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Das E-Auto gewinnt an Fahrt
Das E-Auto lebt – und das mehr denn je! Wenn Ihr dachtet, die Elektromobilität dümpelt noch irgendwo zwischen „nette Idee“ und „irgendwann vielleicht“, dann werft mal einen Blick auf die Zahlen: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sagenhafte 248.726 neue Elektroautos zugelassen – ein absoluter Rekord! Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2024 waren es nur rund 184.000. Der Trend ist also klar – E-Autos sind auf dem Vormarsch.
Zwar lag der Anteil der E-Autos an den gesamten Neuzulassungen zwischen Januar und Juni 2025 bei 17,7 Prozent, doch der Trend zeigt steil nach oben. In den Monaten April, Mai und Juni knackte der Elektroanteil bei den Neuwagenzulassungen regelmäßig die 18-Prozent-Marke. Warum? Unter anderem, weil immer mehr attraktive Leasing-Angebote den Umstieg auf ein Elektroauto einfach und erschwinglich machen.
VW ID.3 erobert im Juni die Spitze der beliebtesten E-Autos
Im Juni 2025 hat sich einiges getan in den Neuzulassungsstatistiken. Der Volkswagen ID.3 hat es geschafft, sich den ersten Platz unter den beliebtesten Elektroautos in Deutschland zurückzuholen. Mit 2.521 Zulassungen setzte sich der kompakte Stromer knapp gegen den Škoda Elroq durch, der auf 2.437 Neuzulassungen kam. Auf Platz drei landete der Volkswagen ID.7 mit 2.402 Zulassungen – ein Modell, das in den Vormonaten regelmäßig ganz oben in den Statistiken stand.
Interessant ist auch das Comeback des Tesla Model Y. Nachdem es im April und Mai gar nicht mehr unter den zehn beliebtesten E-Autos in Deutschland auftauchte, reichte es im Juni mit rund 1.300 Neuzulassungen wieder für Platz zehn. Auch andere Modelle wie der Škoda Enyaq, der Cupra Born oder der neue erschwingliche Hyundai Inster konnten sich gut behaupten und zeigen, wie vielfältig und spannend der Markt für Elektroautos in Deutschland aktuell ist.
Werfen wir einen Blick aufs große Ganze: die erfolgreichsten E-Autos im ersten Halbjahr 2025
Zählt man alle Neuzulassungen von Januar bis Juni 2025 zusammen, ergibt sich ein leicht anderes Ranking. Der Volkswagen ID.7 liegt mit 18.017 Neuzulassungen auf Platz eins und ist damit das beliebteste Elektroauto der Deutschen in der Halbjahreswertung. Dahinter folgen die ebenfalls erfolgreichen Modelle ID.4 und ID.5, die in der Statistik zusammengefasst wurden und gemeinsam auf 15.072 Neuzulassungen kommen. Auf Platz drei landet der ID.3 mit 14.623 Zulassungen.
Auch der Škoda Enyaq war mit fast 13.000 Neuzulassungen extrem gefragt. Der Cupra Born knackte mit über 10.000 Fahrzeugen ebenfalls die Fünfstelligkeit, während der neue Škoda Elroq mit knapp 9.400 Neuzulassungen ein starkes Debüt hinlegte. BMWs iX1, Audis Q6 e-tron und das Tesla Model Y folgen dicht dahinter. Der Audi Q4 e-tron komplettiert das Feld der zehn beliebtesten E-Autos im ersten Halbjahr.
Volkswagen bleibt die Nummer Eins – aber Ford überrascht
Volkswagen bleibt übrigens ganz klar Marktführer im Bereich der Elektroautos in Deutschland. Zwar musste der Konzern aus Wolfsburg im Vergleich zum Vormonat ein paar Prozentpunkte abgeben, doch mit einem Marktanteil von 21,1 Prozent bleibt VW unangefochten an der Spitze. Dahinter folgen BMW mit 9,1 Prozent, Škoda mit 9 Prozent, Audi mit 7,9 Prozent und Cupra mit 6,6 Prozent – alles Marken, die die deutsche E-Mobilität entscheidend mitgestalten.
Auch Mercedes, Hyundai, Tesla und Opel bleiben wichtige Akteure auf dem Markt. Besonders spannend: Ford hat es zum ersten Mal in die Top Ten der erfolgreichsten E-Auto-Marken in Deutschland geschafft. Mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent liegt Ford gleichauf mit Kia – allerdings mit etwas mehr neu zugelassenen Fahrzeugen. Das zeigt, dass sich der Traditionshersteller langsam, aber sicher einen festen Platz im E-Auto-Markt sichert. Modelle wie der Ford Explorer oder der stylische neue Ford Capri machen neugierig und zeigen, was da noch alles kommen könnte.
Fazit: Das E-Auto-Jahr 2025 nimmt richtig Fahrt auf
Ob Volkswagen ID.3, Škoda Elroq, Tesla Model Y oder BMW iX1 – der Markt für Elektroautos in Deutschland ist 2025 so lebendig und vielfältig wie nie zuvor. Die Zulassungszahlen steigen, immer mehr Hersteller bringen spannende neue Modelle auf den Markt, und kurze Ladezeiten von teils nur zwölf Minuten machen das elektrische Fahren alltagstauglich wie nie.
Wenn Ihr also noch überlegt, ob ein E-Auto für Euch infrage kommt: Jetzt ist die perfekte Zeit, um auf Strom umzusteigen. Der Markt wächst, die Auswahl ist groß und die Technik macht riesige Fortschritte. Willkommen im Zeitalter der Elektromobilität.
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Humble Bundle: 17 Lego-Games gibt es aktuell für zusammen unter 16 Euro
Das aktuelle Humble Bundle trägt den Namen „Lego Worlds Collide Bundle“ und wie der Name schon vermuten lässt, sind alle Titel im Klemmbaustein-Look gehalten. Ein Großteil der Titel kommen aus dem DC- beziehungsweise Marvel-Universum, das Bundle hat aber noch mehr zu bieten.
Das Lego-Bundle umfasst insgesamt folgende 17 Titel:
- Lego Batman: The Videogame
- Lego Batman 2: DC Super Heroes
- Lego Batman 3: Beyond Gotham – Premium Edition
- Lego DC Super-Villains – Deluxe Edition
- Lego Marvel Super Heroes
- Lego Marvel’s Avengers – Deluxe Edition
- Lego Marvel Super Heroes 2 – Deluxe Edition
- Lego Die Unglaublichen
- The Lego Movie Videogame
- The Lego Movie 2 Videogame
- Lego Ninjago: Das Videospiel
- Lego Der Herr der Ringe
- Lego Der Hobbit
- Lego Star Wars: The Force Awakens – Deluxe Edition
- Lego Star Wars: The Skywalker Saga – Deluxe Edition
- Lego Jurassic World
- Lego Worlds
Den neuesten Titel des Bundles markiert Lego Star Wars: The Skywalker Saga aus dem Jahr 2022, der auf Steam „sehr positiv“ bewertet ist. Auch alle anderen Titel sind zumeist „sehr positiv“ bewertet, womit das Bundle für wenig Geld eine Menge Spielspaß verspricht.
Wie immer bei Humble Bundle kommt ein Teil der Verkaufserlöse einem wohltätigen Zweck zugute. Genau wie beim Warner-Bros.-Bundle von Anfang August, kommt erneut die „Raiden Science Foundation“ zum Zug, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Heilmittel für seltene Kinderkrankheiten zu entwickeln.
Preis und Verfügbarkeit
Das Spiele-Bundle hat aktuell einen Wert von 426,61 Euro auf Steam. Um alle 17 Artikel zu erhalten, müssen mindestens 15,38 Euro in die Hand genommen werden.
Das „Lego Worlds Collide Bundle“ ist noch bis zum 25. September 2025 erhältlich.
Ungewöhnlich: Auf der Bundle-Webseite wird darauf hingewiesen, dass die Keys bis zum 26. März 2026 eingelöst werden müssen, da sie sonst verfallen.
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Das macht die Geräte besonders
Roborock ist vor allem für funktionsreiche Saugroboter bekannt. Zuletzt sorgte der Hersteller mit dem ersten Saugroboter mit Greifarm für Schlagzeilen. Nun schlägt der chinesische Riese einen neuen Weg ein und steigt in eine neue Gerätekategorie ein. Welchen Ansatz Roborock dabei verfolgt und was Kunden von den Robotern erwarten können, lest Ihr in diesem Beitrag.
RockMow Z1: Das kann das Top-Modell von Roborock
Der RockMow Z1 ist das neue Flaggschiff unter den Mährobotern von Roborock. Dank Allradantrieb sowie einem speziellen Lenk- und Federungssystem kommt er auch in großen und anspruchsvollen Gärten bestens zurecht. Selbst Steigungen von bis zu 80 Prozent meistert er problemlos. Besonders interessant ist die Technik mit unabhängigen Radnaben- und Lenkmotoren. Dadurch fährt der Roboter nicht nur präzise durch Kurven, sondern verhindert auch ein Abrutschen an Hängen. Unterstützt wird das Ganze vom Dynamic Suspension System, das für zusätzliche Stabilität sorgt.
Bei der Navigation kombiniert der RockMow Z1 RTK-Satellitentechnik mit VSLAM-Bilderkennung, um den Garten exakt zu vermessen. Das Schneidsystem ist so konzipiert, dass es bis auf 3 Zentimeter an Rasenkanten heranfahren kann.

RockMow S1 & RockNeo Q1: Mähroboter für mittelgroße und kleine Gärten
Wer ein kompakteres Modell bevorzugt, findet im RockMow S1 die passende Alternative. Dieser Mähroboter punktet mit einem besonders einfachen Setup: Dank künstlicher Intelligenz werden die Gartengrenzen automatisch erkannt – ein Begrenzungskabel ist also überflüssig. Wie das Top-Modell fährt auch der S1 beim Schneiden bis auf 3 Zentimeter an Kanten heran. Zudem manövriert er sich sicher durch nur 70 Zentimeter breite Passagen. Steigungen von bis zu 45 Grad stellen für ihn ebenfalls kein Problem dar. Der RockMow S1 ist für mittelgroße Gärten ausgelegt und schafft laut Hersteller eine Fläche von rund 1.000 m² in 24 Stunden.
Der RockNeu Q1 ist das Einstiegsmodell Roborocks. Er bietet eine intelligente Kartierung und auch eine 3-cm-Kantenschnitt-Funktion. Zudem ist die Steigfähigkeit von 45 Prozent für ein Einstiegsmodell mehr als solide. Zusammenfassend verspricht die RockMow-Serie von Roborock auf dem Papier viel. Wenn die Roboter halten, was sie versprechen, könnten sie ordentlich Druck auf die vorhandene Konkurrenz über Husqvarna, Worx oder Ecovacs ausüben.
Wann und zu welchem Preis die Roboter auf den Markt kommen, hat Roborock noch nicht bekanntgegeben.
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CXL Expansion Card von Gigabyte: 512 GB RAM aufstocken im Workstation-Mainboard
Wer ein geeignetes Workstation-Mainboard besitzt, kann sich dank Gigabytes PCIe-Adapter AI Top CXL R5X4 bis zu 512 GB RAM zusätzlich einbauen. Die Adapterkarte für den PCIe-5.0-x16-Slot bietet dafür vier DIMM-Slots und sorgt für die direkte CPU-Anbindung via Compute Express Link (CXL).
Solche CXL-Erweiterungskarten für den PCI-Steckplatz sind zwar nicht neu, doch waren sie bisher primär für echte Serversysteme und nicht den Workstation-Bereich bestimmt. Der Adapter AI Top CXL R5X4 von Gigabyte ist wiederum explizit für die eigenen Workstation-Mainboards von Typ TRX50 AI TOP (AMD) und W790 AI TOP (Intel) bestimmt. Die Produktnamen verraten schon das Einsatzgebiet: Primär sollen KI-Anwendungen damit beschleunigt werden. Mit dem zusätzlichen RAM lassen sich etwa noch größere Datensätze für das lokale KI-Training laden.
Die 25,4 cm lange und 12 cm breite Steckkarte unterstützt PCIe 5.0 x16 und muss in einem entsprechenden Anschluss genutzt werden, der überdies CXL unterstützt. Im PCIe-4.0-Slot des TRX 50 AI funktioniert dies nicht, wie eine Fußnote verrät.
Viermal 128 GB DDR5
In jedem der vier DIMM-Sockel können bis zu 128 GB DDR5-Speicher vom Typ RDIMM (Registered Module, ECC) eingesetzt werden. Das macht in der Spitze jene 512 GB zusätzlichen Arbeitsspeicher aus. Dass das ganze nicht so trivial ist, zeigt sich an dem Kühler samt Mini-Lüfter, unter dem sich wohl die nötigen Controller oder Switches befinden. Angeblich soll der Microchip PM8712 Controller zum Einsatz kommen. Die zusätzliche Stromversorgung erfolgt über eine 8-Pin-Buchse.
Auch wenn Gigabyte nur eine Kompatibilität zu den oben genannten Mainboards aus eigenem Hause nennt, spricht bisher nichts dagegen, dass auch andere Hauptplatinen mit CXL-Support kompatibel sind.
Es geht auch mit 1 TB
Das gleiche Prinzip gibt es auch mit bis zu 1 TB RAM dank gleich acht DIMM-Sockeln bei der CXA-8F2W des Herstellers Smart Modular. Dieser verwendet zwei x16-CXL-Controller, „um zwei x8-CXL-Ports mit einer Gesamtbandbreite von 64 GB/s zu implementieren“.
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