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Apps & Mobile Entwicklung

Darum solltet Ihr jetzt aktualisieren


Google Chrome ist nach wie vor der weltweit beliebteste Browser. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Angreifer immer wieder neue Wege finden, um die Plattform zu kompromittieren und Nutzer/innen ins Visier zu nehmen. Aber nicht nur Bedrohungen von außen, sondern auch Schwachstellen in Chrome selbst können Nutzer/innen gefährden, wie das letzte Oktober-Update zeigt.

In einer Pressemitteilung kündigte Google den Rollout der Chrome-Version 141.0.7390.65/.66 für Windows und macOS sowie 141.0.7390.65 für Linux an. Das Update behebt mehrere Fehler und Leistungsprobleme, aber vor allem behebt es drei Sicherheitslücken im Zusammenhang mit der Speicherverwaltung von Chrome, von denen zwei als hochriskant eingestuft werden.

Gefährliche Schwachstellen in Chrome

Die gefährlichste Schwachstelle ist CVE-2025-11458, eine Heap-basierte Pufferüberlaufschwachstelle in der Sync-Komponente von Chrome. Dieser Fehler, der den Speicher beschädigt, ermöglicht es Angreifern, den Browser zum Absturz zu bringen oder beliebigen Code auszuführen und so möglicherweise Spyware zu installieren, Zugangsdaten zu stehlen oder die Kontrolle über das Browserverhalten zu erlangen.

In einem Szenario besucht ein Nutzer eine kompromittierte Website, die unbemerkt überlastete Synchronisationsdaten an Chrome sendet. Während der Nutzer nichts davon mitbekommt, können Angreifer bösartige Aktionen ausführen, ohne dass dafür erhöhte Rechte erforderlich sind.

Google hat den Sicherheitsforscher Raven von Kunlun Lab für die Meldung des Problems belohnt und im Rahmen seines Vulnerability Reward Program ein Kopfgeld von 5.000 US-Dollar ausgesetzt.

Hoch CVE-2025-11458: Heap-Pufferüberlauf in Sync. Gemeldet von raven bei KunLun lab am 2025-09-05

Hoch CVE-2025-11460: Verwendung nach Free in Storage. Berichtet von Sombra am 2025-09-23

Mittel CVE-2025-11211: Out of Bounds Read in WebCodecs. Gemeldet von Jakob Košir am 2025-08-29

Die zweite schwerwiegende Schwachstelle, CVE-2025-11460, betrifft die Speicherkomponente von Chrome über eine Use-after-free-Schwachstelle. Böswillige Skripte, die in Webseiten eingebettet sind, können den Speicher beschädigen und den Browser zum Absturz bringen, ohne dass der Benutzer eingreifen muss, sobald die Seite geladen ist.

Bei der dritten Schwachstelle, CVE-2025-11211, handelt es sich um eine Sicherheitslücke mit mittlerem Risiko in der WebCodecs API von Chrome. Angreifer können diese Schwachstelle ausnutzen, indem sie bösartige Videodaten in Websites einschleusen, sodass die Dekodierungs-Engine von Chrome sensible Informationen auslesen kann, oder indem sie weitere Schwachstellen einrichten.

Trotz des geringeren Schweregrads des letzten Fehlers haben alle drei Schwachstellen eine gefährliche Eigenschaft gemeinsam: Sie erfordern keine Benutzerinteraktion oder eine Ausweitung der Berechtigungen, was sie zu erstklassigen Zielen für Drive-by-Angriffe und bösartige Werbung macht. 

Schritte zum Schutz deiner Daten

Nutzer/innen wird dringend empfohlen, Chrome zu aktualisieren, sobald die neue Version verfügbar ist. Auch nach der Installation des Patches ist es wichtig, wachsam zu bleiben, vor allem wenn es darum geht, verdächtige Websites zu erkennen, dubiose Erweiterungen zu vermeiden und sich von ungeprüften Downloads fernzuhalten. Je weniger Interaktion Angreifer brauchen, desto proaktiver müssen wir sein.



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Mit Spezial-Funktionen fürs Homeoffce: 4K-Webcams im Angebot


Habt Ihr vor, Eure Streaming-Karriere aufzupolieren, oder möchtet Ihr gestochen scharf im Meeting zu sehen sein, solltet Ihr Euch die aktuelle Herbstaktion von Insta360 nicht entgehenlassen. Vor allem drei 4K-Webcams sind aktuell deutlich reduziert erhältlich. Für wen sich die Angebote zur Insta360 Link, Link 2 und Link 2C besonders lohnen, verraten wir Euch in diesem Artikel.

In Zeiten des Homeoffice und der Vlogger sind Webcams kaum noch wegzudenken. Während alte Kameras mit Pixel-Auflösung längst nicht mehr interessant zu sein scheinen, sind es vor allem Modelle mit einer 4K-Auflösung, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Bekannter Hersteller ist hier Insta360. Mit der Link-Serie* erwarten Euch nicht nur richtig leistungsstarke Modelle, sondern auch zahlreiche spannende KI-Funktionen. Das Beste: Die Profi-Webcams bekommt Ihr aktuell mit einem satten Rabatt geboten.

Insta360 Link 2 & Link 2C: 4K-Webcams mit Profi-Sound

Ein gutes Beispiel sind die beiden Link-2-Varianten. Diese bieten eine 4K-UHD-Auflösung bei 30 fps und liefern ein gestochen scharfes Bild, das durch eine gute Schärfentiefe unterstützt wird. Ein 1/2″-Sensor sorgt dabei zudem für eine gute Darstellung – selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Beide Modelle verfügen zudem über zahlreiche KI-Funktionen, wie etwa das automatische Tracking, das Euch immer im Fokus behält. Zusätzlich erkennt die Webcam auch Whiteboards und stellt Euch die Inhalte dar.

Zwei Insta360 Link 2-Webcams, eine schwarze und eine weiße, auf hellem Hintergrund.
Die Insta360 Link 2 und Link 2C bieten zahlreiche KI-Funktionen. / © Insta360

Insta 360 wirbt zudem mit einem Profi-Ton. Dieser kommt unter anderem durch die KI-gestützte Rauschunterdrückung, die Hintergrundgeräusche effektiv herausfiltern soll. In Verbindung mit fortschrittlicher Audio-Technologie wird zudem der Aufnahmesound verbessert. Die Hauptunterschiede beider Modelle liegen im Gimbal und im Fokus. Während die Link 2* auf einen 2-Achsen-Gimbal und PDAF setzt, bekommt Ihr bei der Link 2C einen Autofokus geboten. Auf den Gimbal müsst Ihr hier komplett verzichten. Das zeigt sich allerdings auch im Preis.

Starke Rabatte auf Insta360-Webcams – aber nur für kurze Zeit

Regulär zahlt Ihr für die Insta360 Link 2 nämlich 229,99 Euro. Hier zieht der Hersteller aktuell jedoch 60,99 Euro ab, wodurch Ihr nur noch 169 Euro* auf den Tresen legen müsst. Könnt Ihr auf den Gimbal und PDAF verzichten, kostet Euch die Link 2C sogar nur 109 Euro* (statt 169,99 Euro). In beiden Fällen erhaltet Ihr professionelle 4K-Webcams zum richtig guten Kurs.

Insta360 Link: Das perfekte Mittelmaß

Ein weiteres Modell der Aktion ist die Insta360 Link. Hierbei erwartet Euch ebenfalls ein 1/2″-Sensor, eine 4K-UHD-Auflösung bei 30 fps und PDAF. Weiterhin sind KI-Tracking und Gestenerkennung mit an Bord. Die Link-Webcam setzt zudem auf einen 3-Achsen-Gimbal. Preislich wird Euch hier ein guter Mittelwert geboten. Denn die Insta360 Link bekommt Ihr für 135 Euro* bei Amazon. Hier liegt die UVP eigentlich bei 219,99 Euro. Seid Ihr auf der Suche nach echten Profi-Webcams, sind alle drei Modelle eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Webcams interessant für Euch? Fehlt Euch ein Feature? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation von Insta360 und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Nach Asus und MSI: ASRock bestätigt Zen 6 auf AM5-Mainboards


Nach Asus und MSI: ASRock bestätigt Zen 6 auf AM5-Mainboards

Schlag auf Schlag geht es nun: ASRock hat in einem Video offiziell Zen 6 auf ihrem B850-Board bestätigt und folgt damit Asus und MSI. Dabei scheint sich die Geschichte des Sockel AM4 zu wiederholen: Theoretisch lauffähig ist alles, es könnte jedoch die BIOS-Baustein-Kapazität im Weg stehen.

Wiederholt sich der Schritt von Ryzen 3000 auf Ryzen 5000?

Der AMD-Sockel AM4 hatte es vorgelebt: Platinen können über zehn Jahre mit CPUs unterstützt werden, jedoch versehen mit einem Sternchen. Der Sockel AM4 wurde seinerzeit bekanntlich bereits vor Zen für die letzten Erben der Bulldozer-Architektur im Jahr 2016 gestartet, entsprechend groß waren nach vielen Generationen an Ryzen-CPUs die Altlasten.

Die letzten Ryzen für den Sockel AM4 konnten auf gewissen Mainboards deshalb nur verbaut werden, wenn der Hersteller entsprechende ältere CPUs aus dem Support warf. Einige nutzten dabei auch Tricks wie ein abgespecktes BIOS. Jedes eingesparte Kilobyte half, eventuell noch einige CPUs mehr zu unterstützen. Oder es gab neue Platinen mit größerem BIOS (damals 32 statt 16 MB).

Asus-Marketing erklärt B850-Platine fit für Zen 6

Genau in diese Richtung entwickelt es sich dem Anschein nach nun beim Sockel AM5. Die Branchenriesen kommen plötzlich im Gleichschritt mit neuen Mainboards auf den Markt, bei denen die Kapazität des BIOS-Bausteins von 32 auf 64 MByte verdoppelt wurde. Was bisher schon vermutet wurde, erfährt durch Asus nun Bestätigung: Die Platinen sind für Zen 6 gedacht – aber fassen natürlich auch alle bisherigen Lösungen im Sockel AM5.

Zen-6-Support bei Asus
Zen-6-Support bei Asus (Bild: IThome)

Ähnlich hatte sich zuvor MSI geäußert, wenngleich dort nie der Name Zen 6 fiel, sondern stets nur von „zukünftigen CPUs“ gesprochen wurde, die mit den neuen Platinen unterstützt werden. Auch bei Gigabyte gibt es Indizien, verbesserte Speicherunterstützung und auch eine Revision an einigen bisherigen Boards sprechen hier für eine entsprechende Vorbereitung auf wirklich neue Prozessoren. Das Problem an Revisionen: Nutzer der ersten Version haben mitunter mit Herausforderungen zu kämpfen.

ASRock bestätigt Zen 6 für B850-Board

ASRock wiederum geht ebenfalls heute den Weg von Asus. In einem Firmenvideo wird ganz klar die Zen-6-Unterstützung für eine aktuelle B850-Platine, das Steel Legend mit Wi-Fi 7, bestätigt. Diese Platine setzt nach wie vor auf einen 32-MByte-BIOS-Baustein, ist aber bereits ab 164 Euro verfügbar.

Zen 6 auf ASRocks aktuell B850-Board
Zen 6 auf ASRocks aktuell B850-Board (Bild: Bilibili)

Die „zufällige“ Häufung der Meldungen dürfte dem beginnenden Weihnachtsgeschäft geschuldet sein. Potenzielle Kunden sollen doch bitte direkt ein Mainboard kaufen, welches im kommenden Jahr neueste Prozessoren unterstützt. Wann dies soweit sein wird, erklärt heute aber noch kein Unternehmen.



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Over-Ear-Kopfhörer von Teufel im Preissturz: Nur für kurze Zeit!


Kopfhörer vom deutschen Hersteller Teufel sind äußerst beliebt und in der Regel nicht unbedingt günstig. Im Online-Shop des Berliner Unternehmens findet, könnt Ihr Euch einige Modelle für kurze Zeit besonders günstig schnappen. Das gilt auch für die Teufel Real Blue NC 3, die erst in diesem Jahr erschienen sind und schon jetzt stark im Preis fallen. Möglich wird das Ganze allerdings erst durch einen bestimmten Gutschein.

Suche ich nach Kopfhörern, steht Teufel in der Regel ganz oben in meiner Liste. Der Hersteller wurde bereits 1979 gegründet und spezialisierte sich damals noch auf Lautsprecher-Bausätze. Seit 2010 gibt es den herausragenden Sound jedoch auch direkt auf die Ohren und mit der Massive-Reihe wurden die ersten Teufel-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist das Portfolio deutlich gewachsen und mit den Real Blue NC 3* erwarten Euch Over-Ears mit extra langer Akkulaufzeit, genialem Bass und gutem ANC.

Starker Rabatt dank Gutschein: Teufel-Kopfhörer zum Bestpreis

Im Online-Shop von Teufel gibt es eine Extra „Sale“-Kategorie. Hier findet Ihr teilweise extrem gute Angebote*. Diese Beschreibung ist für das aktuelle Angebot zu den Teufel Real Blue NC 3 allerdings etwas übertrieben. Denn die Kopfhörer sind von 229,99 Euro auf 199,99 Euro reduziert. Das entspricht zwar dem aktuellen Bestpreis, unterbietet jedoch nicht den bisherigen Bestpreis von 189 Euro. Genial wird der Deal erst, wenn Ihr den Gutschein „TSR-VSZ“ nutzt.

Dieser bewirkt einen zusätzlichen Rabatt im Warenkorb über 50 Euro. Bedeutet, Ihr zahlt für die Real Blue NC 3 nur noch 149,99 Euro*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand obendrauf. Für 154,98 Euro bekommt Ihr also die Teufel-Kopfhörer innerhalb weniger Tage nach Hause geschickt. Damit erreichen die Over-Ear-Kopfhörer einen neuen Tiefpreis.

Teufel Real Blue NC 3: Über 90 Stunden Akkulaufzeit

Die Teufel-Kopfhörer setzen nicht auf ein extravagantes Design. Ihr bekommt hier klassische Over-Ear-Kopfhörer, auf deren Außenseite das Teufel-Logo eingelassen ist. Sie lassen sich problemlos zusammenklappen, um selbst im vollgepackten Rucksack noch Platz zu finden. Höhen und Mitten werden vom Bluetooth-Kopfhörer klar ausgespielt, auch wenn sie etwas zurückhaltend wirken, während der Bass hier deutlich kräftiger vorscheint. Dank der 40-mm-HD-Töner werden somit Frequenzbereiche zwischen 10 Hz und 20 kHz bedient.

Eine Person hält schwarze Teufel Over-Ear-Kopfhörer und ein Smartphone auf einem Tisch.
Das ikonische „T“ prägt die Seitenansicht der Teufel Real Blue NC 3. / © Teufel

Ein weiteres Highlight ist die ewig lange Akkulaufzeit. Laut Hersteller sollen bei mittlerer Lautstärke bis zu 98 (!) Stunden möglich sein. Auch hybrides ANC ist hier an Bord, was die Akkulaufzeit etwas beeinträchtigen dürfte, aber mit fast 60 Stunden noch immer mehr als ausreichend ist. Bluetooth 5.3 mit AAC dürfte zudem für eine bessere Klangqualität sorgen. Falls Ihr es nostalgisch mögt, legt Teufel neben dem Hardcase und dem USB-C-Kabel auch ein 3,5-mm-Klinkenkabel in den Lieferumfang.

Für wen lohnen sich die Bluetooth-Kopfhörer von Teufel?

Seid Ihr auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Kopfhörer und seid Fans von kräftigen Bässen, seid Ihr mit dem aktuellen Teufel Real Blue NC 3 für 154,98 Euro* richtig gut bedient. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit und es gibt zudem nur eine geringe Stückzahl der Kopfhörer zu diesem Preis.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Teufel-Kopfhörer interessant für Euch oder sind sie Euch noch immer zu teuer? Lasst es uns wissen!



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