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Dachgeschoss-Hölle? Dieser Shark-Ventilator nutzt eine geniale Technik!
Der Sommer verläuft in großen Teilen Deutschlands recht mild, doch die Angst vor Tropennächten oder Hitzegewittern besteht nach wie vor. Vor allem Menschen in einer Dachgeschosswohnung leiden bereits, wenn die Temperatur nur mäßig ansteigt. Abhilfe schafft hier ein Ventilator mit Nebelfunktion, wie der Shark FlexBreeze HydroGo, den Ihr aktuell bei Amazon günstiger bekommt. Auch eine mobile Klimaanlage ist aktuell reduziert.
Sobald ich mich an heißen Tagen mehr bewege, als meine üblichen Meter zwischen Büro und Küche, läuft mir die Brühe runter. Da Schweiß jedoch nicht zu den Dingen zählt, die ich unbedingt ständig an mir haben möchte und fünfmaliges Duschen am Tag eine ziemliche Wasserverschwendung bedeutet, habe ich meinen Ventilator im Dauerbetrieb – Willkommen im Alltag einer Dachgeschosswohnung. Mit dem Shark FlexBreeze HydroGo will der Hersteller den hohen Temperaturen den Kampf ansagen. Den Nebelventilator gibt’s bei Amazon jetzt deutlich günstiger.
Ventilator mit Nebelfunktion: Das bietet der Shark FlexBreeze HydroGo
Normalerweise erzeugen Ventilatoren keine kühlere Luft. Der Grund, warum die Geräte dennoch diesen Anschein erwecken, liegt an der Verdunstungskühlung auf der Haut. Durch die Verdunstung des Schweißes wird der Haut Wärme entzogen und Ihr fühlt Euch kühler. Eigentlich ein cooles Konzept, das der Shark FlexBreeze HydroGo jedoch noch einmal verbessert – der Nebelventilator schafft es tatsächlich die Luft etwas abzukühlen.
HydroGo Misting & Lange Akkulaufzeit inklusive
Möglich wird das durch die HydroGo Misting-Technologie. Was hier hochtrabend klingt, ist im Endeffekt ein ultrafeiner Sprühnebel aus dem integrierten Wassertank, der durch Verdunstung an der Luft die Umgebungstemperatur etwas senkt. Auch ansonsten kann das Gerät einiges bieten. Es wiegt weniger als 2 Kilogramm und misst nur 29 x 21 x 22 cm. Dadurch könnt Ihr ihn Euch auch problemlos auf den Arbeitstisch stellen. Mit seinem Geräuschpegel von maximal 65 dB ist er auch nicht allzu laut.

Das Gerät lässt sich zudem im Akkubetrieb oder kabelgebunden nutzen. Habt Ihr keinen Lust auf Kabelsalat, ist somit eine maximale Laufzeit von bis zu 12 Stunden auf niedrigster Stufe und ohne Nebel möglich. Dreht Ihr alles voll auf reduziert sich die Laufzeit auf ca. 1 Stunde. Der Ventilator lässt sich in fünf Stufen regulieren und kann den Luftstrom bis zu 20 Meter weit tragen. Dank IPX5-Zertifizierung ist er zudem vor Spritzwasser geschützt, was ihn zur optimalen Lösung für die Terrasse oder den Balkon macht.
21 Prozent Rabatt: Lohnt sich der Amazon-Deal?
Amazon veranschlagt einen regulären Preis von 149,99 Euro, was auch der UVP entspricht. Hiervon zieht der Versandriese jedoch 21 Prozent ab, wodurch Ihr nur noch 118,19 Euro für den Shark FlexBreeze HydroGo zahlt. Damit erreicht das Angebot den bisherigen Bestpreis erneut – günstiger war es noch nie. Nächstbester Anbieter ist Shark selbst. Hier zahlt Ihr derzeit 119,99 Euro. Auch im direkten Vergleich zu anderen tragbaren Nebelventilatoren macht der Deal eine sehr gute Figur. Möchtet Ihr also bei der nächsten tropischen Nacht nicht im Bett schmelzen oder plant schon den nächsten Camping-Ausflug in Spanien, solltet Ihr Euch das Angebot näher anschauen.
Mobile Klimaanlage von… De’Longhi?!
Reicht Euch ein Ventilator einfach nicht aus, da schon ein kleiner Kerl mit dem „Einen Ring“ durch Euer Wohnzimmer marschiert, solltet Ihr Euch über die Anschaffung einer mobilen Klimaanlage Gedanken machen. Hersteller De’Longhi, ja, die mit den Kaffeevollautomaten, haben genau ein solches Gerät ebenfalls auf Amazon gelistet. Hierbei handelt es sich um die Pinguino Pacel110ERFWiFi, die Räume bis zu 100 Kubikmeter runterkühlen kann.

Außerdem bietet sie eine Entfeuchtungsfunktion, lässt sich über Alexa und Google Assistant via Sprachbefehl steuern, bietet eine Kühlleistung von 11.000 BTU/h (oder rund 2,9 kW) und kann dank EcoRealFeel-Technologie die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit smart regulieren. Der regulären Preis von 679,99 Euro war Amazon zu heiß und aus diesem Grund zahlt Ihr jetzt noch 487,89 Euro für die mobile Klimaanlage*. Das Gerät war bisher nie für weniger als 565 Euro erhältlich, wodurch Ihr das smarte Klimagerät so günstig wie noch nie erhaltet. Möchtet Ihr Eure Wohnung effektiv runterkühlen, ist der Deal sehr spannend. Für kleinere Wohnungen dürfte dieses Gerät jedoch etwas zu viel sein – auch preislich.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr lieber (mobile) Klimaanlagen oder reichen Euch Ventilatoren? Lasst es uns wissen!
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Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August
Zotac zeigt eine ganz besondere GeForce RTX 5060: Nein, mehr als 8 GB Speicher bietet auch diese Variante nicht, sie kommt aber im kompakten Low-Profile-Format daher und ist damit noch einmal kleiner, wenn auch nicht kürzer als die kompakte RTX 5060 Solo. Mit ihren drei kleinen Lüftern übernimmt sie das Design der Großen.
12-Layer- statt 6-Layer-PCB
Um eine GeForce RTX 5060 mit GPU, Speicher und den sonstigen Komponenten auf das kleine PCB zu bringen und vor allem untereinander verdrahten zu können, hat Zotac das Printed Circuit Board von sechs auf zwölf Layer aufgebohrt.
Das werde am Ende auch dazu führen, dass die Grafikkarte kein „MSRP-Modell“ ist, also mehr als 319 Euro kosten wird. Kunden sollten eher mit 369 Euro rechnen, so Zotac in Taipeh.
Der mit drei Lüftern bestückte Kühler ist zwei Slot dick, die Slotblende aber nur einen Slot hoch. Auf ihr sitzen zweimal DisplayPort und einmal HDMI. Um die drei Lüfter tragen zu können, ragt die Kunststoffabdeckung über den eigentlichen Kühler hinaus. Der 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Ende der Grafikkarte. Die TDP entspricht dem Standard von 145 Watt.
Update
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Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammenfasst
Amazon hat das KI-Start-up Bee übernommen, das ein günstiges KI-Gadget ohne Abo-Zwang auf den Markt gebracht hat, das das Leben des Trägers zusammenfassen soll. Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo hat die Übernahme bestätigt. Über die zukünftigen Pläne von Amazon in diesem Bereich ist allerdings noch nicht viel bekannt.
Günstiges KI-Gadget ohne Abo
Bee möchte KI so einsetzen, dass es sehr persönlich und individuell ist, wobei die KI das Leben des Nutzers „versteht und verbessert“. Hierfür hat Bee bisher ein KI-Armband unter gleichem Namen auf den Markt gebracht, das mit einem Preis von 49,99 US-Dollar nicht nur günstig ist, sondern auch gänzlich ohne ein anschließendes Abonnement aufkommt.
Das Armband, das auch mit einem Clip an der Kleidung statt am Handgelenk getragen werden kann, ist mit zwei Mikrofonen ausgestattet, die über eine Taste jederzeit deaktiviert werden können, was über eine LED signalisiert wird. Das KI-Armband soll bis zu sieben Tage Akkulaufzeit bieten, wird über USB-C aufgeladen und soll mehr als 50 verschiedene Sprachen verstehen.

KI fasst das Leben zusammen
Idee hinter dem KI-Armband ist, dass es über den Tag hinweg alle Gespräche und Aktionen des Trägers verfolgt und nicht nur vom letzten Gespräch eine Zusammenfassung aufzeichnen kann, etwa um die Ideen aus einem Meeting festzuhalten, sondern auch eine individuelle Tageszusammenfassung bietet. Gewährt man dem Bee-Armband über die Smartphone-App Zugriff auf weitere Details wie den Standort, die Kontakte und den Kalender, wird diese Zusammenfassung mit diesen Informationen angereichert, so dass ersichtlich wird, wo welches Gespräch mit wem geführt wurde. In gewisser Weise lassen sich eigene Erinnerungen über die KI auslagern, speichern und jederzeit zugänglich halten. Zudem soll die KI dem Nutzer aufgrund all dieser persönlichen Informationen auch Antworten auf Fragen wie „Wie habe ich mich in letzter Zeit als Elternteil geschlagen?“ liefern und aktuelle Herausforderungen innerhalb der Familie aufzeigen und Tipps zu deren Lösung geben.
Wie The Verge berichtet, hat das Armband aber zum Beispiel noch Probleme damit, echte Gespräche des Nutzers von Filmen und Serien zu unterscheiden, die sich der Nutzer lediglich ansieht.
Keine Details zum Kaufpreis
Details zur Übernahme selbst sind bislang nicht bekannt geworden – insbesondere Informationen zum Kaufpreis gibt es bislang nicht. Die Übernahme sei zudem noch nicht ganz abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Bee sollen jedoch übernommen werden.
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Dank dieser Funktion vergesst Ihr keine Nachricht mehr
Immer wieder erscheinen neue nützliche Einstellungen oder Funktionen in WhatsApp. In den meisten Fällen testen die Entwickler die Neuheiten in den Vorabversionen des beliebten Messengers. Das ist auch beim aktuellen Beispiel der Fall, das sich nicht nur an vergessliche Anwender richtet. Immer wieder kommt es vor, dass man sich schlicht an bestimmte Nachrichten zu einem ausgewählten Zeitpunkt erinnern lassen will. Genau dieses Problem wollen die Programmierer nun lösen.
WhatsApp erinnert an ausgewählte Nachrichten
Wer kennt diesen Fall nicht: Ihr habt eine lange Unterhaltung in WhatsApp mit einem Freund oder in einem Gruppen-Chat. Darin werden eine oder mehrere wichtige Dinge erwähnt, die nicht vergessen werden sollen. Bislang mussten diese Erinnerungen in eine eigene App, zum Beispiel als To-Do, eintragen werden. Wenn es aber nur ein kurzer Hinweis ist, wird das schnell zu viel.
Diese Situation haben die Entwickler des Messengers erkannt und bieten nun eine eingebaute Lösung an. In der aktuellen Beta-Version von WhatsApp für Android gibt es daher die Möglichkeit, eine Erinnerung für eine Nachricht anzulegen. Die App bietet dazu eine Reihe von vordefinierten Zeiten – in 2, 8 oder 24 Stunden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen eigenen Zeitpunkt zu wählen. Ist der Termin gekommen, erscheint in euren Android-Benachrichtigungen ein entsprechender Hinweis mit der dazugehörigen Nachricht.
So wird die Erinnerung eingerichtet
Derzeit sind die Erinnerungen in WhatsApp auf den ersten Blick etwas versteckt. Wenn ihr aber einmal eine eingerichtet habt, ist die Funktion leicht zu finden – so geht’s.

- Im ersten Schritt wird die Nachricht, an die Ihr erinnert werden wollt, mit einem langen Fingerdruck ausgewählt. Die Nachricht wird dann farblich hervorgehoben.
- In den drei Punkten oben rechts wählt Ihr „Erinnern“. Dieser Menüpunkt erscheint aktuell nur in der Android-Beta von WhatsApp und auch nur dann, wenn Ihr eine Nachricht ausgewählt habt.
- Im nächsten Schritt könnt Ihr einen der vordefinierten Zeiträume wählen oder einen eigenen Termin festlegen.
- Einmal eingerichtet, erkennt Ihr die aktive Erinnerung an der kleinen Glocke in der Nachrichtenblase.
In der Android-Benachrichtigung von WhatsApp seht Ihr dann die vollständige Nachricht. Sollte ein Bild enthalten sein, wird auch das in der Vorschau angezeigt. Wichtig: Die Erinnerungen gelten nur für euch und euer Gerät. Dein Gesprächspartner erfährt nichts davon.
Laut WABetaInfo ist das Feature Teil von WhatsApp für Android ab Version 2.25.21.14. In unserem Test mit der Vorabversion konnten wir die Funktion bereits erfolgreich ausprobieren. Ob und wann die reguläre App diese Funktion erhält, ist bislang nicht bekannt.
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