Künstliche Intelligenz
c’t-Story: Very Important Drones | heise online
Wer denkt, dass mein Leben als Frau und Bodyguard in Hollywood leichter geworden ist, seit ich mit Birdie De Nitro eines der größten androiden Starlets unserer Zeit gerettet habe, irrt gewaltig.
„Vorsicht“, warnt mein Hacker-Sidekick Theo über Funk. „Verdächtiger Schleicher auf zwei Uhr. Zehn Meter entfernt. Dunkelgrauer Hoodie.“
Für die tödlichen Schüsse, die ich auf Birdies menschlichen Lover und dessen Personenschützer abgeben musste, bin ich nie angeklagt worden. Aber gewisse Kreise fanden die blutige Geschichte in den Hollywood Hills gar nicht lustig. Ich rede von den Fanatikern, die seit der Befreiung hochentwickelter menschenähnlicher Roboterklassen am Rad drehen. Dass ich zum Schutz einer künstlichen Leinwandschönheit zwei Menschen erschossen habe, hat mich zum Hassobjekt für viele ohnehin sehr wütende Leute gemacht – mehr noch als damals der Artikel im Movie Gossip Magazine über die Very Important Robots der Traumfabrik und über mich als ihre unvoreingenommene Beschützerin.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „c’t-Story: Very Important Drones“.
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