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Das sind die schönsten deutschen Bücher 2025! › PAGE online


Die 25 Gewinner des wichtigsten deutschen Wettbewerbs für Buchgestaltung, die »Schönsten deutschen Bücher 2025« sind gekürt worden – und sie erzählen Erschöpfungsgeschichten, führen in Küchen und zu Abenteuern. Und das alles in innovativem Design.

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Rund 600 Bücher wurden bei dem Wettbewerb der »Schönsten Deutschen Bücher« der Stiftung Buchkunst 2025 eingereicht.

14 Juror:innen, unter ihnen die Gestalterin Chrish Knigge von Berliner Studio Grau, die Verlegerin Harriet Dohmeyer vom Hamburger Ankerwechel Verlag und Viktoria Napp, Herstellerin bei kunstanstifter aus Mannheim, diskutierten sieben Tage lang über die Titel. Über ihre Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung und inwieweit sie Trends und Strömungen der deutschen Buchproduktion abbilden.

In den Kategorien »Allgemeine Literatur«, »Wissenschaftliche Bücher, Fachbücher, Lehrbücher«, »Ratgeber, Sachbücher«, »Kunstbücher, Fotobücher, Ausstellungskataloge« und »Kinderbücher, Jugendbücher« zeichneten sie jeweils fünf Bücher aus.

Und das sind die Gewinner!

Die 25 Schönsten Deutschen Bücher 2025 in der Kategorie Allgemeine Literatur:

Fabian Saul: Die Trauer der Tangente, Gestaltung: Studio Yukiko / Michelle Phillips, erschienen bei Matthes & Seitz, Berlin

Diverse: Neue Erschöpfungsgeschichten, Gestaltung / Konzept: Studio Daniel Zenker, erschienen bei Präposition / Holm-Uwe Burgemann, Offenbach am Main

Sandra Burkhardt, Francesco Petrarca: Fragmente einer echten Ikone, Gestaltung: Andreas Töpfer, erschienen bei kookbooks, Berlin

Lisa Krusche: Die Anrufung der Riesin, Gestaltung: StudioNearMe / Karin Kolb, erschienen bei starfruit publications, Fürth

Alexander Kluge: Der Konjunktiv der Bilder, (Reihe, 5 Titel), Gestaltung: Wolfgang Schwärzler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Wissenschaftliche Bücher, Schul- und Lehrbücher:

Casper Mork-Ulnes: The Craft of Place, Gestaltung: Bänziger Hug /Samuel Bänziger, Michael Egger, erschienen bei Park Books, Zürich

Matthias Ballestrem, Katharina Benjamin, Helga Blocksdorf, u.a.: Constructive Disobedience, Gestaltung: hla.studio / Tobias Dahl, Patrick Martin, erschienen bei Birkhäuser, Basel/Berlin

Jeffrey Huang, Dieter Dietz, Laura Trazic Korinna, Zinova Weber (Hg.): Transcalar Prospects in Climate Crisis, Gestaltung: Hubertus Design, erschienen bei Lars Müller Publishers, Zürich

Sascha Bauer, Daniel Pauli: The Joinery Compendium, Gestaltung: Studio Tillack Knöll / Sven Tillack, Steffen Knöll, erschienen bei Ruby Press, Berlin

Oxana Gourinovitch: Raising the Curtain, Gestaltung: Lamm & Kirch / Florian Lamm, Jakob Kirch mit Caspar Reuss, erschienen bei Spector Books, Leipzig

In der Kategorie Ratgeber, Sachbücher:

Ute Richter: Prototyp 1928-33, Gestaltung: Nelly Nakahara, Gerrit Brocks, erschienen im Verbrecher Verlag, Berlin

Markus Krajewski, Margaretha Jüngling, Christian Werner: Kulturtechnik Kochen, Gestaltung: Jörg Schwertfeger, Mario Naegele, erschienen im Schwabe Verlag, Basel/Berlin

Christian Bonah, Reinhard Johler, Hans-Joachim Lang, Jeanne Teboul (Hg.): We Remember – die 86, Gestaltung: Demian Bern, erschienen im EKW-Verlag, Tübingen

Sabine Kranz: Gemüsefreunde, Gestaltung: Sabine Kranz, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Andreas Kofler: Novartis Campus Guide, Gestaltung: Pascal Storz, Lucas Manser, erschienen im Christoph Merian Verlag, Basel

In der Kategorie Kunst- und Fotobücher, Ausstellungskataloge:

Christoph Miler, Isabel Seiffert, Justinien Tribillon, u.a.: Visible upon Breakdown, Gestaltung: Offshore / Isabel Seiffert, Christoph Miler, erschienen bei Spector Books, Leipzig

François Charbonnet, Francisco Moura Veiga, Marine de Dardelle, Joshua Guinness: Elegies, Gestaltung: Atlas Studio, erschienen bei M BOOKS, Weimar

Felix Hoffmann, Simon Baker, Giovanni Aloi, u.a.: Science / Fiction, Gestaltung: Natasha Agapova, erschienen bei Spector Books, Leipzig

Sung Tieu: Without Full Disclosure, Gestaltung: Dan Solbach, Lidka Vallet, erschienen im DISTANZ Verlag, Berlin

Christian Rothe: Buchenwald, Gestaltung: Copa-Ipa / Christian Rothe, erschienen bei Hartmann Books, Stuttgart

In der Kategorie Kinder- und Jugendbücher:

Michael Heinze, Katrin Stangl: Muskelsalat, Illustration / Gestaltung: Katrin Stangl, erschienen im Moritz Verlag, Frankfurt am Main

Kristina Scharmacher-Schreiber: Was ist arm und was ist reich?, Illustration / Gestaltung: Tine Schulz, erschienen bei Beltz & Gelberg, Weinheim

Karen Exner: Hüte, Illustration / Gestaltung: Karen Exner, erschienen im Carlsen Verlag, Hamburg

Daniel Fehr: Ich und der Zauberwürfel, Illustration: Golden Cosmos, Gestaltung: NordSüd Verlag / Theresa Gamper, erschienen im NordSüd Verlag, Zürich

Rike Drust: Hört mal!, Illustration / Gestaltung: Nele Palmtag, erschienen bei kunstanstifter, Mannheim

Und der Förderpreis junge Buchgestaltung ging an:

Von einer Jury aus Gestalter:innen und Hochschulexpert:innen wurden diese drei Publikationen, die jeweils mit 2.000 Euro dotiert sind, ausgewählt. Kriterium sind besonders innovative, zukunftsweisende Konzepte zur gestalterischen Weiterentwicklung des Mediums Buch.

Dayeon Auh: All the Games We Could Have Played, Gestaltung/Illustration:, Dayeon Auh, erschienen im Eigenverlag
instagram.com/dayeon.auh

Luis Adrian Borchardt: Anti-Environments, Gestaltung: Luis Adrian Borchardt, erschienen im Eigenverlag, instagram.com/luisadrianborchardt

Nora Börding, Anne Speltz: The forgotten stories of the ‚Boat Driver‘, Fotografie/Gestaltung: Nora Börding, Anne Speltz/Hendrik Heinicke, Maria Calzolari, erschienen im Eigenverlag,  instagram.com/nora_boerding; instagram.com/anneandthesun.

Hier ein Blick in die Gestaltung der schönsten deutschen Bücher 2025:

 

 

 

 





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Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online


So hat man einen Oktopus noch nicht tanzen gesehen, wie in dem neuen Spot »Heart of Joy«, den Jung von Matt für BMW entwickelt hat. Darin legt die Krake in den Tiefen des Meeres einen »Octowaltz« auf den sandigen Boden – und das mithilfe von CGI!

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online

Das Heart of Joy ist das neue, innovative und zentrale Steuersystem von BMW, das alle fahrdynamischen Funktionen berechnet.

Um dessen Fähigkeiten, die sich bis in die letzte Verästelung des Autos auswirken, zu visualisieren, kam den Kreativen von Jung von Matt die Idee, einen Oktopus zur Hilfe zu nehmen.

Und zwar einen sich walzenden und tanzenden Oktopus, der zeigt, wie sein dezentrales Nervensystem ihm ermöglicht, einzelne Körperteile unabhängig voneinander zu kontrollieren. Und der so auf dem Meeresgrund einen verblüffenden Tanz aufführt, kontrolliert bis in die letzte Tentakelspitze, emotional und mitreißend.

Sicherheit – und viel Gefühl

So einen Oktopus hat man bisher noch nicht gesehen und dementsprechend gab es dafür in bestehenden KI-Trainingsdaten kaum Referenzen. Und so war es schwer, sich bei der Umsetzung auf generative KI zu verlassen, wie es von Jung von Matt Hamburg heißt.

Deshalb setzten die Kreativen auf CGI und das Können des VFX-Studios Black Kite, um »die volle kreative Kontrolle zu behalten, Charakter und Bewegungsabläufe präzise ohne „trial and error“ zu inszenieren und sicherzustellen, dass Umsetzung und Wirkung exakt unserer Vision entsprachen.«

Und so sieht man den Oktopus nicht nur tanzen, sondern dabei auch eine Sicherheit und Präzision auf den Bildschirm bringen, die von dem fließenden Fahrgefühl und von der Zuverlässigkeit des Systems erzählen.

KI und hybride Fotoproduktion wurden lediglich bei der Ideenfindung, bei Social Media und der Ausspielung der Assets genutzt.

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Verbindung zwischen Design und Content in einem CMS › PAGE online


Diese neuen Funktionen sind für Designer:innen und Entwickler:innen interessant, denn sie versprechen schnellere, vereinfachte Workflows an der Schnittstelle Design und Content-Management-System mit Figma und Storyblok.

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Visual Editor

Das Designtool Figma zählt zu den beliebtesten Anwendungen in der Kreativszene – wie der neue »Design Systems Report« zeigte. Figma ist unter anderem so viel genutzt, weil es sich dadurch auszeichnet, immer mehr Brücken zwischen Design und Entwicklung zu bauen. Die Config in London hatte kürzlich die allerneuesten Figma-Tools vorgestellt.

Denn an dieser Schnittstelle gibt es manchmal noch komplizierte Workflows zwischen beiden Disziplinen. Aber es wird Schritt für Schritt immer einfacher, denn mehr und mehr Tools launchen Funktionen, die hier greifen und sich dieser Problematik widmen.

Und so hat letztens das Headless Content-Management-System (CMS) Storyblok, damit arbeiten vor allem Design- und Content-Teams, zwei neue Funktionen vorgestellt, die das Arbeiten für Entwickler:innen leichter machen sollen. Aber auch für die Content Creators aus den Design-Teams.

Verbindung zwischen Design und Content mit Figma

Die Integration in Figma verspricht, dass man Designs sehr schnell in CMS-Komponenten umwandeln kann. Damit müssen dann Designs nicht mehr schrittweise in die Content-Strukturen des CMS übertragen werden, das geschieht nun durch die Integration direkt.

Damit fallen Abstimmungsrunden weg und es gibt weniger Fehler bei Implementierungen von Designs in den Code des CMS.

Wenn Figma-Frames in CMS-Komponenten umgewandelt werden, haben es, so verspricht das Tool, beide Disziplinen leichter, miteinander zu arbeiten.

Die Designs können beispielsweise so auch schneller in andere Sprachen überführt werden, erweiterte Roll-outs sind ebenso rascher umgesetzt.

Hier ein paar Screenshots, die einen Eindruck geben, wie das funktioniert:

Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: Von Figma nach Storyblok
Figma_Storyblok_Demo_Block_Library
Screenshot: So sieht das in Storyblok aus
Figma nach Storyblok
Screenshot: Exportierte Komponentenansicht innerhalb der Storyblok-Blockbibliothek

Eine interaktive Demo gibt noch mehr Einblicke.

UX-Upgrade: GitHub-LogIn

Für Entwickler:innen ebenso spannend ist der GitHub-Login. Dafür braucht man keinen eigenen Account, denn das funktioniert direkt im CMS selbst. Ein UX-Upgrade, das Anmeldeprozesse vereinfacht.

Angesichts der zahlreichen Tools, mit denen Entwickler:innen-Teams arbeiten, ist das durchaus vorteilhaft, wenn man sich einmal Zugangsdaten sparen kann.

Das CMS Storyblok verspricht den Nutzenden damit allgemein eine verbesserte User Experience, in erster Linie, um Workflows und Prozesse in Designprojekten zu vereinfachen.

Das ist die Tool-Oberfläche:

Storyblok Dashboard
Das Dashboard
Storyblok Assets
Verschiedene Assets

Alle Screenshot © Storyblok

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Neues Logo für Shutterstock – Design Tagebuch


Shutterstock hat sich ein neues Logo zugelegt, erstmals seit 13 Jahren. Die Umstellung erfolgte wenige Tage vor der offiziellen Zustimmung der Aktionäre zur Fusion mit GettyImages. Der Zusammenschluss beider Unternehmen kann damit wie geplant vollzogen werden.

Shutterstock, als Bildagentur 2003 gegründet, ist eine US-amerikanische Microstock-Agentur für lizenzierte Fotos, Artwork, Videos, Musik und 3D-Modelle. Shutterstock versteht sich als Content-Plattform für Unternehmen, Agenturen und Kreativschaffende.

Schon im Januar dieses Jahres hatten beide Unternehmen Pläne über eine Fusion veröffentlicht. Vor wenigen Tagen haben die Aktionäre von Shutterstock der Annahme der Fusionsvereinbarung zugestimmt. Das kombinierte Unternehmen soll unter dem Namen Getty Images Holdings, Inc. firmieren und wird weiterhin an der New Yorker Börse (NYSE) unter dem Kürzel „GETY“ gehandelt. Das Unternehmen Shutterstock verschwindet vom Markt.

Das Unternehmen hat sich bislang nicht dazu geäußert, ob Shutterstock als Marke erhalten bleibt. Die Einführung eines neuen Markenlogos wenige Tage vor Annahme der Fusionsvereinbarung könnte darauf hinweisen, dass Shutterstock als Marke unter dem Dach von GettyImages weitergeführt wird, ähnlich wie iStock.

Shutterstock Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Shutterstock, Bildmontage: dt
Shutterstock Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Shutterstock, Bildmontage: dt

Im neuen Logo ist der Markenname weiterhin rein in Kleinbuchstaben gehalten. Während die bisherige Wortmarke auf der Schriftart Uni Sans basiert, einer geometrischen Linear-Antiqua mit schmalen Lettern, die von der DIN und Dax inspiriert sind, lehnt sich die neue Wortmarke in ihrer Charakteristik dem Schriftklassiker Helvetica an. Die ersten beiden „t“ sind, wie bisher auch, zur Ligatur verbunden.

Im vorherigen Logo ist der Kleinbuchstabe „o“ auf zwei Winkel reduziert, jene Handgeste imitierend, wie sie Fotografen oder Filmemacher bei der Motivwahl nutzen, um einen Bildausschnitt zu simulieren. Hingegen im neuen Logo ist das „o“ vollständig abgebildet. Nach oben und unten wird der Buchstabe jeweils von zwei unvollständigen Halbkreiselementen eingefasst. Ein Zeichen, das unterschiedliche Lesarten gestattet: Schallwellen, Bewegung (analog Comic Motion Lines), Spiegelung, ebenso eine Art Carousel UI.

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