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Das bietet die neueste Funktion von WhatsApp


WhatsApp wird mit neuen, intelligenteren Tools immer besser. Und Meta entwickelt seine beliebte Messaging-App weiter. Dazu gehört auch die neue Funktion „Private Message Summaries“, die letzten Monat eingeführt wurde und jetzt ein Upgrade erhält, um den Nutzern ein besseres Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie sich schnell über einen Stapel ungelesener Nachrichten informieren können.

Private Message Summaries, oder einfach nur Message Summaries, ist ein KI-gestütztes Tool, das den Nutzern eine Zusammenfassung der ungelesenen Nachrichten in einem Chat bietet. So können sie sich einen Überblick verschaffen, ohne alle eingehenden Nachrichten vollständig lesen zu müssen. Diese Funktion unterstützt zwar sowohl Einzel- als auch Gruppenchats, funktioniert aber am besten in letzteren, wenn mehr Teilnehmer:innen dabei sind.

Mehrere Chats nachholen, ohne Nachrichten zu lesen

WhatsApp testet jetzt eine verbesserte Version namens Quick Recap, die in der neuesten WhatsApp Beta App Version 2.25.21.12 für Android zu finden ist. WABetaInfo hat herausgefunden, dass Meta das Tool testet, um mehrere Chats zusammenzufassen, anstatt nur einen zuzulassen. Momentan ist die Funktion in der Beta-Version der App noch versteckt, aber es ist dem Outlet gelungen, sie zu aktivieren und zu zeigen, wie sie funktioniert.

Anders als bei der Nachrichtenzusammenfassung, bei der Ihr den Chat öffnen müsst, bevor Ihr einen Vorschlag für die Zusammenfassung erhaltet, wird die Schnellzusammenfassung im Hauptchatfenster verfügbar sein. Dort können die Nutzer:innen bis zu fünf Chats direkt auswählen. Die Schaltfläche ist im Drei-Punkte-Menü (⋮) versteckt, zusammen mit anderen Verknüpfungen. Sobald die Nutzer:innen Quick Recap auswählen, werden die zusammengefassten Nachrichten in jedem einzelnen Chat angezeigt.

Screenshots der WhatsApp-Oberfläche mit Chats und Optionen wie 'Schneller Rückblick'.
Die neue Quick Recap-Funktion in WhatsApp kann bis zu fünf Chats zusammenfassen. / © WABetaInfo

Ähnlich wie bei den Nachrichtenzusammenfassungen scheint die Quick Recap-Funktion für mehrere Unterhaltungen die gleiche private Verarbeitung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu nutzen und bietet damit den gleichen Vorteil für den Datenschutz. Mit diesen Zusammenfassungen können Metas Server und Dritte nicht auf Eure Chats zugreifen, sodass Eure Unterhaltungen sicher und privat bleiben.

Es ist unklar, wann die Funktion die Testphase verlässt und für die Öffentlichkeit freigegeben wird.



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Synology DS225+: Neues 2-Bay-NAS mit 2,5 Gbit/s ist jetzt im Handel verfügbar


Synology DS225+: Neues 2-Bay-NAS mit 2,5 Gbit/s ist jetzt im Handel verfügbar

Mit der DS225+ komplettiert Synology die neue Plus-Serie und bringt nach der DS725+, DS925+ (Test) und DS425+ das neue 2-Bay-Modell auf den Markt. Im Handel ist es bei ersten Händlern auch bereits zur unverbindlichen Preisempfehlung von 355,81 Euro verfügbar.

Die DS225+ für bis zu zwei HDDs setzt auf die gleiche Hardware wie die für bis zu vier HDDs ausgelegte DS425+ und ist unterhalb der DS725+ mit Ryzen-CPU angesiedelt.

Jetzt mit 2,5 Gigabit im LAN

Die wichtigste Veränderung im Vergleich zum Vorgänger, der DS224+ (Test), liegt bei den Netzwerkanschlüssen. Denn anstelle von zwei 1-Gigabit-LAN-Anschlüssen setzt die DS225+ nun auf einen LAN-Anschluss mit 2,5 Gigabit/s und einen LAN-Anschluss mit 1 Gigabit/s. In Netzwerken, die diese LAN-Geschwindigkeit unterstützen, kann die Übertragungsrate allein dadurch und auch ohne veränderte Hardware enorm erhöht werden. Synology selbst spricht von 280/210 MB/s beim Lesen bzw. Schreiben.

Synology DS225+ (Bild: Synology)

Unveränderter Prozessor und Arbeitsspeicher

Denn beim Prozessor und Arbeitsspeicher gibt es mit der DS225+ im Vergleich zur DS224+ keine Veränderungen. Beim Prozessor nutzt Synology weiterhin den Intel Celeron J4125. Er entstammt der Gemini-Lake-Refresh-Serie, die schon Ende 2019 veröffentlicht wurde. Der Celeron J4125 bietet vier CPU-Kerne bei insgesamt vier Threads. Der Basistakt beträgt 2,0 GHz, im Turbo können die Kerne aber auf bis zu 2,7 GHz takten. Die TDP liegt bei 10 Watt und der Cache ist 4 MB groß. Der J4125 verfügt über eine integrierte Intel UHD Graphics 600, so dass Videos über diese schneller transkodiert werden können.

Der Arbeitsspeicher ist ab Werk nur 2 GB groß, bietet keine Fehlerkorrektur (ECC) und ist auf der Platine verlötet. Über die Vorderseite des NAS kann jedoch ein weiteres DDR4-SODIMM-Modul mit offiziell maximal 4 GB eingesetzt werden.

Keine M.2-SSDs

Auch die restliche Ausstattung des neuen NAS bleibt unverändert. So verfügt auch die DS225+ insbesondere nicht über M.2-Steckplätze für einen SSD-Cache oder ein SSD-Volume. Möchte man SSDs mit kurzen Zugriffszeiten in der DS225+ nutzen, kann nur auf 2,5-Zoll-SATA-SSDs in den normalen Laufwerksrahmen anstelle von HDDs zurückgegriffen werden.

Nur zertifizierte HDDs auch für die DS225+

Wie bei den anderen NAS ab der neuen Plus-Serie können auch in der DS225+ nur noch Synologys eigene oder zertifizierte HDDs von anderen Herstellern eingesetzt werden. Die Kompatibilitätsliste der DS225+ listet aktuell nur Synologys eigene HDDs auf. Eine Zertifizierung von Laufwerken anderer Hersteller ist bislang nicht erfolgt.

Ein Schlupfloch stellt für Besitzer eines Synology-NAS noch die Migration dar. Laufwerke aus einem älteren Synology-NAS können in die neue DS225+ umgezogen und dann weiterhin genutzt werden.

ComputerBase erläutert in einem gesonderten Bericht, was die neue HDD-Richtlinie genau bedeutet, was derzeit noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre derzeit noch umgehen lässt.

Preis und Verfügbarkeit

Die Synology DS225+ ist ab sofort im Handel erhältlich. Ein Händler listet die DS225+ aktuell bereits als lieferbar. Synology nennt eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, was in 355,81 Euro resultiert. Der Vorgänger, die DS224+, war im August 2023 für ebenfalls rund 356 Euro (UVP) auf den Markt gekommen. Die DS224+ ist derzeit im Handel ab 327 Euro verfügbar.



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Wie investieren wir überMORGEN? Bitcoin statt ETFs als Altersvorsorge?



Heute wird nicht wild drauflosgekauft. Wir investieren gezielt – im Sparplan etwa, monatlich. Oder wenn der Kurs gerade im Keller ist. Morgen sieht das anders aus: Da kauft niemand mehr, da verkauft auch keiner. Investieren läuft dann als Dauerprozess im Hintergrund – vollautomatisch. Künstliche Intelligenzen wälzen rund um die Uhr Daten, erkennen Trends, bevor sie jemand Trend nennt, und reagieren schneller als man blinzeln kannst. Ihr sagt der Maschine, was Euch wichtig ist – Sicherheit, grüne Anlagen, wenig Risiko – und sie justiert Euer Portfolio laufend nach. Ganz ohne Hektik.

Doch dieses KI-Investieren birgt ein Risiko. Ebenso Kryptowährungen, wie der Bitcoin. Ob dieser aber trotzdem zur Altersvorsorge dienen kann und wie die Investitions-Trends von morgen und übermorgen aussehen, erklären wir Euch in unserem Podcast „überMORGEN“.

Finanz-Experten klären auf

Unser Host Johanna Müssiger spricht dafür mit Julia Krusiln, der Gründerin von Beatvest, einer Lern-App, die beim Investieren hilft. Und mit unserem Finanz-Experten aus der inside digtial Redaktion, Blasius Kawalkowski. Über Altersvorsorge, Inflation und die Angst vor dem Investieren. Wir wollen herausfinden, wie wir smarter mit Geld umgehen können.

In den Rubriken Tech-Check, Tech-Ticker und Zukunftsrausch checken wir, wie KI das Investieren verändern wird und wie sicher investieren in Bitcoin eigentlich ist. Und wir geben persönliche Tipps, zeigen Tools und liefern Inspirationsquellen. Hier geht es direkt zur Folge bei deinem Podcast-Anbieter:

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Einstiegs-Grafikkarte: Die GeForce RTX 5050 ist im deutschen Handel angekommen


Einstiegs-Grafikkarte: Die GeForce RTX 5050 ist im deutschen Handel angekommen

Bild: Nvidia

In der zweiten Julihälfte sollte die GeForce RTX 5050 auch hierzulande verfügbar werden und sie ist es jetzt auch: Inzwischen listen alle namhaften Online-Shops Custom-Designs von Asus, Gainward, Gigabyte, Inno3D, Palit und Zotac als direkt ab Lager lieferbar. Die Preise für Lagerware beginnen bei 256 Euro (UVP 259 Euro).

Die bis dato kürzeste GeForce RTX 5050 von PNY gibt es aktuell allerdings noch nicht zu kaufen. Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (SKU: VCG50508SFXPB1) bietet kompakte Abmessungen von 146,7 mm × 125 mm × 40 mm (L×B×H). Die nur unwesentlich größere Inno3D GeForce RTX 5050 Compact (148 mm × 118 mm × 41 mm (L×B×H)) wird immerhin schon von ersten Händlern gelistet, ist jedoch ebenso noch nicht lieferbar.

PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan
PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (Bild: PNY)

Die GeForce RTX 5050 ist gut 50 Euro günstiger als die RTX 5060. Beide Grafikkarten bieten 8 GB VRAM, die GeForce RTX 5060 ist mit der größeren GB206-GPU aber ca. 30 Prozent schneller und mit einer nur 15 Watt höheren TDP effizienter.

Nvidia GeForce RTX 5000 – Spezifikationen



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