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Apps & Mobile Entwicklung

Darum lohnt sich das Modell auch für Euer Home-Office


Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Monitor? Dann kommt ein befristetes Angebot von Amazon wie gerufen. Hier bekommt Ihr aktuell einen Top-Bildschirm mit 180-Hz-Bildwiederholrate fast um die Hälfe günstiger. Was dran ist am Rabatt und ob sich der Monitor auch für Euer Home-Office eignet, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Häufig werden Monitore mit einer schnellen Bildwiederholrate als „Gaming“-Modelle beworben. Das macht auch Sinn, denn aufgrund der hohen Hz-Zahl sind schnellere Bewegungen flüssiger, als es etwa ein 60-Hz-Gerät bieten könnte. Leider neigen solche Geräte dazu, deutlich mehr zu kosten, als sie eigentlich zu bieten haben. Etwas anders ist das beim MSI MAG 275QF, den Ihr dank eines aktuellen Amazon-Deals* für weniger als 150 Euro bekommt.

Gaming-Monitor für’s Home-Office? Darum macht es Sinn

Möchtet Ihr Euren Heim-PC ausschließlich zum Arbeiten nutzen, ist ein Monitor mit einer hohen Pixeldichte und guten Farbdarstellung unabdingbar. Solche Vorteile sorgen dafür, dass Schriften in MS Office klarer wirken und Grafiken mit besser erkennbar sind. Schaut Ihr zusätzliche Filme oder zockt sogar auf Eurem Rechner, kommen noch Faktoren wie eine schnelle Reaktionszeit und eine hohe Bildwiederholfrequenz dazu. Der MSI MAG 275QF kann hier mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich punkten*.

Eine Pixeldichte von 109 ppi (Pixel per inch), ein 180-Hz-Panel, eine Bilddiagonale von 27 Zoll und eine Reaktionszeit von gerade einmal 0,5 ms überzeugen hier nicht nur Gamer. Als Paneltechnologie findet sich ein Rapid-IPS-Display, das eine Auflösung von 2.560 x 1.440 (WQHD) bietet und im SDR-Bereich auf bis zu 300 Nits aufhellen kann. In Verbindung mit einer Farbraumabdeckung von 101 Prozent im sRGB-Farbraum und einem hohen Betrachtungswinkel eignet sich das Gerät hervorragend für den heimischen Computer.

Auch HDR wird hier unterstützt und dank zwei HDMI-2.0- sowie einem DisplayPort-1.4-Port habt Ihr ausreichend Anschlussmöglichkeiten. Der größte Negativpunkt findet sich hier in der Ergonomie. Denn der MSI-Monitor lässt sich nicht in der Höhe verstellen. Er ist zwar neigbar, aber das schränkt doch etwas ein. Immerhin unterstützt das Gerät Adaptive Sync und AMD FreeSync.

Lohnt sich das Amazon-Angebot zum MSI MAG 275QF?

Wie Ihr Euch schon denken könnt, ist die Antwort auf diese Frage ein klares „Ja“. Der Monitor eignet sich perfekt für Euer Home-Office und auch Gamer kommen hier auf ihre Kosten. Amazon trickst allerdings bei dem Rabatt. Denn der Versandriesen nutzt (wie üblich) den UVP als Vergleichspreis. Dieser liegt bei 276,99 Euro. Hiervon reduziert Amazon 46 Prozent, wodurch Ihr für den MSI MAG 275QF noch 149 Euro* zahlt.

Günstiger gab es das Gerät bisher zwar nicht, allerdings sieht der Rabatt im Vergleich zu anderen Online-Shops etwas geringer aus. Denn das nächstbeste Angebot liegt aktuell bei 200,74 Euro (eBay-Angebote ausgenommen). Der reguläre Preis bei Amazon liegt hingegen zwischen 170 und 190 Euro. Der Deal ist also durchaus spannend, wenn Ihr nach einem ordentlichen Monitor sucht, der mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten kann. Das Angebot ist allerdings nur befristet verfügbar – es kann also jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist der Monitor zu diesem Preis spannend für Euch? Lasst es uns wissen!



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Das neue MacBook Pro von Apple kommt


Jedes Jahr, wenn eine neue Generation angekündigt wird, sind viele gespannt auf den Chip selbst und die Geräte, die er antreibt. Es wird erwartet, dass Apple den M5-Chip diese Woche offiziell vorstellt, zusammen mit einer Reihe neuer Produkte, darunter ein überarbeitetes MacBook Pro und iPad Pro.

Mark Gurman von Bloomberg spekuliert schon seit Monaten über die Ankunft des neuen MacBooks. Während es widersprüchliche Berichte über das Erscheinungsdatum gab und einige von Anfang 2026 ausgingen, wird es immer deutlicher, dass Apple kurz davor steht, das Gerät zu enthüllen. Zumindest einen Teil davon.

Diese Prognose wird auch durch die schwindenden Lagerbestände des M4 MacBook Pro in den Einzelhandelsgeschäften gestützt, da Apple Berichten zufolge nicht plant, bestehende Modelle wieder aufzufüllen.

Neues M5 MacBook Pro in dieser Woche auf dem Markt?

Laut Gurman wird Apple den M5-Chip diese Woche zusammen mit dem neuen MacBook Pro ankündigen, in dem er zum Einsatz kommen wird.

Interessanterweise soll Apple vorerst nur das Einsteiger-MacBook Pro mit dem M5-Chip vorstellen. Die höherwertigen Pro- und Pro Max-Modelle werden wahrscheinlich für eine spätere Markteinführung reserviert, möglicherweise im Januar nächsten Jahres. Diese gestaffelte Markteinführung könnte auf die begrenzte Verfügbarkeit der M5 Pro und M5 Pro Max Chips zurückzuführen sein.

Apple MacBook Pro M4 mit einem Wald-Hintergrund, der die Uhrzeit 12:04 zeigt.
Das M4 MacBook Pro von Apple wird wahlweise mit einem matten oder einem Liquid Retina XDR Display mit Nano-Textur angeboten. / © nextpit

Abgesehen von den neuen Chips geht Gurman davon aus, dass das kommende MacBook Pro eine kleine Auffrischung unter Beibehaltung des aktuellen Hardware-Designs sein wird. Im nächsten Jahr wird eine größere Überarbeitung erwartet, die möglicherweise die größten Designänderungen seit Jahren mit sich bringt, darunter die erste OLED-Version des MacBook Pro.

Neues iPad Pro und Vision Pro

Neben dem MacBook Pro wird Apple auch das iPad Pro mit dem M5-Chip erneuern, wahrscheinlich in einer 11- und 13-Zoll-Variante. Eine neue Version des Vision Pro Headsets wird ebenfalls erwartet. Das Design wird vermutlich weitgehend dem des Originals entsprechen, aber das aktualisierte Headset wird leichter sein und einen neu gestalteten Bügel haben, der den Tragekomfort verbessert.

Zur Leistung des M5 im Vergleich zum M4 gibt es noch keine offiziellen Angaben, aber in der Vergangenheit hat jede Generation deutliche Verbesserungen bei der CPU-, GPU- und Neural-Engine-Leistung gebracht. Dennoch erwarten wir durch einen neueren Prozessorknoten eine Verbesserung der Effizienz.



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20 Jahre Serious Sam 2: Großes Geburtstags-Update modernisiert Shooter-Oldie


20 Jahre Serious Sam 2: Großes Geburtstags-Update modernisiert Shooter-Oldie

Bild: Croteam

Blöde Sprüche, böse Aliens, viele Waffen: Serious Sam 2 wollte nie mehr als ein klassischer Shooter sein. Das konnte die Serie aber schon immer gut. Zum 20. Geburtstag modernisiert Croteam den Shooter-Oldie Serious Sam 2 mit einem großen Update und Community-Mod.

Im Prinzip war Serious Sam die überdrehtere Variante von Duke Nukem. Mit einem Unterschied: Anders als die ewig angekündigte Fortsetzung der 3D-Realms-Serie gab es Serious Sam tatsächlich zu kaufen und zu spielen, es stellte damit gewissermaßen die Ablöse im damals dünn besiedelten Segment knalliger Dauerfeuer-Shooter dar. Anspielungen auf die schier nicht endende Entwicklung des bislang letzten, treffenderweise „Forever“ genannte Duke Nukem konnte sich der Neue nicht verkneifen.

Unernst als Prinzip

Serious Sam lebte von seiner bunten Optik und ungehindertem Action-Fokus. Der Name ist klar ironisch zu verstehen, ernst ist in der Serie nichts. Im Gedächtnis blieben etwa suizidale Humanoide mit Bomben-Kopf, die sich schon von weitem mit immer lauter werdendem „aaaAaaAaAAAAA“ ankündigten, die Hand-Kanone, die tatsächlich mittelalterliche Kanonenkugeln verschießt, oder einfach freche Sprüche: „Du hast genau fünf Sekunden Zeit mir zu erklären was ich hier mache und zwei davon sind schon um“. Auch das ist Serious Sam.

Das neue Update hält den Shooter aktuell. Es umfasst nicht nur Fehlerbehebungen, sondern vor allem Verbesserungen. Diese reichen von kleinen Optimierungen, etwa dem Wechsel der Standardauflösung auf ein Widescreen-Format, zu handfesten Verbesserungen. Diese beinhalten vor allem die Integration der Renovation-Mod, die das Interface überarbeitet, die Waffen, Gegner und Effekte aufhübscht. Darüber hinaus wird auch die InSamnity2-Mod offizieller Teil des Spiels. Damit einher gehen zusätzlich Einstellmöglichkeiten für Spielkomfort, etwa die Möglichkeit an Ort und Stelle des Ablebens im Spiel neu einzusteigen.

Retro-Anforderungen

Bei der Gelegenheit lohnt sich ein Blick auf die Systemanforderungen des Shooters. Sie lassen in der der Vergangenheit schwelgen. Gefordert werden Windows XP, ein Pentium-4-Prozessor, 256 (besser 1.024) Megabyte RAM und mindestens eine GeForce 3 oder Radeon 8500, die vor der Übernahme durch AMD noch von ATI stammte – Karten, die lediglich DirectX 8 boten. Auf moderneren Betriebssystemen wird allerdings heute etwas mehr nötig sein.



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Wie ein humanoider Roboter bald die Hausarbeit übernimmt


Mit dem Figure 03 will das US-Startup Figure AI den nächsten großen Schritt in der Robotik schaffen. Der Traum ist ein humanoider Roboter, der selbstständig in der Küche, im Haushalt oder der Industrie arbeiten kann. Nach Angaben des Unternehmens wurde die neue Generation an allen Enden überarbeitet. Warum dieser Roboter bald unsere Hausarbeit erledigen könnte, lest Ihr hier.

Technische Daten des Figure 03

Figure 03 ist 1,68 Meter groß, wiegt rund 60 Kilogramm und trägt bis zu 20 Kilogramm Nutzlast. Er bewegt sich mit etwa 1,2 Metern pro Sekunde und kommt auf bis zu fünf Stunden Laufzeit. Das Besondere sind aber nicht diese nüchternen Zahlen, sondern die Technik, die im Inneren steckt.

Die Sensorik wurde komplett überarbeitet. Verbaute Kameras erfassen jetzt doppelt so viele Bilder pro Sekunde bei nur einem Viertel der bisherigen Latenz. Derweil wurde das Sichtfeld um 60 Prozent vergrößert. Zusätzlich sorgen weitere Kameras in den Handflächen dafür, dass Figure 03 auch dann sehen kann, wenn seine Hauptsensoren verdeckt sind – etwa beim Hantieren in einem Küchenschrank.

Ein humanoider Roboter mit schlankem Design, der vor einem weißen Hintergrund geht.
So sieht der Figure 03 aus / © Figure AI

Die Hände des Roboters wurden grundlegend überarbeitet. Die Finger sind jetzt weicher und adaptiver. Eine feinfühligere Tastsensorik soll präziseres Greifen ermöglichen. Laut Figure erfasst der Roboter Dinge ab nur drei Gramm – das entspricht etwa dem Gewicht einer Büroklammer. Ziel ist es, dass das Greifen und Handeln so intuitiv wie nur möglich wirken sollen. Geladen wird der Roboter mit 2 kW an einer Station, die er selbst betreten kann. Wie er geladen wird, seht Ihr im nachfolgenden Bild.

Ein humanoider Roboter steht in einem modernen Innenraum neben einem Tisch und einem großen Fenster.
Die Ladestation des Figure 03 / © Figure AI

Einsatzmöglichkeiten und geplante Massenproduktion

Der Figure 03 wurde von Beginn an für die Serienproduktion ausgelegt. Eine eigene Fertigungslinie namens „BotQ“ soll laut Herstellerangabe schon bald 12.000 Einheiten pro Jahr produzieren. In vier Jahren will das Unternehmen auf 100.000 Roboter kommen.

Außerdem plant Figure, verschiedene „Kleidungsmodule“ anzubieten – vom robusten Arbeitsoverall bis zur dezenten Stoffhülle für den Haushalt. Selbst der Lautsprecher wurde verbessert. Der ist jetzt doppelt so groß und viermal leistungsfähiger als beim Vorgänger. Außerdem wurde das Mikrofon für klarere Sprachinteraktion neu positioniert.

Ein humanoider Roboter an einem Empfangstresen, der mit einer Frau im Anzug interagiert.
Eine der vielen Einsatzmöglichkeiten des Figure 03 / © Figure AI

Trotzdem bleibt ein Rest Skepsis. Was KI alles draufhat, haben wir alle in den vergangenen Monaten dank ChatGPT und Co. erlebt. Die echte Bewährungsprobe liegt in diesem Fall aber im Alltag: Unaufgeräumte Küchen, enge Flure, wechselnde Lichtverhältnisse, neugierige Haustiere muss der Roboter erst einmal packen.

Aber: Das Potenzial ist da: ein Roboter, der in Zukunft Pakete ausliefert, Teller abwäscht oder im Lager Regale sortiert. Zunächst müssen aber andere Punkte geklärt werden. Wie viel wird der Roboter kosten? Hat der Hersteller überhaupt die Kapazitäten und die Infrastruktur für die Produktion? Figure 03 hat dennoch eindrucksvoll gezeigt , dass humanoide Helfer früher da sein könnten, als viele denken.



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