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Cultural Marketing: So taucht Haribo mit Roy Bianco und den Abbrunzati Boys ganz tief in die Schlagerszene ein


Für Nina Schmidt, Director Marketing bei Haribo Deutschland, ist die Band der bestmögliche Markenbotschafter: „Seit Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys unsere Herzen mit Italo-Schlager erobert haben, sind wir ihnen quasi verfallen. Das positive Lebensgefühl und die humorvolle Leichtigkeit passen einfach perfekt zu Haribo Pico-Balla.“

In „Amore & Passione. Die Pico-Balla Story“ nehmen Haribo und Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys das Publikum mit auf eine Reise in das popglamouröse Italien der 00-er-Jahre. In der Villa Bellissima, einem Traum aus Deutsche Vita, Italo-Kitsch und Deko-Flohmarkt, beginnt die Entstehungsgeschichte von Haribo Pico-Balla mit einem Auftrag: „Haribo war damals auf der Suche nach dem nächsten Kassenschlager. Und bei Schlager dachten sie natürlich sofort an uns“, so die Protagonisten.

Rund eineinhalb Minuten lang begleitet der Film die Band auf ihrer Kreativ-Journey – von aussichtslosen Brainstorming-Phasen zum göttlichen Moment der Eingebung, bis hin zur Neuinterpretation des Songs „Bella Napoli“ mit deutlichem Anklang an den Haribo-Jingle. Aus dem Klassiker der Band wird im Rahmen der Zusammenarbeit „Bella Balla Napoli“. Die Musikwahl lag aufgrund des Titels vielleicht nahe, ist aber nicht ohne Ironie. Denn im offiziellen Musikvideo zu Bella Napoli spielt eine ganz andere Marke die Hauptrolle, die definitiv nur „Erwachsende frohmachen“ sollte: Aperol Spritz.

Der Hauptfilm der Mockumentary ist auf YouTube und auf allen Haribo -Social-Media-Kanälen zu sehen. Drei weitere 15-Sekünder mit verschiedenen Schlüsselmomenten der Story erscheinen in den darauffolgenden Tagen. Ein weiterer Clip zeigt die Band bei der Performance von „Bella Balla Napoli“ in der farbenfrohen Villa-Idylle. Auch die Band selbst gibt auf ihren Social-Media-Kanälen exklusive Einblicke in ihre Liebe für Pico-Balla.



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Kreative Markenkommunikation im Realitätscheck: Diese Pride-Kampagnen setzen auf Substanz statt Show


Während in den letzten Jahren noch auffällige Markenaktivierungen und Regenbogen-Branding den Pride Month prägten, setzen viele Unternehmen 2025 auf leisere Maßnahmen.

Pride Month 2025: Wo früher Regenbogenlogos dominierten, blieb es dieses Jahr auffallend still. Viele Maßnahmen verlagern sich ins Innere – oder fallen ganz weg. Christian Wonner, CEO der Brandingagentur Radikant, stellt sich in seinem Gastbeitrag der Frage: Was bleibt vom Pride Month, wenn der Applaus ausbleibt?

Wo in den Vorjahren Timelines, Logos und Packaging in Regenbogenfarben leuchteten, herrschte dieses Jahr eher Zurückhaltung, zumindest nach au&sz

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Ads Leaderboard: Das waren die erfolgreichsten Youtube-Werbespots im Juni


Galaxus sorgte im Vormonat mit einem Spot für Aufmerksamkeit, der mit Humor und KI-Monstern aufwartet

Unter den beliebtesten Werbeclips auf Youtube kam im Juni das Prinzip „Weniger ist mehr“ offenbar gut an. Viele der Spots im Ranking sind diesmal auffällig schlicht gehalten, doch es gibt auch zwei klare Ausreißer.

Wie schon im März schafft es der chinesische Elektrofahrzeughersteller Byd auf den ersten Platz in der Kategorie Superkurz. Unte

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EU-Gericht: Spreadshirt kann sich „I Love“-Design nicht schützen lassen


Laut europäischem Markenamt taugt der „I love“-Schriftzug nicht als Markenzeichen

Die Onlinefirma Spreadshirt kann die bekannte Zeichenkombination aus „I“ und einem roten Herz nicht als EU-Marke an bestimmten Stellen auf Oberteilen schützen lassen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg bestätigte damit Entscheidungen des EU-Markenamts EUIPO und wies eine Klage des Unternehmens mit Sitz in Leipzig dagegen ab.

Spreadshirt hatte beantragt, drei sogenannte Positionsmarken eintragen zu lassen – das „I“ mit Herzsymbol im linken Brustbereich, am Innenetikett und außen im Nackenbereich von Kleidungsstücken. Das EU-Markenamt hatte die Registrierung abgelehnt, weil den Zeichen die erforderliche Unterscheidungskraft fehle. 

Nach Auffassung des Amts nehmen Verbraucher die Symbole ungeachtet ihrer Position nicht als Markenzeichen eines bestimmten Unternehmens wahr. Das Zeichen werde sofort als „I love“ oder „Ich liebe“ verstanden. 

Diese Einschätzung bestätigte nun das EU-Gericht. Zu dem Zeichen sagen die Richterinnen und Richter: „Selbst wenn es für bestimmte genaue Positionierungen beansprucht wird, ist es nicht geeignet, die fraglichen Waren von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden“. 

Bereits im Jahr 2021 war Spreadshirt vor Gericht damit gescheitert, das „I love“-Symbol als Marke eintragen zu lassen – damals ohne bestimmte Position. Das EU-Gericht hatte den Eintrag ebenfalls für nichtig erklärt, weil das Symbol lediglich aus der bekannten Zeichenkombination bestand und keine ausreichende Unterscheidungskraft aufwies.



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