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Das sind die beliebtesten »Porträts der Woche« 2025! › PAGE online


Die Porträts dieser Illustrator:innen, Animations-Künstler:innen, 3D-Artists, immersiven Storytellern und Holzdruck-Spezialisten haben den PAGE-Leser:innen 2025 besonders gefallen.

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Wie abwechslungsreich Illustration ist und wie sie beständig ihre Grenzen erweitert, haben zahlreiche unserer Porträts gezeigt, in denen wir auch 2025 die Arbeit von Bildgestaltenden vorgestellt haben.

Hier die beliebtesten »Porträts der Woche« 2025 – und das in zufälliger Reihenfolge:

Porträt der Woche: Ingeborg Schindler

PAGE gefällt …: Illustrationen von Ingeborg Schindler aus Zürich, die mit ihrem umwerfend leuchtenden und erzählenden Stil vom Analogen zum Digitalen gewechselt ist – und mit ihren farbstarken Porträts, Landschaften und Szenerien immer größere Erfolge feiert.

Alles über die Illustratorin aus Zürich hier.

Porträt der Woche: Stephen Smith

PAGE gefällt …: Illustrationen von Stephen Smith, der in besten Farben und abstrakten Formen von Städteliebe und KI erzählt und davon, wie man mit den Händen sieht. Und das so umwerfend, dass der Verlag gestalten eine Monografie über ihn herausgebracht hat.

Alles über den Illustrator aus South West England hier.

Foto © Runa Emilia Feddersen

Porträt der Woche: Julia Specht

PAGE gefällt …: Illustrationen von Julia Specht, die für den Spiegel vom Mittelalter und für The Guardian von Frauenhass im Metaverse erzählt, von trauriger Eiscreme und schrägen Twins – und das in ganz eigenem Stil, fein liniert, surreal und mit vibrierenden Schatten.

Alles über die Hamburger Illustratorin hier.

Porträt der Woche: Judy Kaufmann

PAGE gefällt …: Illustrationen von Judy Kaufmann aus Barcelona, die leuchtend und lebendig und mit einer packenden Farbpalette von Walter Benjamin und der Kunst der Camouflage erzählt, Häuser in Tattoos verwandelt und Tiere, Stars und Literatur in herrlich unique Pins.

Alles über die Illustratorin aus Barcelona hier.

Porträt der Woche: Sandra Barth

PAGE gefällt …: Illustrationen und Animationen von Sandra Barth, die Schmetterlinge am Krückstock gehen und Pasta »Bolonaise« tanzen lässt, zeigt, wie neues Lernen geht und malend durchs Bauhaus Dessau führt – und das alles kunterbunt und mit starken Charakteren.

Alles über die Leipziger Illustratorin hier.

Porträt der Woche: Michael Vestner

PAGE gefällt …: Illustrationen von Michael Vestner aus Fürth, der es liebt, sich in komplexe technische Objekte reinzufuchsen, der Airline Safety Cards und Mercedes Interieurs zeichnet – und in einem umwerfenden Querschnitt in Jacques Cousteaus legendäres Forschungsschiff Calypso führt.

Alles über den Fürther Illustrator hier.

Porträt der Woche: Lucy Hardcastle

PAGE gefällt …: 3D-Design und immersives Storytelling von Lucy Hardcastle, die, inspiriert von Kunst, Wissenschaft und Natur, Sonnenblumen zerfließen, Prismen rotieren lässt und Plankton faszinierend leuchten lässt – und das alles in schönster Bewegung und für Adidas, Hunter Boots oder Chanel.

Alles über die Londoner 3D-Designerin und Storytellerin hier.

Porträt der Woche: Jojo Ensslin

PAGE gefällt …: Illustrationen und Holzdrucke von Jojo Ensslin aus Düsseldorf, der von kanadischen Städtchen und lügenden Fröschen erzählt, von rauchenden Köpfen und emotionalen Karambolagen – und das in klaren Linien, mit schönsten Texturen und in oft herrlich gedämpften Farben.

Alles über den Düsseldorfer Illustrator hier.

Porträt der Woche: Laura Sirvent

PAGE gefällt …: 3D-Animationen von Laura Sirvent, die farbenfroh und aufgeladen mit schönen Details, auf einsame Inseln und mitten ins Arbeitsleben führen, Gibson Gitarren erkunden und die Ruhe beim Angeln – und das für MTV, Pepsi oder Ikea.

Alles über die spanische 3D-Animationskünstlerin hier.

Porträt der Woche: Mr. OLLO

PAGE gefällt …: Illustrationen und Animationen von Mr. OLLO aus Frankfurt/M., der nach einer erfolgreichen Karriere als Art Director jetzt Wohnen in Camping verwandelt, Wassermelonen Kerne weinen lässt und Gesichter wegfliegen. Und das alles bold, bunt – und verblüffend.

Alles über den Frankfurter Illustrator hier.

Porträt der Woche: Doro Huber

PAGE gefällt …: Illustrationen und Collagen von Doro Huber, die expressiv und herrlich frei von Wut und Komfortzonen erzählt, von Foto-Fälschern und 3D-gedrucktem Fleisch. Und das mit Feder, Tusche und digital koloriert – und für das London Symphony Orchestra, das Missy Magazin oder Jung von Matt.

Alles über die Illustratorin aus Geltow bei Potsdam hier.

Porträt der Woche: Corinna Pourian

PAGE gefällt …: Illustrationen von Corinna Pourian, die mitten hinein in die Motive geht und in schönsten pudrigen Farben, mit Buntstiftgekritzel und aquarellhaften Flächen, von Oktopus-Tattoos und Alleinekindern erzählt – und vom einfach machen.

Alles über die Illustratorin aus Osterholz-Scharmbeck bei Bremen hier.



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Nike zeigt wie Fußball sein soll! › PAGE online


Um daran zu erinnern, was Fußball eigentlich ist – und das abseits von Big Money, von Machtinteressen und ermüdender Taktik – führt Wieden+Kennedy für Nike nach Afrika und das mit der Fußballlegende Jay-Jay Okocha und mitten hinein in ein mitreißendes Spiel.

Nike zeigt wie Fußball sein soll! › PAGE online

Noch bis zum 18. Januar 2026 findet in Marokko der Afrika-Cup statt – und dann geht es weiter mit einem aufregenden Fußballjahr.

Der Höhepunkt: die Fußball-Weltmeisterschaft, die im Sommer 2026 in den USA, in Mexico und Kanada stattfindet.

Zeit also, daran zu erinnern, was Fußball eigentlich ist. Und das sieht man am besten in Afrika, auf den Bolzplätzen und mit so begeisterten wie talentierten Spieler:innen.

Und mit Jay-Jay Okacha, der nigerianischen Fußballlegende, die mit einem »Show Dem«, also einem »Zeig ihnen, wie es geht«, genau das tut.

Für ein fantasievolles, entfesseltes Spiel!

Wieden+Kennedy Amsterdam führt dafür in leuchtenden Farben und leicht improvisiertem Flair, mitten hinein in die einzigartige Energie des afrikanischen Fußballs.

Und in eine Spielkultur, die nicht von vorher digital ausgetüftelter Taktik, sondern von Persönlichkeit, von Wagemut und Fantasie geprägt ist.

Der afrikanische Fußball ist es, was die FIFA-Welt braucht. Und mit Freude kann auf die Fußball-Weltmeisterschaft blicken, für die sich bereits neun afrikanische Nationen qualifiziert haben, darunter die Elfenbeinküste, Ghana, Senegal, Marokko und Kap Verde.

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DERTOUR Group vollendet Rebranding-Prozess – Design Tagebuch


Im März 2024 hatte die DERTOUR Group vor dem Hintergrund der Internationalisierung eine Neuordnung und ein Rebranding angekündigt. Mittlerweile ist das neue Branding, das sowohl den Mutterkonzern als auch die Submarke DERTOUR einschließt, sichtbar.

Seit Frühjahr 2024 firmiert der zur REWE Group gehörende Touristikkonzern DERTOUR Group bereits unter diesem Namen. „DERTOUR Group“, und der damit verbundene Markenauftritt, löst die im Jahr 2013 eingeführte Dachmarke „DER Touristik“ ab (dt berichtete). Das Unternehmenslogo wurde in diesem Zuge modifiziert.

Auszug der Pressemeldung

Der zweitgrößte Reiseveranstalter in Europa vollzieht den nächsten Entwicklungsschritt auf dem Weg der fortschreitenden Internationalisierung. Das im zweiten Quartal 2024 beginnende und bis Ende 2025 abgeschlossene Rebranding zeichnet sich durch ein neues Liquid-Design-Konzept aus, das mit flexiblen und fließend ineinander übergehenden Elementen gestaltet ist. Die Neugestaltung trägt der Entwicklung des Touristikkonzerns Rechnung: Die DERTOUR Group unterstreicht damit die gebündelte Kompetenz ihrer internationalen Reiseexperten und vielfältigen Touristikunternehmen.

DERTOUR Group Logo – vorher und nachher, Bildquelle: DERTOUR Group, Bildmontage: dt
DERTOUR Group Logo – vorher und nachher, Bildquelle: DERTOUR Group, Bildmontage: dt

Die bislang im Logo enthaltene oberhalb der Wortmarke befindliche Koffergriff-Darstellung wurde entfernt. Zusätzlich zur Standardversion (Primärlogo) nutzt der Touristikkonzern eine Negativvariante mit abgerundeter, roter Fläche („endorsement“), mit der die Zugehörigkeit zur Dachmarke (B2B) kenntlich gemacht wird. Die digitale Präsenz des Konzerns wird seit letztem Jahr unter der Domain dertour-group.com gebündelt (zuvor dertouristik.com).

Vor wenigen Tagen wurde auch der Markenauftritt von DERTOUR, der Submarke (B2C), angepasst. Auch hier wird künftig beim Logo auf die Darstellung des Koffergriffs verzichtet. Bereits seit Januar 2022 firmieren die Agenturen der Reisebüro-Kette unter dem Namen „Dertour Reisebüro“ (zuvor „DER Reisebüro“).

DERTOUR Logo – vorher und nachher, Bildquelle: DERTOUR Group, Bildmontage: dt
DERTOUR Logo – vorher und nachher, Bildquelle: DERTOUR Group, Bildmontage: dt

In digitalen Kanälen wird derzeit noch das alte DERTOUR-Logo verwendet. Im Webauftritt unter dertour.de wurde hingegen vor wenigen Tagen das neue Logo eingepflegt.

Die Umstellung erfolgt zeitgleich mit der Lancierung der aktuellen Markenkampagne („Macht Urlaub“), in der die deutschen Hip-Hop-Pioniere Die Fantastischen Vier als Testimonials agieren. Ziel der Kampagne ist es, die Marke DERTOUR als vielfältigen, flexiblen und bedürfnisnahen Reiseanbieter zu positionieren. Leadagentur hierbei ist Scholz & Friend.

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Wie können Marken in Zukunft wachsen? › PAGE online


Dynamische Anpassungsfähigkeit ist das Stichwort zum Ende des Jahres. Eine Studie zeigt genauer, was das bedeutet. Hier liegen Herausforderungen und Chancen für Brandings der Zukunft.

Wie können Marken in Zukunft wachsen? › PAGE online
Grafik © PAGE

Es lohnt sich, die Studie von Meaningful Brands™ / Havas zum Thema »Dynamic Adaptability« zum Ende des Jahres wieder hervorzuholen. Gerade jetzt lassen sich mit einigen der Trendreports Verknüpfungen untereinander herstellen. Und außerdem wurde bereits viel über lebendiges Brand-Building und kulturelle Relevanz gesprochen. Hier kommen noch zwei weitere Komponenten mit ins Spiel: Dynamik und Anpassungsfähigkeit.

PAGE hat sich vor allem eine der aufgeführten Zahlen des Reports nochmals zu Gemüte geführt, die Branding-Expert:innen ziemlich erschrecken dürfte.

Und wenn morgen Marken verschwinden würden?

Laut Bericht wäre es Menschen (befragte Personen der Studie) egal, wenn morgen 78 % aller Marken verschwinden würden. Man lasse sich diese Information einmal auf der Zunge zergehen. Aber woran liegt das?

Es wird hervorgehoben, dass Apathie, die möglicherweise auch aufgrund der Weltgeschehnisse in diesem Jahr generell zugenommen hat, gegenüber Marken groß ist. Und sie wächst, denn die Angabe der 78 % sei im Vergleich zum Vorjahr um +5 % gestiegen.

Und die Studie macht auch deutlich, dass die Apathie damit zu tun hat, dass wenn eine Person eine negative Erfahrung mit einer Marke hatte, sie eher dazu geneigt ist, dementsprechend zu handeln. Also die Marke zu wechseln oder ein Abo zu kündigen. Diese Erkenntnis sollte Branding-Expert:innen ebenso aufhören lassen.

Jetzt was Positives!

Im Gegenzug dazu wird beschrieben, dass der Hang zur Eigeninitiative im Leben der Menschen zunehmen würde, auch wenn für viele der Alltag schwieriger geworden ist. Widerstandsfähigkeit, Optimismus und Hoffnung scheinen ebenso Teil des Zeitgeistes, was wiederum eine schöne Erkenntnis ist.

Für Marken und Produkte kann das bestenfalls bedeuten: Konsument:innen handeln mit mehr Initiative und treffen bewusstere Kaufentscheidungen, was jetzt per se nichts Schlechtes ist.

Und hier kommen Dynamik, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ins Game, denn Marken, die damit den Bedürfnissen der Zielgruppen gerecht werden, können Aufwind erhalten.

Apathie vs. Eigeninitiative

Es stehen sich also – vereinfacht ausgedrückt – Apathie und der Wunsch nach anpassungsfähigen Marken entgegen. Um der Apathie entgegenzuwirken, liegt die Chance für Brands darin, sich flexibel und anpassungsfähig zu entwickeln. Stillstand ist definitiv nicht gewünscht. Die Herausforderung ist, das flüssig umzusetzen, wenn die Kundschaft so schnell dazu geneigt ist abzuspringen.

Etwas konkreter ausgedrückt: Marken sollten offen für den Dialog sein – zuhören, lernen und auf das reagieren, was Menschen am wichtigsten ist. Sie sollten Werkzeuge und Mittel schaffen, um Menschen mit persönlicher Handlungsfähigkeit auszustatten. Und sie sollten den Zyklus aus Zuhören, Erstellen und Ausführen bestenfalls beschleunigen, um die eigene Relevanz zu steigern. Das verrät die Studie.

Dynamische, kontinuierliche Anpassungsfähigkeit ist neben Sensory Marketing und Community Economy also eine weitere Komponente, die fürs zukünftige Marken-Building immer relevanter wird. Hoffentlich lässt sich mit diesen Informationen die oben genannten Zahl von 78 % herunterschrauben.

Zum gesamten Report

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