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Künstliche Intelligenz

c’t-WIMage: Sicherungskopien von Windows 10 und Windows 11 erzeugen


Wir haben unser Sicherungsskript c’t-WIMage komplett neu geschrieben. Es sind einige veraltete Funktionen rausgeflogen und neue sind hinzugekommen. Die augenfälligste Neuerung: eine grafische Bedienoberfläche. Mit der fühlt sich c’t-WIMage nun wie eine ganz normale Windows-Anwendung an, obwohl es unter der Haube immer noch ein Skript ist. Doch was ist c’t-WIMage eigentlich?

  • Unser Sicherungswerkzeug sichert all Ihre Windows-Installationen mitsamt aller Dokumente, Anwendungen und Einstellungen
  • Sie steuern das Skript dank grafischer Oberfläche vollständig per Maus.
  • Ein USB-Datenträger nimmt nicht nur Ihre Sicherungen auf, sondern dient auch als bootfähiges Wiederherstellungsmedium.

Es ist ein Skript, das ein Abbild Ihrer Windows-Partition erzeugt (üblicherweise Laufwerk C:), und zwar mitsamt all Ihrer Programme, Einstellungen und Daten sowie aller NTFS-Besonderheiten wie Zugriffsrechte, Hardlinks und so weiter. Das Abbild landet auf einem USB-Datenträger, der zugleich als bootfähiges Wiederherstellungsmedium dient. Damit können Sie Ihre Sicherung auf so ziemlich jedem Windows-tauglichen x86-PC mit ausreichend Plattenplatz restaurieren.

Dieser Artikel erklärt die Funktionsweise im Detail. Zudem lesen Sie hier, wie Sie mit wenigen Mausklicks den erwähnten USB-Datenträger einrichten. Der nachfolgende Beitrag beschreibt, wie Sie mit dem fertigen Datenträger Ihre Installationen sichern. Den Abschluss bildet eine Anleitung zur Wiederherstellung einer Sicherung.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „c’t-WIMage: Sicherungskopien von Windows 10 und Windows 11 erzeugen“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Vision Pro: Erstes Upgrade noch in diesem Jahr?


Bringt Apple noch in diesem Jahr eine zweite Version der Vision Pro? Der üblicherweise gut informierte Bloomberg-Journalist Mark Gurman will entsprechende Informationen vernommen haben und sagt verschiedene neue Funktionen für Apples zweites Headset voraus. Apple will angeblich zumindest eines der größten Probleme der ersten Version lösen – und auch andere Verbesserungen liefern, heißt es in dem Bericht.

Die Vision Pro krankt aktuell an zwei Hauptproblemen: Sie ist, mit mindestens 4000 Euro, sehr teuer und im Tragekomfort aufgrund ihres Gewichts und des per Kabel angebundenen Akkus eher eingeschränkt. Dafür bekam Apple viel Lob für den hochauflösenden Bildschirm, die Immersion sowie das Augen- und Handtracking, das die Konkurrenz etwa von Meta (Quest) noch immer nicht erreicht. Apple plant nun, zumindest das Komfortproblem teilweise zu lösen, so Gurman.

Demnacb soll eine aktualisierte Vision Pro, die womöglich noch 2025 erscheint, eine neue Aufhängung samt Kopfband (Head Band) aufweisen, damit sich das Headset länger komfortabel tragen lässt. Aktuell liefert Apple selbst zwei verschiedene Bänder mit, die allerdings nicht jedem gut passen. Zubehöranbieter versuchen hier, Abhilfe zu schaffen. Apple soll intern neue Kopfbänder prüfen, die sowohl Kopf- als auch Nackenschmerzen vermeiden helfen können. Angeblich soll die Vision Pro selbst auch in zweiter Version jedoch kaum leichter werden.

Weiterhin sieht Apple laut Gurman für die Vision Pro 2 ein verbessertes Innenleben vor. Statt des veralteten M2-SoC soll es nun ein M4 sein, nicht jedoch der wohl im Herbst erstmals erscheinende M5. Denkbar ist, dass Apple der darin verbauten KI-Einheit (Neural Engine) mehr Kerne verpasst – viele wichtige Bereiche der Vision Pro wie das Eyetracking werden darüber gesteuert. Ziel des Upgrades ist es, die Vision Pro relevant zu halten. Das erste Modell kam im Frühjahr 2024 in den USA auf den Markt, im Sommer dann auch in Europa. Wirklich gut verkauft wird das Gerät offenbar nicht. Zuletzt hatte Apple ein neues Betriebssystem visionOS 26 angekündigt, das unter anderem Scrollen per Augen und neue Avatare mitliefert.

Mit einer „echten“ neuen Vision Pro ist laut Gurman erst 2027 zu rechnen. Das Redesign soll unter anderem das Gewicht des Headsets deutlich absenken. Weiterhin ist ein neues Modell mit Mac-Tethering für professionelle Anwendungen geplant und Apple träumt nach wie vor von einer echten Augmented-Reality-Brille.


(bsc)



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Grok 4 kommt – und mit ihm ein 300 US-Dollar teures Abo


Erst Antisemitismus, dann ein neues Modell. xAI veröffentlicht Grok 4. Das ist laut Elon Musk die „klügste KI der Welt“. Musk hat das KI-Modell gemeinsam mit einigen Entwicklern in einem Livestream bei X vorgestellt. Erstaunlich für ihn ist, wie schnell KI lernt und sich entwickelt – vor allem im Vergleich zum Menschen, der nicht so schnell lerne.

Neben dem Modell wird auch ein neues Abo angekündigt. Das kostet 300 US-Dollar im Monat und ist damit sogar teurer als die Abo-Modelle, die auch andere Anbieter wie OpenAI und Perplexity in petto haben. Es zeigt, KI ist kostspielig und muss auch über Nutzende finanziert werden.

Musk erklärt und zeigt Demos in dem Livestream, bei dem Grok 4 Aufgaben absolviert, die das Modell noch nie zuvor gesehen habe, deren Antworten es auch nicht im Internet gäbe. Das nimmt Bezug auf Vorwürfe gegenüber Benchmarks, bei denen es heißt, KI-Modelle könnten die richtigen Antworten nicht erschließen, sondern hätten diese quasi auswendiggelernt. Entsprechend ist Grok 4 ein Reasoning-Modell wie auch schon Grok 3. Man habe jedoch zehn Mal mehr Rechenpower hineingesteckt.

Grok 4 wird sich voraussichtlich mit OpenAIs GPT-5 messen müssen. Das soll noch in diesem Sommer erscheinen und dann freilich viel besser sein als der Vorgänger. Vor allem aber soll die neue Version für alle verfügbar sein und das Auswählen eines passenden Modells obsolet machen, hat Sam Altman in einem X-Beitrag geschrieben.

Laut Elon Musk ist Grok 4 besser als jeder PhD-Student in jedem Bereich. Und es sei nur eine Frage der Zeit, bis das Modell „neue Physik entdeckt“. Das Modell erscheint als Grok 4 und Grok 4 Heavy mit noch besseren agentischen Fähigkeiten. In dem Vorstellungsvideo heißt es, die größere Version des Modells könne „mit Werkzeugen“ in Humanes Last Exam, einem besonders schweren Benchmark, mehr als 44 Prozent erreichen. Zu Vergleich: Googles Gemini 2.5 Pro erreicht 26,9 Prozent.

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Zuvor ist Grok allerdings eher mit antisemitischen Aussagen unangenehm aufgefallen. Sogar Hitler wurde in manchen Antworten gelobt. Die Beiträge bei X, wo Grok auch direkt erreichbar ist, sollen allesamt gelöscht worden sein. Zwischenzeitlich war der Zugang zu Grok beschränkt. Grund für die Ausfälligkeiten soll ein Systemprompt gewesen sein, der den Chatbot aufforderte, auch politisch unkorrekte Antworten zu geben. Eine der Konsequenzen ist der Rücktritt von Linda Yaccarino, CEO von X.

Neben dem neuen Modell hat xAI auch ein neues Abonnement vorgestellt. SuperGrok Heavy kostet 300 US-Dollar im Monat und bietet frühen Zugang zu Grok 4 Heavy und neuen Funktionen – im Video ist die Rede von einem Videogenerator und einem Agenten, die demnächst erscheinen. Das Angebot entspricht in etwa allen teureren Abonnements von KI-Anbietern. Mit 300 US-Dollar ist xAI allerdings am teuersten.


(emw)



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iX-Workshop: Hochverfügbare IT-Infrastrukturen mit Proxmox VE und Ceph


Virtualisierung und hochverfügbare Speichersystemen spielen eine immer größere Rolle in den Unternehmen. Proxmox VE stellt dabei eine unabhängige, offene und benutzerfreundliche Alternative zu VMware und Hyper-V dar.

In dem praxisorientierten Workshop Proxmox VE-Cluster mit Ceph-Speichersystem einrichten lernen Sie, was Proxmox VE und Ceph sind, welche Vorteile sie bieten und wie Sie diese Technologien optimal einsetzen können. Dabei werden Sie mit den grundlegenden Konzepten, bewährten Vorgehensweisen und Methoden zur Fehlersuche vertraut gemacht, um diese Technologien erfolgreich im produktiven Einsatz zu nutzen. Sie erwerben umfassendes Wissen über die Einrichtung und Verwaltung eines hochverfügbaren Proxmox-Clusters und erfahren, wie Sie Ceph als skalierbare, verteilte Speicherlösung in Proxmox integrieren und für maximale Redundanz und Performance konfigurieren können.

Nach einer Einführung in die Konzepte wird Schritt für Schritt eine Cluster- und Speicherinstallation durchgeführt – von der Grundkonfiguration und Netzwerkeinstellungen bis hin zu fortgeschrittenen Ceph-Konfigurationen. Dabei lernen Sie, Risiken wie Datenverlust und Ausfallzeiten zu minimieren und erhalten wertvolle Tipps zur Fehlervermeidung und -behebung sowie Best Practices für den produktiven Einsatz.

Der Workshop richtet sich an IT-Administratoren mit Erfahrung in der Serveradministration, die Proxmox VE und Ceph zur Verbesserung ihrer Infrastruktur einsetzen möchten, sowie an Personen, die erste praktische Erfahrung mit Proxmox und Ceph sammeln möchten, aber bereits vertraut mit Konzepten der Virtualisierung und Netzwerkinfrastrukturen sind.

August
21.08.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 23. Jul. 2025
Oktober
16.10.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 17. Sep. 2025
Dezember
03.12.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 04. Nov. 2025

Ihr Trainer Yannick Haymann ist Gründer und Senior Consultant der Sysfacts AG. Seit über 15 Jahren betreut und berät er Kunden mit komplexen Infrastrukturen in verschiedensten Datacenter-Projekten.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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