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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.3: Performance-Steigerung und neue Codec-Unterstützung

Blackmagic Design hat DaVinci Resolve in Version 20.2.3 veröffentlicht. Das Update verbessert vor allem die Performance in mehreren Bereichen und erweitert die Unterstützung weiterer Codecs, wodurch die Software für professionelle Anwender weiter optimiert wird.
Bessere Unterstützung von Intel-Grafikkarten
Mit dem Update arbeitet die Funktion Magic Mask auf Intel-GPUs nun bis zu viermal schneller als bisher. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Technik, die automatisch eine Maske um Personen oder Objekte im Bild legt, ohne dass diese mühsam Frame für Frame manuell gezeichnet werden muss. Auch die Erstellung von Tiefenmasken per Depth Map sowie das zum Upscaling genutzte Super Scale profitieren deutlich von der verbesserten Ausnutzung der Intel-GPUs. Diese Optimierungen sollen den gesamten Workflow spürbar beschleunigen und damit insbesondere bei aufwendigen Projekten einen verbesserten Bearbeitungsprozess ermöglichen. Voraussetzung ist eine mit OpenVINO kompatible Intel-GPU – ob integriert oder dediziert – sowie ein Treiber ab Version 32.0.101.8247.
Darüber hinaus können Anwender nach dem Update die Tastaturbefehle zum Ein- und Ausblenden der Keyframe-Leiste in der Timeline individuell anpassen. Hinzugekommen ist außerdem die Möglichkeit, Clips im WEBM- oder MKV-Format mit dem VP8-Videocodec zu decodieren, was die Kompatibilität zu älteren oder webbasierten Formaten erweitern soll.
Viele Fehlerkorrekturen
Neben den Funktionsverbesserungen hat Blackmagic Design auch eine Reihe von Fehlern beseitigt. So soll das Einfügen von Spline-Fenster-Tracking-Daten nicht länger dazu führen, dass die ursprüngliche Spline-Form verloren geht. Plugins zur Workflow-Integration bleiben nach einem Neustart erhalten und beim Einbrennen von Daten wird die Begrenzung der Timecode-Anzeige auf 24 Stunden korrekt berücksichtigt. Ebenso wurde ein Problem behoben, das beim gleichzeitigen Schneiden mehrerer Clips unter dem Abspielkopf in Fairlight auftreten konnte. Auch ein Fehler bei der Audiowiedergabe auf Macs mit Trackpad wurde beseitigt. MP4-Dateien sowie im MKV-Container eingebettete FFV1-Videostreams werden wieder fehlerfrei dekodiert und DCTL-Probleme im Zusammenhang mit bestimmten ACES-2.0-EOTFs wurden ebenfalls korrigiert.
Eine komplette Auflistung aller Neuerungen und Fehlerbehebungen ist den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Vor Nutzung älterer Projekt-Dateien Sicherungskopie erstellen
Die Entwickler betonen, dass sie sich zwar um weitgehende Kompatibilität zu Projektbibliotheken der Version 19.1.3 bemüht haben, dennoch seien diese nach dem Öffnen und Speichern in der neuen Version nicht mehr rückwärtskompatibel. Daher wird dringend empfohlen, vor dem ersten Öffnen älterer Dateien eine Sicherungskopie zu erstellen, um mögliche Datenverluste zu vermeiden.
Ab sofort erhältlich
Version 20.2.3 der für Windows, macOS und auch Linux erhältlichen und primär für Profis gedachte Video-Software steht ab sofort auf der Website von Blackmagic Design zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,8 Sterne
DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.
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Diese Heizungen fliegen aus der Förderung
Ihr plant, Eure alte Heizung auszutauschen und Euch noch Fördergelder zu sichern? Dann solltet Ihr jetzt aufhorchen – ab Januar 2026 gelten neue Regeln, die viele Modelle ausschließen. Ab dann können nicht mehr alle Geräte die entsprechenden Fördersummen erhalten.
Wenn das Jahr zu Ende geht, steht für viele von Euch nicht nur die Steuererklärung, sondern auch der Blick auf Förderprogramme an. Besonders beliebt: die Zuschüsse für den Heizungstausch. Doch während die Förderung auch 2026 weiterläuft, ändert sich eine entscheidende Voraussetzung – und die könnte Euch im schlimmsten Fall den Anspruch kosten.
Heizungsförderung bleibt – aber mit strengerer Auflage
Das staatliche Förderprogramm zum Heizungstausch gehört zu den großzügigsten Unterstützungen der Bundesregierung. Abhängig vom Einkommen und der Entscheidungsgeschwindigkeit lassen sich bis zu 70 Prozent der Kosten für den Heizungstausch fördern. Die genaue Höhe richtet sich dabei nach der Zahl der Wohneinheiten im Gebäude – und das bleibt auch 2026 so.
Was sich ändert, ist die technische Voraussetzung für Wärmepumpen. Die neue Vorschrift tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und betrifft alle Modelle, die gefördert werden sollen. Die Geräte müssen künftig deutlich leiser sein, um die Förderbedingungen zu erfüllen. Damit will die Bundesregierung die Lärmbelastung in Wohngebieten reduzieren – insbesondere dort, wo Häuser dicht an dicht stehen.
Neue Lärmgrenzen für Wärmepumpen ab 2026
Bisher reichte es, wenn eine Wärmepumpe 5 Dezibel unter dem gesetzlichen Grenzwert der EU-Ökodesign-Verordnung blieb. Doch ab Januar 2026 muss sie 10 Dezibel darunter liegen. Das bedeutet: Nur noch besonders leise Geräte werden künftig gefördert. Je nach Größe der Anlage gelten dabei folgende Werte:
- Kleine Anlagen (bis 6 kW): Gesetzlicher Grenzwert 65 dB – förderfähig bis 2025 bei 60 dB, ab 2026 nur noch bei 55 dB.
- Mittlere Anlagen (6–12 kW): Grenzwert 70 dB – förderfähig bis 2025 bei 65 dB, ab 2026 nur bis 60 dB.
- Große Anlagen (12–30 kW): Grenzwert 78 dB – förderfähig bis 2025 bei 73 dB, ab 2026 nur noch 68 dB.
- Sehr große Systeme (30–70 kW): Grenzwert 88 dB – förderfähig bis 2025 bei 83 dB, ab 2026 maximal 78 dB.
Wer also bereits ein Angebot für eine Wärmepumpe vorliegen hat, sollte vor der Antragstellung prüfen, ob das Modell die neuen Lärmvorgaben erfüllt. Besonders wichtig: Entscheidend ist der Zeitpunkt der Beantragung, nicht der Installation. Wer erst 2026 den Förderantrag stellt, fällt automatisch unter die neuen Regeln.
Warum die neue Regel eingeführt wird
Die Bundesregierung möchte mit dieser Anpassung vor allem eines verhindern: Streit um laute Wärmepumpen in dicht bebauten Wohngebieten. In der Vergangenheit häuften sich Beschwerden über nächtliche Betriebsgeräusche – vor allem, wenn Geräte zu nah an Grundstücksgrenzen standen. Die verschärften Grenzwerte sollen dafür sorgen, dass Nachbarschaften künftig ruhiger bleiben.
Für Euch bedeutet das aber auch: Weniger Auswahl. Denn nicht jedes Modell schafft die neue Vorgabe. Viele Hersteller haben zwar bereits leisere Systeme im Angebot, doch die Preise können entsprechend höher ausfallen. Einige Anbieter – etwa Bosch oder Vaillant – werben bereits mit „Flüsterbetrieb“ und speziellen Schalldiffusoren, die das Betriebsgeräusch deutlich senken sollen. In der Praxis bleibt also Spielraum, aber der Markt wird enger.
Leiser heißt nicht automatisch schlechter
Die gute Nachricht: Moderne Wärmepumpen sind längst nicht mehr die Brüller von einst. Die meisten Geräte arbeiten heute deutlich effizienter und leiser als noch vor wenigen Jahren. Schallisolierende Gummifüße, neue Ventilatordesigns und durchdachte Gehäusekonstruktionen helfen, Vibrationen zu dämpfen und den Geräuschpegel zu senken.
Selbst kompakte Systeme für Reihenhäuser schaffen es inzwischen, deutlich unter 60 Dezibel zu bleiben – was etwa der Lautstärke eines normalen Gesprächs entspricht. Ihr müsst also nicht auf Leistung verzichten, um eine Förderung zu bekommen. Trotzdem gilt: Prüft vor dem Kauf die offiziellen Herstellerangaben und lasst Euch im Zweifel ein Messprotokoll zeigen, wenn Ihr ganz sicher gehen wollt.
Die nächste Änderung steht schon vor der Tür
Wer denkt, mit den neuen Lärmgrenzen sei es getan, irrt. Denn ab 2028 folgt bereits die nächste Anpassung: Nur noch Wärmepumpen, die auf natürliche Kältemittel setzen, bleiben förderfähig. Modelle mit synthetischen Kältemitteln fallen dann komplett aus der Förderung.
Damit will die EU langfristig verhindern, dass klimaschädliche Stoffe weiter im Umlauf bleiben. Für Euch bedeutet das: Wer ohnehin über eine neue Wärmepumpe nachdenkt, sollte zwischen 2026 und 2028 aktiv werden – oder gleich auf ein Modell mit natürlichem Kältemittel setzen. Viele Hersteller bieten diese Variante heute schon an.
Fazit: Früh handeln lohnt sich
Die Förderung für den Heizungstausch bleibt zwar bestehen, doch die Hürden steigen. Wer sich noch 2025 für eine Wärmepumpe entscheidet, hat deutlich mehr Auswahl und kann mitunter von höheren Zuschüssen profitieren. Ab 2026 gelten neue Lärmgrenzen, ab 2028 weitere Vorgaben zu Kältemitteln.
Wenn Ihr also über eine Modernisierung nachdenkt, solltet Ihr nicht zu lange warten. Denn wer zu spät kommt, hört nicht nur seine Wärmepumpe leiser – sondern auch das leise Klappern geschlossener Fördertöpfe.
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Apple bringt iPhone-Feature endlich nach Deutschland
Erste iPhone-Nutzer hatten bereits seit September die Möglichkeit, ein nützliches Feature zu nutzen. Das Problem: Anwender in der EU müssen bislang darauf verzichten. Das soll sich jetzt schon bald ändern.
Nicht nur diejenigen unter Euch, die viel im Ausland unterwegs sind, kennen es, wenn man die fremde Sprache nicht beherrscht. Diese Sprachbarrieren können schnell zum Problem werden. Apple hat seit iOS 26 eine Lösung parat, die bislang einen großen Haken hat: Sie steht Euch bislang nicht in Deutschland beziehungsweise der gesamten Europäischen Union zur Verfügung. Die Rede ist von der sogenannten Live Übersetzung. Voraussetzung dafür sind ein iPhone mit aktiver Apple Intelligence und unterstützte AirPods. Dazu gehören die AirPods Pro 2 und Pro 3 oder AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Für Nutzer aus der EU kündigte das Unternehmen nun an, dass man das Feature auch bald in der EU anbieten wird.
Apple: Live Übersetzung kommt in wenigen Wochen
Wie Apple in einer Pressemitteilung schreibt, wird das Feature ab Dezember in der EU verfügbar sein. Damit sollen Unterhaltungen in unterschiedlichen Sprachen deutlich einfacher werden. Zum Beispiel im Urlaub oder auf Dienstreisen im Ausland sollen Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören.
Die Live Übersetzung unterstützt verschiedene Szenarien. Ihr könnt sie zum Beispiel in persönlichen Gesprächen nutzen, also dann, wenn Ihr Euch direkt mit einer anderen Person unterhalten wollt. Mit den AirPods im Ohr könnt Ihr in der Übersetzungs-App auf dem iPhone den Live-Modus aktivieren. Ihr müsst lediglich zuvor die gewünschte Sprache auswählen.
Sobald das Gegenüber spricht, wird Euch die Übersetzung auf dem iPhone angezeigt und auch in die AirPods eingespielt. Wenn Ihr sprecht, erscheinen Eure Worte in übersetzter Form auf dem iPhone. Auf Wunsch könnt Ihr die Übersetzung auch in Audio-Form für das Gegenüber wiedergeben lassen.
Wenn Ihr und Euer Gesprächspartner AirPods mit der Live Übersetzung benutzen, wird die Angelegenheit etwas einfacher. Mithilfe der aktiven Geräuschunterdrückung wird die Lautstärke des Gegenübers automatisch reduziert. Damit könnt Ihr der Unterhaltung einfacher folgen.
Live Übersetzung auch in Apples Apps
Das Feature geht aber noch einige Schritte weiter. So könnt ihr es auch in Apps wie Nachrichten, FaceTime und dem Telefon nutzen. Es kann also auch bei Unterhaltungen via Text behilflich sein. Die Verarbeitung geschieht in allen Fällen direkt auf dem Gerät, womit unter anderem Eure Privatsphäre geschützt wird.
Laut Apple wird die Live Übersetzung für Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch verfügbar sein.
Es wird erwartet, dass das Feature als Teil von iOS 26.2 freigegeben wird. Das Update wird im Dezember erwartet. Tester können die erste Beta-Version dieses kommenden Updates bereits ausprobieren.
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Desktop-Aufnahmen: Snagit 2025.4.0 für macOS führt zahlreiche Neuerungen ein

Nach zwei eher kleineren Aktualisierungen, die sich in erster Linie der Behebung von Fehlern widmeten, führen die Entwickler von TechSmith mit Snagit in Version 2025.4.0 wieder zahlreiche neue Funktionen ein. Unter anderem arbeitet Snagit nun deutlich enger mit Camtasia zusammen, was wiederum neue Möglichkeiten eröffnet.
Nachdem der Hersteller die neue Version bereits in der letzten Woche für Windows-Systeme veröffentlicht hatte, folgen nun die Änderungen für macOS.
Konzentration auf neue Funktion
Anwender von Snagit können der Beschreibung in den Release Notes zufolge nun auch auf dem Mac online Bilder direkt mit Camtasia, der kostenlosen Software für Desktop-Aufnahmen des Herstellers, teilen. Auf diese Weise lassen sich in Snagit erstellte Bilder unmittelbar in Camtasia verwenden. Darüber hinaus können Assets wie Stempel, Vorlagen, Themen und Fotos direkt in Snagit durchsucht, heruntergeladen und geöffnet werden, ohne dass dafür ein gesonderter Webbrowser erforderlich ist. Nutzer erhalten damit Zugriff auf über 100 Millionen professionelle Assets für Snagit. Zudem lässt sich in den Kameraoptionen nun ein farbiger Rahmen hinzufügen, was insbesondere bei mehreren Monitoren oder Fenstern die Wiedererkennung erleichtern dürfte.
Unter den experimentellen neuen Funktionen, die zunächst in den Einstellungen aktiviert werden müssen, findet sich die Möglichkeit, benutzerdefinierte QR-Codes zu erstellen, die mit verschiedenen Funktionen oder Freigaben verknüpft werden können. So ist es künftig möglich, mittels diesen bestimmte Aufnahmen zu teilen und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die Codes sollen sich dabei auch während einer laufenden Aufnahme scannen und nutzen lassen.
Auch bereits vorhandene Funktionen wurden überarbeitet. So wurde etwa die Vorlage für die Schritt-Erfassung verbessert, um längere automatisch ausgefüllte Schritttexte zu unterstützen. Zudem lässt sich in der neuen Version die Reihenfolge der Erfassungsvoreinstellungen nun bequem per Drag & Drop an die eigenen Wünsche anpassen.
Darüber hinaus haben die Entwickler die Benutzeroberfläche überarbeitet und in allen Menüs Symbole hinzugefügt, um die Bedienung zu vereinfachen und diese zugleich an die neuen Design-Standards von macOS Tahoe 26 anzupassen.
Fehlerbehebungen werden zur Nebensache
Die Korrekturen von Fehlern nehmen in den Release Notes der neuen Version nur einen geringen Umfang ein. Behoben wurde lediglich ein Problem unter macOS, bei dem Datei-Berechtigungen verhindern konnten, dass Anwender nach Nutzung des Migrationsassistenten unter macOS oder einer Wiederherstellung aus einem Time Machine-Backup auf Snagit zugreifen konnten.
Ab sofort Verfügbar
Snagit 2025.4.0 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann die Software für Desktop-Aufnahmen wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nach einer Registrierung lässt sich die Anwendung 15 Tage lang testen, die Vollversion ist beim Hersteller zu einem Preis von 64 Euro zu erstehen.
Downloads
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3,3 Sterne
Snagit ist eine Software zur Erstellung von Desktop-Screenshots und Videoaufnahmen.
- Version 2025.4.0, macOS Deutsch
- Version 2025.4.0 Deutsch
- Version 2021.4.4 Deutsch
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