NVMe-Funktion Host Memory Buffer (HMB) nutzen, um einige Megabyte aus dem Arbeitsspeicher des Systems als Zwischenspeicher zu verwenden. Das genügt für die meisten Alltagsaufgaben völlig.
- Phison E31T SSD-Controller im Test: Ausblick auf effiziente PCIe-5.0-SSDs
- Corsair MP700 Elite im Test: Die erste PCIe-5.0-SSD mit effizientem E31T-Controller
Beim NAND-Flash handelt es sich um Microns TLC-Speicher der G9-Generation mit 276 Layern und 1 Tbit Speicherkapazität pro Die. Das ist ein Unterschied zu den ersten SSDs mit dem E31T: Die Corsair MP700 Elite (Test) nutzt nämlich den BiCS8-TLC-NAND von Kioxia. Der Test der Crucial P510 zieht somit auch einen Vergleich zwischen den Speichertypen, allerdings spielt immer auch die jeweilige Firmware eine Rolle.
Garantie und TBW im Vergleich
Bei üblichen fünf Jahren Garantie erlischt selbige nach Überschreiten einer vom Hersteller festgelegten Schreibmenge vorzeitig: die „Total Bytes Written“ (TBW). Bei der Crucial P510 mit 1 TB liegt diese bei typischen 600 TB für SSDs mit TLC-Speicher.
Preise und Eckdaten im Überblick
Zur Stunde ist die Crucial P510 in der getesteten Version ohne Kühlkörper zu Preisen von rund 110 Euro (1 TB) und 180 Euro (2 TB) erhältlich. Für etwa 10 Euro Aufpreis gibt es die Variante mit Kühler.
PCIe 5.0 vs. PCIe 3.0/4.0 und SATA im neuen Testsystem
Die Probanden müssen im Test gegen die High-End-Konkurrenz mit PCIe 5.0 wie die SanDisk WD_Black SN8100 (Test) und die Samsung 9100 Pro (Test) sowie die Flaggschiffe der PCIe-4.0-Generation in Form der WD_Black SN850X (Test) und der Samsung 990 Pro (Test) antreten. Auch ein Vergleich mit SSDs der langsameren Sorte auf Basis von PCIe 3.0 und SATA sowie mit externen Modellen wird gezogen.

Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs aktuelle AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.
Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.
- Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
- AMD Ryzen 9 7900
- Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
- DDR5-5200, 38-38-38-84
- AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221
- GeForce RTX 2080 Ti mit GeForce-Treiber 531.29
- GeForce RTX 3080 Ti mit GeForce-Treiber 552.22 (Zusatztest Direct Storage)
- SoftPerfect RAMdisk 4.4
- Asus BIOS 1222
Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.
Testergebnisse und Benchmarks
Das Testmuster wurde für die nachfolgenden Tests, sofern nicht anders vermerkt, unter dem SSD-Kühler des Asus ROG Strix B650E-F Wifi mit darüber blasendem 120-mm-Lüfter getestet.
Schreibleistung (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (gelb). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln beziehungsweise aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.
Rund 70 GB SLC-Cache stehen für schnelle Schreibtransfers zur Verfügung, sofern die SSD leer ist, bei 50 Prozent Füllstand ist der Zwischenspeicher entsprechend nur noch halb so groß. Er richtet sich also dynamisch nach dem freien Speicherplatz. Dass alle Zellen zunächst im SLC-Modus beschrieben werden, ist hier also nicht der Fall.
Ungewöhnlich ist das Verhalten, sobald der Cache erschöpft ist. Dann fällt die Schreibrate zunächst rapide auf das Minimum ab, um sich im späteren Verlauf wieder zu erholen. Meist ist der Verlauf jedoch genau andersherum. Andere Modelle mit Phison E31T zeigen ein ganz anderes Verhalten. Das beweist aber auch, dass Crucial auf eine eigene Firmware setzt.
- Schwarz/Weiß: NVMe-SSDs (PCI Express 5.0, M.2)
- Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
- Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
- Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
- Gelb: SATA-SSDs (2,5 Zoll)
Hinweis: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind.
Leseleistung
Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Rund 4.000 MB/s schaffen viele aktuelle NVMe-SSDs und auch jene mit PCIe 4.0. In der Liga der PCIe-5.0-SSDs sind die 3.900 MB/s der Crucial P510 fast ganz unten anzusiedeln. Nur die Samsung 990 Evo (Plus) liegt mit halbiertem Interface (PCIe 5.0 x2 = PCIe 4.0 x4) noch darunter. Bei 80 Prozent Füllstand bricht die Leistung der P510 aber nicht ein, sodass die Platzierung am Ende besser ist und die Leserate auf Augenhöhe mit den anderen Modellen mit Phison E31T liegt.
Kopierleistung
Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Dass das Testmuster nur 1 TB Speicher besitzt, ist ein Nachteil bei Schreibtests und auch beim Kopiervorgang. Dennoch ist das Resultat von weniger als 1.000 MB/s als schlecht zu bewerten. Selbst eine ältere WD Blue SN580 mit PCIe 4.0 und ebenfalls nur 1 TB kommt hier auf fast die doppelte Leistung. Ein Test mit 80 Prozent Füllstand entfällt für beide, da schlicht zu wenig Platz für die Testdaten ist.
Gaming-Leistung
Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch regelmäßige neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage verwendet.
Ein gutes Ergebnis von 26,1 GB/s Durchsatz kann in der BulkLoadDemo (Avocados) von Microsoft erreicht werden, die mit DirectStorage-API als Maßstab für künftige Spiele gilt. Selbst so manches Modell mit Phison E26 wird geschlagen. Zur Crucial P310 (Test) mit PCIe 4.0 liegt der Vorsprung bei immerhin 9 Prozent.
Nicht gerade rosig sind die 3.300 Punkte im 3DMark Storage, denn andere SSDs mit dem Phison E31T zeigen, dass locker zehn Prozent mehr Punkte möglich sind. Ein Beispiel ist die Kioxia Exceria G4 (Test). Somit gibt es in diesem Test keinen Vorsprung zu den PCIe-4.0-Flaggschiffen.
Office-Leistung
Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.
Letztlich muss sich die Crucial P510 auch im PCMark10 bei simulierter Anwendungslast eher mit den schnellsten PCIe-4.0-SSDs als mit der PCIe-5.0-Spitzenklasse messen.
Theoretische Leistung
Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.
Die 11.000 MB/s beim sequenziellen Lesen werden erfüllt. Die 80,8 MB/s beim wahlfreien Lesen sind ein gutes Resultat, doch hier erweisen sich andere Modelle mit dem gleichen Controller erneut schneller. Liegt es am Ende doch am Micron-Speicher?
Beim sequenziellen Schreiben hat die P510 aber die Nase vorn und schafft 9.500 MB/s, während die E31T-Konkurrenz trotz doppelter Speichermenge bei rund 8.700 MB/s Schluss macht.
Leistungsaufnahme
Im Vergleich der vier Kandidaten mit dem gleichen Controller (Phison E31T) fällt direkt auf, dass einer aus der Reihe tanzt. Und das ist die Crucial P510, die mit bis zu 7 Watt unter Last etwa 1 Watt mehr benötigt. Denkbar ist, dass für ein Quäntchen mehr Leistung (im CrystalDiskMark) der Controller mit höherem Takt betrieben wird, aber auch der Micron-Speicher kann mehr Energie verlangen als das Pendant von Kioxia.
Leistungsaufnahme (CrystalDiskMark 8)
Die vorherigen Tests haben gezeigt, dass die Crucial P510 in der Praxis eher einen Tick langsamer als die Controller-Verwandtschaft agiert. Dass sie dafür mehr Energie benötigt, macht sie weniger effizient.
Tipp: Die Schaltflächen unter dem Diagramm helfen, den Überblick zu behalten. Weitere Modelle stehen dort zur Auswahl.
Temperaturen
Stolze 80 °C werden ohne jeglichen Kühlereinsatz erreicht. Mit dem Mainboard-Kühler und einem Lüfter bleibt das Maximum unterhalb von 60 °C. Eine Drosselung der Leistung ist aber selbst ohne Kühler nicht zu erkennen. Der Verlauf ist zwar etwas anders, doch keineswegs schlechter als bei guter Kühlung.
Fazit
Im Wettstreit mit anderen SSDs der Fraktion „PCIe 5.0 light“ mit dem effizienten E31T-Controller von Phison landet die Crucial P510 auf dem letzten Platz. In den meisten Tests ist sie schlicht einen Tick langsamer, benötigt dabei aber mehr elektrische Leistung (nur um im CrystalDiskMark zu glänzen?). Dass Crucial nur ein Muster mit 1 TB bereitgestellt hat, während die Konkurrenten Kioxia Exceria Plus G4 (Test) und Corsair MP700 Elite (Test) mit 2 TB antraten, ist zwar ein potenzieller Nachteil in schreiblastigen Szenarien, erklärt den Abstand im Gros der Tests aber nicht.

Letztlich macht entweder die Firmware-Abstimmung bei Crucial oder aber der andere Speicher (Micron G9 statt Kioxia BiCS8) den Unterschied – am Ende kann es auch beides sein.
Waren die genannten Konkurrenten zumindest noch einen Tick schneller als die schnellsten PCIe-4.0-SSDs, ist die Crucial P510 nur noch mit diesen auf Augenhöhe. Da sie aber teurer ist als letztere, fehlt es ihr aktuell einfach an überzeugenden Argumenten.
- Leistung der schnellsten PCIe 4.0 SSDs
- Geringe Anforderungen an die Kühlung
- Langsamer als andere mit Phison E31T
Mehr Informationen zu SSDs gewünscht? Die 17. Episode von „CB-Funk – der ComputerBase-Podcast“ bietet Details satt. Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen SATA und PCIe Gen 3 bis 5 sowie TLC und QLC? Wie testet die Redaktion, was gilt es beim Kauf einer neuen SSD zu beachten und welche Modelle sind empfehlenswert? Die 17. Folge CB-Funk liefert Antworten.
CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music* und Deezer.
ComputerBase hat die Crucial P510 SSD leihweise von Crucial zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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Über 300 TV-Sender nur 5 Euro pro Monat
Fernsehen ist heutzutage digital. Die alten Satellitenschüsseln verschwinden aus den deutschen Städten und immer mehr Menschen setzen auf Streaming von Netflix, Disney+ & Co. Möchtet Ihr weiterhin Sender wie RTL, Pro7 oder ARD empfangen, lohnt sich ein Blick auf ein aktuelles Angebot von Freenet.
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Das Abendprogramm in HD: Das bietet Euch waipu.tv
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Bedeutet, dass Ihr nach Ablauf dieser 12 Monate insgesamt 61 Euro für Streaming-Stick und -Abo gezahlt* habt. Ein ziemlicher Schnapper, wenn Ihr bedenkt, dass Netflix & Co. nicht davor zurückschrecken, die Kosten zu erhöhen. Allerdings sollte auch klar sein, dass dieser Deal weniger interessant für Menschen ist, die mit regulärem Fernsehen nichts anfangen können. Habt Ihr also bereits Netflix, Disney+ oder ähnliche Anbieter und bevorzugt diese, ist waipu.tv zwar eine interessante Alternative, aber bietet nicht dieselben Freiheiten. Für den geringen Preis ein dennoch guter Deal.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Streaming-Deal interessant für Euch oder benötigt Ihr so etwas nicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Diablo IV: Interner Vendor Build trägt den Paladin im Namen
Kehrt die Paladin-Klasse in Diablo IV zurück? Diese Frage drängt sich wegen eines internen Server-Updates mit dem Arbeitstitel „2.5.Xpaladin.67961“ auf. Die Versionsnummer 2.5 dürfte zur zukünftigen Season 11 passen. Season 10 wird bald mit dem Patch 2.4 Einzug halten.
Ein eher auf Defensive ausgelegter Nahkämpfer mit Schwert, Schild und dicker Rüstung, einen solchen Charaktertyp gab es in Diablo 1 und Diablo 2 mit dem Paladin. Dessen geistiger Nachfolger ist der Kreuzritter in Diablo 3. Doch in Diablo 4 gibt es diese Klasse bisher nicht. Noch nicht, möchte man angesichts der besagten Screenshots sagen, denn diese zeigen den Titel eines Updates für interne Spiel-Server (Vendor Build):
2.5.Xpaladin.67961


Dass dies allein die Erwartungen zur Einführung einer Paladin-Klasse in Diablo IV schürt, liegt auf der Hand. Aber noch gibt es dafür keinerlei Bestätigung, sodass die Euphorie für Fans der heiligen Ritter zunächst gezügelt werden sollte.
Wie die Fansite Wowhead dazu anmerkt, waren solche Vendor Builds allerdings in der Vergangenheit schon gute Wegweiser. So tauchte dort noch vor dem Erscheinen von Diablo 4 dessen interner Codename Fenris auf, der bis heute in diesen internen Builds weiter genutzt wird. Aber dass mit Paladin auch wirklich eine neue Klasse gemeint ist, ist längst noch nicht gesichert. Letztlich kann es sich um einen Arbeitstitel für eine andere Art von Neuerung handeln.
Zumindest deutet die vorangestellte Versionsnummer an, dass der „Paladin-Patch“ für das kommende Update auf Version 2.5 vorgesehen ist. In Kürze gehen die Testserver (Public Test Realm) für den Patch 2.4 online, mit dem Season 10 eingeläutet wird. Mit Version 2.5 dürfte also Season 11 Einzug halten – mit oder ohne Paladin.
Die Einführung einer komplett neuen Klasse würde aber auch einer Erweiterung des Rollenspiels gut stehen. Mit Vessel of Hatred wurde im vergangenen Oktober die Klasse des Geistgeborenen nachgereicht. Allerdings wäre die nächste Erweiterung wohl eher mit Patch 3.0 zu erwarten und somit deutlich später als Patch 2.5, der diesen Herbst kommen sollte.
Blizzard fliegt Influencer ein
In diesem Kontext sind die zahlreichen Tweets von Influencern aus der Diablo-4-Szene nicht eindeutig, die in den vergangenen Tagen etwas „Neues“ bei Blizzard ausprobieren durften. Es ist aber auch gut möglich, dass das mit den obigen „Leaks“ überhaupt nichts zu tun hat.
Neuigkeiten in irgendeiner Form könnte Blizzard aber zur Gamescom bereithalten, die in wenigen Tagen startet.
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Günstig, verlässlich, aber nicht ohne Schwächen
Das Amazfit Helio Strap zeichnet sich durch zwei wichtige Gründe aus: seine zuverlässige Hardware und seinen günstigen Preis. Während meines Tests kam eine Frage immer wieder auf. Sind solide Hardware und ein erschwinglicher Preis genug, um Euch beim Gesundheitsmanagement wirklich zu helfen? Finden wir es in diesem Test des Amazfit Helio Strap heraus.
Pro
- Genaue Herzfrequenzmessung
- Leicht und bequem
- Lange Akkulaufzeit (~10 Tage)
- Schlafwerte auf Augenhöhe mit Premium-Geräten
- Günstig
Contra
- Das Design der App lehnt sich stark an die Konkurrenz an
- Begrenzte, ungenaue automatische Aktivitätserkennung
- Datenschutzbedenken
- Telefon wird für GPS benötigt


Amazfit Helio Strap: Alle Angebote
Amazfit Helio Strap: Design und Komfort
Das bildschirmlose und extrem leichte Helio Strap ist im Wesentlichen ein kleiner Behälter mit einer Reihe von Sensoren. Amazfit verkauft es mit verschiedenen Bandoptionen, vom Handgelenk bis zum Bizeps. Ich habe das Standardband getestet, das aus Nylon mit einer Kunststoffschnalle und einem Klettverschluss besteht. Mit nur 20 Gramm ist es so leicht, dass Ihr manchmal vergesst, dass Ihr es tragt.
Es ist in schwarz und weiß/grau erhältlich. Der Befestigungsmechanismus verwendet einen 22-mm-Standardanschluss. Auch wenn Amazfit derzeit nicht viele Bandoptionen anbietet, könnt Ihr kompatible Bänder verwenden, die auf dem Markt erhältlich sind. Das ist eine günstige und einfache Möglichkeit, den Helio Strap an deinen Stil anzupassen.
Auf der Rückseite befinden sich ein biometrischer Sensor für die Gesundheitsüberwachung und zwei Pogo-Pins zum Aufladen.
Da es keinen Bildschirm gibt, wird das Gerät mit einem Vibrationsmotor für Benachrichtigungen und Alarme ausgestattet. Er könnte stärker sein, aber selbst die sanfte Vibration reichte aus, um mich morgens zu wecken. Sie ist auch nützlich, um mich an die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu erinnern.
Das Helio Strap ist bis zu 5 ATM wasserdicht, d.h. es kann bis zu 50 Meter unter Wasser getragen werden. Es ist für Spritzer, Schnee, Duschen und Schwimmen geeignet. Es wird jedoch nicht für heiße Duschen oder Saunen empfohlen, da der Dampf die Dichtungen angreift und die Wasserbeständigkeit mit der Zeit verringern kann.
Sensoren und Genauigkeit
Das Herzstück des Helio Strap ist ein PPG-Sensor mit fünf Fotodioden und zwei LEDs. Das PPG-System strahlt Licht in deine Haut und misst Veränderungen des Blutflusses, um Messwerte wie Herzfrequenz und Schlaf zu erfassen. Mehrere Fotodioden und LEDs verbessern die Genauigkeit und ermöglichen eine vielseitigere Gesundheitsüberwachung. Der Gurt enthält außerdem Bewegungssensoren wie einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und einen Temperatursensor.
Ich habe den Helio Strap zusammen mit meinem Wahoo-Brustgurt getestet und die Ergebnisse waren sehr ähnlich, sogar beim Radfahren und Laufen, wo die Armbewegungen intensiver sind. Beide Aktivitäten wurden direkt auf dem iPhone 16 aufgezeichnet, das mit dem Gurt gekoppelt ist, und zwar mithilfe des GPS des Telefons.

Der Helio Strap bietet zwar eine automatische Aktivitätserkennung, aber diese ist begrenzt. Er erkennt oft nicht die genaue Art der Aktivität und kennzeichnet die Sitzungen einfach als „Aktivitäten“, was nicht sehr hilfreich ist. Amazfit gibt an, dass es eine intelligente Erkennung von Krafttrainingsübungen im Sportmodus „Krafttraining“ bietet. Ich habe diese Funktion nicht getestet, aber laut Amazfit werden beim Start 25 Übungen erkannt, darunter Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht, Kurzhantel-Flugübungen und Klimmzüge.
Kurz gesagt: Wenn Ihr genauere Analysen und GPS-Informationen wollt, müsst Ihr die Aktivität auf Eurem Handy starten. Danach könnt Ihr die Aktivitäten zwar umbenennen, aber es ändert sich nur die Bezeichnung – es werden keine zusätzlichen Messwerte hinzugefügt, was frustrierend sein kann.
Positiv ist, dass der Helio Strap Echtzeit-Herzfrequenzdaten an kompatible Fahrradcomputer, Fitnessgeräte und andere Fitness-Apps senden kann, was eine nette Ergänzung ist.
Zu den Schlafdaten habe ich bereits einen Artikel geschrieben. Im Großen und Ganzen könnt Ihr dem Schlafwert vertrauen, den der Helio Strap Euren Nächten zuweist. In meinen Testberichten verwende ich den Oura Ring 4 (Testbericht) als Referenzgerät, und das Amazfit hat ähnlich gute Schlafwerte wie das teurere Wearable erzielt. In einem eher subjektiven Test konnte es auch widerspiegeln, wie ich mich jeden Morgen fühlte, was für mich ein Pluspunkt ist.
Wenn es um genauere Analysen geht, wie z. B. die Schlafphasen oder die Latenzzeit, könnte die App noch viel besser sein. Auf die allgemeine Bewertung, die andere Messwerte in der App beeinflusst, wie z. B. BioCharge, kann man sich jedoch verlassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Amazfit Helio Strap mit seinem PPG-Sensor Werte liefert, die denen eines Brustgurtes nahekommen, und dass seine Schlafwerte zuverlässig sind. Insgesamt ist es ein zuverlässiger Sensor, aber denkt daran, Euer Smartphone beim Training zu tragen, wenn Ihr detailliertere Daten haben möchtet.
Software, Wellness und Fitness
Das größte Problem mit dem Amazfit Helio Strap ist seine Software. Amazfit-Geräte arbeiten mit der Zepp-App, der es eindeutig an Originalität mangelt. In der Vergangenheit hat sich die App stark an die Funktionen und die Benutzeroberfläche von Garmin angelehnt. Jetzt lehnt sie sich stark an die Whoop-App an. Im Testbericht zum Amazfit GTR 4 stellte mein Kollege Stefan Möllenhoff fest, dass einige Elemente der Benutzeroberfläche „wie eine 1:1-Kopie der Garmin-App aussehen“. Nach dem letzten UI-Update sieht es so aus, als hätten sie noch mehr von Whoop übernommen.
Obwohl die Benutzeroberfläche klar und übersichtlich ist, fühlen sich einige Kennzahlen vage und zu allgemein an. Nehmt zum Beispiel BioCharge. Diese Kennzahl erfasst die Veränderungen der Körperenergie im Laufe des Tages. Ihr fangt morgens mit einer hohen Zahl an und endet abends mit einer niedrigen Zahl. Für mich ist das wenig aussagekräftig, da es offensichtlich ist, dass wir den Tag in der Regel ausgeruhter beginnen, als wir ihn beenden. Bei der Messung der Anstrengung, die im Laufe des Tages zunimmt, gibt es ein ähnliches Problem. Wenn ich mit dem Fahrrad pendle, kann ich schon mittags 100 Prozent Anstrengung erreichen. Es ist zu einfach, das Maximum zu erreichen, vor allem, wenn das Armband kleine Bewegungen wie Herumlaufen und Telefonieren als Aktivitäten zählt.
Amazfit hat seinen Algorithmus auf den Theorien des Trainingsimpulses (TRIMP) und der Trainingsbelastung aufgebaut. Das können zwar effektive Ansätze sein, aber die Art und Weise, wie sie in der App dargestellt werden, erscheint mir etwas zu simpel. Mit Whoop habe ich gelernt, dass meine tägliche Trainingsintensität meine Erholung am nächsten Tag durch Veränderungen in meiner Herzfrequenzvariabilität beeinflusst. Das macht Sinn, denn mein Körper erholt sich noch. Das hilft mir, mein Training und meine Erholung aufeinander abzustimmen. Der Ansatz von Amazfit bietet nicht die gleiche Tiefe. Ich habe den Readiness-Wert des T-Rex 3 (Testbericht) bevorzugt, den ich letztes Jahr getestet habe und der ähnlich funktioniert wie die Erholungsmetrik von Whoop. Für mich bietet das BioCharge-Konzept einfach nicht die gleiche Klarheit.
Positiv ist, dass Amazfit alle zwei Wochen Software-Updates herausgibt, was dazu beiträgt, die Plattform mit der Zeit zu verbessern. Auf der negativen Seite ist das Unternehmen nicht sehr transparent, was den Datenschutz angeht. In einer aktuellen Studie über Datensicherheit und Datenschutz rangiert Amazfit neben Xiaomi auf dem letzten Platz einer Liste von 17 Unternehmen.
Letztendlich ist der Helio Strap ein erschwingliches Gerät, das die Herzfrequenz mit einer Genauigkeit messen kann, die mit High-End-Geräten vergleichbar ist, aber seine Softwarebeschränkungen und Datenschutzbedenken sind erwähnenswert. Bei einem Preis von 99 Euro gibt es eine Menge zu mögen, aber auch einige erhebliche Nachteile.
Obwohl Zepp auf einigen Geräten die Zepp Coach AI-Funktion anbietet, unterstützt der Helio Strap sie nicht.
Batterielebensdauer und Aufladen
Der Helio Strap hat einen 232-mAh-Akku, der laut Amazfit bis zu 10 Tage mit einer einzigen Ladung durchhält. Nach sieben Tagen ununterbrochener Nutzung waren bei mir noch 35 Prozent übrig. Wenn man bedenkt, dass ich ihn rund um die Uhr getragen habe, 150 km geradelt bin und alle Messungen aktiv waren, scheint Amazfits Behauptung wahr zu sein. Das ist eine außergewöhnlich lange Zeit ohne Stromanschluss, besonders für ein so leichtes und unauffälliges Gerät.
Beim Aufladen merkt Ihr jedoch, dass an den Kosten gespart wurde. Der Helio Strap wird mit einem kleinen magnetischen Ladekopf, mit einem USB-C-Anschluss, aber ohne Kabel geliefert. Er ist winzig und kann leicht verlegt werden, wenn Ihr nicht aufpasst. Da dieses Ladegerät nur für den Helio Strap gilt, müsst Ihr bei Verlust ein Ersatzgerät kaufen.
Ich habe das Helio Strap noch nicht von Null auf 100 Prozent aufgeladen, aber Amazfit sagt, dass es in weniger als zwei Stunden vollständig aufgeladen werden kann. Wenn Ihr das nur einmal alle 10 Tage machen müsst, ist das kein Albtraum.
Solltet Ihr den Amazfit Helio Strap kaufen?
Wie ich eingangs erwähnt habe, sind solide Hardware und ein erschwinglicher Preis genug, um Euch wirklich beim Gesundheitsmanagement zu helfen?
Das Amazfit Helio Strap hat viele positive Aspekte. Wenn Ihr auf der Suche nach einem Gerät ohne Bildschirm seid, das nicht die Bank sprengt und Euch mehr Daten über Eure Fitness und Gesundheit liefert, ist es eine solide Option. Der Zepp-App mangelt es jedoch an Originalität, und es gibt Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, die Ihr im Hinterkopf behalten solltet.
Ein Großteil der Popularität des Helio Strap kommt durch Vergleiche mit den Geräten Whoop 5.0 und MG zustande. Um es klar zu sagen: Sie sehen zwar ähnlich aus, aber sie sind sehr unterschiedlich. Amazfit bietet nicht dasselbe Maß an Software-Integration, wissenschaftlich fundierten Funktionen und Algorithmen oder den forschungsgestützten Ansatz, den Whoop bietet.
Das Helio Strap hat mehr mit den preisgünstigen Fitnessarmbändern und Smartwatches von Marken wie Fitbit, Xiaomi, Garmin und sogar Amazfit selbst gemein. Die Herausforderung ist, dass nicht alle Geräte in dieser Kategorie direkt vergleichbar sind, da die Formfaktoren sehr unterschiedlich sind. Geräte ohne Display bieten ein ganz anderes Erlebnis als solche mit vollen Smartwatch-Funktionen.
Letztendlich konkurriert das Helio Strap am ehesten mit Geräten, die für eine kontinuierliche biometrische Überwachung ohne Ablenkungen durch Apps, Nachrichten oder große Displays entwickelt wurden, und idealerweise ohne Euch an ein monatliches Abonnement zu binden.
Glaube ich, dass sich der Kauf des Amazfit Helio Strap für jemanden lohnen könnte? Für 99,99 Euro – ja! Es ist bequem zu tragen, kann an Euren Stil angepasst werden, seine Sensoren liefern zuverlässige Messwerte und der Preis ist erschwinglich. Seit Euch nur über die Software-Einschränkungen und der Tatsache bewusst, dass Amazfit weniger transparent in Bezug auf den Datenschutz ist als einige Konkurrenten.

Amazfit Helio Strap
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