Apps & Mobile Entwicklung
Der Agentenmodus ist da! Das ist jetzt alles mit ChatGPT möglich
Befragte man KI-Experten, was der Trend des Jahres 2025 wird, antworteten die meisten: KI-Agenten. Und ja, agentische KI ist nicht nur ein Buzzword, sondern könnte den Nutzen der KI-Chatbots signifikant erhöhen. Das gilt selbstverständlich erst recht für den KI-Platzhirsch ChatGPT, dessen Agentenmodus nun auch Deutschland erreicht hat.
Das ist der Agentenmodus von ChatGPT
Klären wir zunächst das wichtigste zur neuen Funktion:
Was ist dieser Agent überhaupt?
Der neue ChatGPT-Agent von OpenAI kann eigenständig komplexe Aufgaben am Computer erledigen, ohne dass Ihr wie beim normalen ChatGPT jeden Schritt vorgeben müssen. Er „denkt und handelt proaktiv“ und wählt aus verschiedenen Tools aus, um Aufgaben selbstständig zu lösen. Konkret soll er automatisch Euren Kalender verwalten, editierbare Präsentationen erstellen, Code ausführen und tiefgreifende Recherchen auf Websites durchführen können. Ihr sagt der KI, was sie tun soll, und die rennt dann los und arbeitet die einzelnen Punkte schrittweise ab.
Für wen ist der Agentenmodus verfügbar?
In den USA schon länger verfügbar, hat der Agentenmode es nun also auch nach Deutschland geschafft. Damit Ihr das Angebot nutzen könnt, benötigt Ihr allerdings einen kostenpflichtigen Account. Ihr müsst also mindestens 20 Euro monatlich investieren, um diesen Modus jetzt schon nutzen zu können. Für diesen Preis könnt Ihr 40 Anfragen pro Monat stellen, Pro-Kund:innen (200 Euro/Monat) stehen 400 Anfragen monatlich zur Verfügung.
Was kann ChatGPT im Agentenmodus überhaupt?
Genau das müssen wir noch herausfinden. Er soll beispielsweise komplexe Online-Aufgaben übernehmen, dabei auf Webseiten browsen, Buttons drücken, Produkte vergleichen und sogar Dateien herunterladen. Er kann aber nicht nur auf Webseiten, sondern beispielsweise auch auf E-Mails zugreifen. Ihr könnt dabei jederzeit eingreifen, um gegebenenfalls den eingeschlagenen Kurs zu korrigieren.
OpenAI verweist zwar darauf, dass Schutzmaßnahmen implementiert wurden, dennoch müsst Ihr wissen, dass wir es hier noch mit einem frühen, unfertigen Produkt zu tun haben. Selbst OpenAI schreibt auf seiner Seite:
Der ChatGPT‑Agent befindet steckt noch in den Kinderschuhen. Es kann eine Reihe komplexer Aufgaben übernehmen, jedoch sind Fehler nicht ausgeschlossen.
Außerdem wird ausgiebig auf die Risiken hingewiesen. Mit dieser Version könnt Ihr ChatGPT schließlich erstmals auffordern, Aktionen im Netz auszuführen. Deswegen erwähnt OpenAI das Potenzial für neue Risiken, da mit Euren Daten gearbeitet werden kann. Bedenkt das also, bevor Ihr mit dem Agenten herumspielt.
So nutzt Ihr den Agentenmodus von ChatGPT
Persönlich hab ich die Funktion noch nicht in der Browser-Version von ChatGPT gefunden, konnte sie allerdings in der Android-App antesten. Geht also folgendermaßen vor:
- Wenn Ihr ChatGPT aufruft, tippt Ihr neben dem Eingabefenster links einfach auf den Tool-Button.
- Dort könnt Ihr als Erstes den neuen Agentenmodus auswählen.
- Wenn Ihr jetzt einen entsprechenden Prompt eingebt, wird automatisch der Agentenmodus genutzt. Der nutzt dann die entsprechenden Tools, die ihm zur Verfügung stehen, wählt aber auch das GPT-Modell aus, das ihm am geeignetsten erscheint.

Erster Selbstversuch: Kurztrip nach London
In den nächsten Tagen möchte ich diesen Agentenmodus ausgiebiger testen. Aber schon heute will ich einen ersten Versuch wagen und Euch zeigen, wie es gelaufen ist. Da Reiseplanung ein beliebtes Beispiel für diese agentischen Werkzeuge darstellt, habe ich mich für einen Städtetrip nach London entschieden.
Mein simpler Prompt war: Plane einen Trip für mich. Ich möchte gerne in meine Lieblingsstadt London reisen – nächste Woche Freitag übers Wochenende. Sehr schnell kamen dann Rückfragen von ChatGPT:
- Ob ich lieber mit Flugzeug, Zug oder Bus anreisen will.
- Was für eine Unterkunft (Hotel, Airbnb oder Hostel) ich gerne hätte und an welches Budget ich denke.
- Ob es bestimmte Aktivitäten gibt, die ich für den London-Trip geplant habe.
Ich antworte entsprechend: Anreise egal, Hotel oder Airbnb bitte nicht viel teurer als etwa 100 Euro/Nacht. Außerdem will ich Streetfood in Camden und danach in Pubs oder Live-Musik im Club erleben. Danach hat ChatGPT erst einmal ordentlich zu rödeln. Ganze neun Minuten braucht die KI für meine Anfrage. Ich kann derweil ständig dabei zusehen, was genau gerade passiert. Booking.com, airbnb oder trainline.com – ständig bin ich im Bilde, welchen Plan der Agent aktuell verfolgt.
Das Ergebnis: Erster Begeisterung folgt etwas Ernüchterung
Das Resultat ist ein sehr ausführliches. Los geht es mit folgender Info:
Hier ist ein Vorschlag für einen Wochenendausflug von Dortmund nach London am kommenden Freitag, dem 1. August 2025. Die Reiseroute basiert auf Informationen von Bahn-, Bus- und Hostel-/Hotelanbietern sowie offiziellen Quellen des Camden Market. Bitte beachte, dass alle Preise nur Beispiele sind (Stand: 25. Juli 2025) und Schwankungen unterliegen können. Buche daher frühzeitig und bestätige die genauen Zeiten.
Ein klein wenig Ernüchterung tritt ein, nachdem es erst echt fein aussah. Ich bekomme Preise, Reisedauer und vieles mehr fein sortiert aufgelistet, finde ich super – selbst mein Startpunkt Dortmund wurde berücksichtigt. Allerdings sehe ich dann auf einer der verlinkten Seiten, dass der genannte günstigste Flugpreis außerhalb meines gewünschten Reisefensters liegt. Der günstige Preis bringt mir ja nichts, wenn der Flieger erst zwei Wochen später geht.
Ähnlich bei der Unterkunft. Ich lande bei Tripadvisor und sehe dort eine Unterkunft, die von Sonntag auf Montag gebucht wurde – suboptimal für jemanden, der Sonntag wieder abreist. Für die nächste Ernüchterung kann ChatGPT allerdings nichts: Bei meinen Preisvorstellungen lande ich nämlich tendenziell eher im Hostel als im Hotel.

Weiter werden mir viele feine Streetfood-Buden in Camden Town empfohlen, außerdem auch Läden vorgeschlagen, in denen man sich 2-3 Pints reinschrauben kann. Ich hatte gehofft, dass mir konkrete Konzerttipps vorgeschlagen werden, aber dem war nicht so. Eher bekam ich Locations vorgeschlagen, bei denen ich Live-Musik erwarten kann. Immerhin: Weitergeleitet werde ich zu einer Seite, bei der ich direkt Tickets buchen könnte.
Abschließend bekomme ich noch Hinweise zur Rückreise und ein paar allgemeine Reisetipps. Fast ärgere ich mich ein wenig, dass ich diesen Trip nur für diesen Versuch geplant habe, denn so aufbereitet bekomme ich direkt Bock, den Koffer zu packen.
Mein Fazit
Der erste Test verrät mir, dass Agentic AI noch nicht die Wunderwaffe ist, die so mancher Hype-getriebener YouTuber mir erzählen möchte. Zumindest ist das bei ChatGPT mit Agentenmodus so. Aber ganz ehrlich? Das bedeutet eigentlich noch nichts. Einmal, weil OpenAI selbst sagt, dass der ganze Bums noch fehlerhaft läuft und sich in einer frühen Phase befindet. Fraglos lässt sich erahnen, wohin die Reise geht und darauf freue ich mich jetzt schon.
Und zum anderen: Ich mag das Ergebnis! Zwischen einer Schnapsidee eines spontanen Städtetrips und einer wirklich guten Ausarbeitung mit vielen Links, Angeboten, Preisvergleichen und Tipps liegen nicht einmal zehn Minuten – nehmt bei dieser Aufgabe mal das Smartphone zur Hand und findet heraus, wie weit Ihr mit Google in diesen zehn Minuten kommt.
Wie gesagt werde ich das in den nächsten Tagen weiter ausprobieren und herausfinden, was heute schon möglich ist. Fürs Erste habt Ihr jetzt aber schon mal die Info, wie Ihr selbst den Agentenmodus nutzen könnt und meine erste Einschätzung dazu.
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HBM4 ist fertig: SK Hynix schickt HBM4 mit „über 10 Gbps“ für Nvidia in Serie
Nun ist es offiziell: SK Hynix hat die Entwicklung von HBM4 abgeschlossen und die Serienproduktion aufgenommen. Bestätigt wird dabei auch, dass der Speicher deutlich schneller wird als bisher anvisiert. „Über 10 Gbps“ verspricht der südkoreanische Hersteller. Nvidia hat dazu passend die Vera-Rubin-Leistungsdaten angepasst.
„Über 10 Gbps“ sollen es sein
Die JEDEC gibt für HBM4 eine Geschwindigkeit von mindestens 8 Gbps vor. SK Hynix erklärt zum Start der Serienfertigung, dass diese Vorgaben deutlich übertroffen wurden, stattdessen „über 10 Gbps“ geliefert werden.
Das wiederum passt zu den letzten Gerüchten, die erst zur Wochenmitte durch mehrere Quellen einschließlich Nvidia aufkamen. Demnach hat Nvidia die Speicherhersteller dazu aufgerufen, doch schnellere HBM4-Chips zu liefern. Zuletzt waren dabei wohl sogar bis zu 11 Gbps im Gespräch, als realistisch wurden jedoch 10 Gbps angesehen. Bisher hatte auch SK Hynix stets nur 8 Gbps gezeigt, vermutlich um nicht direkt alle Karten auf den Tisch zu legen.

Vera Rubins Speicherbandbreite steigt an
Nvidia selbst hat im Rahmen einer Konferenz in dieser Woche sein künftiges Rack Vera Rubin NVL144 mit einer deutlich gesteigerten HBM4-Speicherbandbreite präsentiert, als dies noch zur GTC 2025 im März der Fall war. Statt 13 TByte pro Sekunde soll die GPU im Oberon-Rack nun knapp 20 TByte pro Sekunde liefern. Das entspricht am Ende den nun anvisierten rund 10 Gbps, beim Ausgangswert hatte Nvidia wohl extrem tief gestapelt.
Was der finale Takt beim Speicher für Vera Rubin sein wird, bleibt aber auch heute noch ungewiss. Dass SK Hynix den ersten Speicher direkt an Nvidia liefert, erklärte der Hersteller heute offiziell zwar nicht, das gilt jedoch als gesichert.

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Schon gehört? Spotify wurde gerade ordentlich aufgepeppt!
Wenn es eine Funktion gibt, die Spotify immer wieder angepriesen, aber immer wieder verschoben hat, dann ist es das verlustfreie Audio-Streaming. Fast fünf Jahre nach der ersten Ankündigung rollt der Streaming-Gigant diese Funktion ab heute wirklich endlich in den wichtigsten Ländern aus. Und was noch besser ist: Der hochauflösende Ton ist in der Premium-Mitgliedschaft ohne zusätzliche Kosten enthalten.
In einem Blogbeitrag bezeichnete Spotify diese Funktion als eines der am meisten erwarteten Features der Plattform. Umso schöner, dass wir es nun endlich nutzen können.
Lossless Audio ohne zusätzliche Kosten für Premium-Abonnenten
Wir erwähnten eingangs die zusätzliche gute Nachricht: Die verbesserte Audioqualität von Spotify ist Teil des bestehenden Premium-Tarifs, d. h. Abonnent:innen müssen nicht mehr bezahlen. Der individuelle Premium-Tarif hierzulande kostet zum Beispiel 12,99 Euro pro Monat. In früheren Berichten hieß es, dass Spotify diese Funktion als kostenpflichtiges Add-on namens Music Pro einführen würde, aber das ist nicht mehr der Fall.
Hochwertiges Streaming im gesamten Katalog
Die verbesserten Audiostreams von Spotify liegen im 24-Bit, 44,1 kHz FLAC-Format vor, das in der Regel eine höhere Qualität als CD hat. Nach Angaben des Unternehmens wird fast jeder Titel in seinem Katalog dieses Format unterstützen.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt Spotify die Verwendung von kabelgebundenen Kopfhörern über Wi-Fi oder das Streaming über Geräte mit Spotify Connect, wie z. B. Lautsprecher und Fernseher von Sony, Samsung, Bose und Sennheiser. Die Unterstützung für Amazon- und Sonos-Geräte wird im Oktober erwartet.
Bluetooth hat immer noch Bandbreitenbeschränkungen, sodass verlustfreie Audiodaten beim drahtlosen Streaming möglicherweise komprimiert werden. Die Funktion ist auf Smartphones, Tablets, Desktops und Laptops verfügbar.
Da verlustfreier Ton mehr mobile Daten und Speicherplatz verbraucht, behält Spotify seine bisherigen Einstellungen für die Audioqualität (Niedrig, Normal, Hoch und Sehr Hoch) bei und fügt die neue Option „Losless“ hinzu. Die Nutzer:innen können ihre bevorzugte Qualität für Wi-Fi, Mobilfunk und Downloads auswählen.

So aktiviert Ihr verlustfreies Audio
Auch wenn Spotify Lossless auf Eurem Gerät verfügbar ist, ist es nicht standardmäßig eingestellt, also müsst Ihr es manuell aktivieren. Befolgt die folgenden Schritte:
1. Öffnet die Spotify-App und tippt auf Euer Profilsymbol.
2. Geht zu Einstellungen & Datenschutz > Medienqualität.
3. Wählt Lossless unter Wi-Fi-, Mobilfunk- oder Download-Einstellungen.
Denkt daran, dass Ihr Lossless auf jedem Gerät manuell aktivieren müsst. Wenn die Funktion aktiviert ist, erscheint ein „Lossless“-Indikator in der Now Playing-Ansicht oder im Connect Picker.
Laut Spotify ist die Funktion bereits für Premium-Abonnent:innen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Australien, Dänemark, den Niederlanden und Schweden verfügbar.
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Microsoft und OpenAI: „Nächste Phase“ der Partnerschaft angekündigt
Microsoft und OpenAI läuten die nächste Stufe ihrer Zusammenarbeit ein. Beide Unternehmen unterzeichneten eine unverbindliche Absichtserklärung, welche die „nächste Phase“ ihrer Partnerschaft einleitet. Die konkreten Bedingungen müssen zwar noch ausgearbeitet werden, erste Hinweise über den Inhalt liegen jedoch bereits vor.
Erhält Microsoft Zugriff auf neueste Technologien?
Einem Bericht der New York Times zufolge betreffen die wesentlichen Punkte der Übereinkunft die künftige Aufteilung von Technologien und den Einnahmen daraus. Außerdem soll eine Klausel aus der Vereinbarung von 2019 geändert worden sein, die bislang vorsah, dass Microsoft keinen Zugriff auf die leistungsstärkste Technologie von OpenAI erhält, falls der Vorstand der Ansicht ist, dass diese die Entwicklung einer menschenähnlichen künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) erreicht hat.
Ein weiterer Teil der neuen Vereinbarung bezieht sich auf den gemeinnützigen Bereich von OpenAI, der in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionen gesorgt hatte. Zunächst hatte OpenAI vor rund einem Jahr angekündigt, sich in ein gewinnorientiertes Unternehmen umwandeln zu wollen. OpenAI legte diese Pläne im Mai dieses Jahres jedoch nach anhaltender Kritik wieder auf Eis. Nun sollen laut der neuen Vereinbarung weitere 100 Milliarden US-Dollar in die Dachorganisation fließen, die weiterhin den gewinnorientierten Teil des Unternehmens beaufsichtigen wird.
Börsengang nicht ausgeschlossen
Gleichzeitig soll die Abmachung den Weg für eine mögliche Umwandlung von OpenAI sowohl in eine gemeinnützige Gesellschaft ebnen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben soll, wie auch die Grundlage für einen eventuellen Börsengang schaffen. Vorher müsste jedoch die Höhe der Beteiligung von Microsoft an diesem Teil des Unternehmens festgelegt werden. Zwischen 2019 und 2023 hatte Microsoft bereits mehr als 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und sich dadurch Anspruch auf 49 Prozent der künftigen Gewinne gesichert.
Immer wiederkehrende Kritik
In der Vergangenheit haben bereits die Generalstaatsanwälte von Kalifornien und Delaware die Umwandlungspläne von OpenAI näher geprüft. Auch Wettbewerber wie Elon Musk äußerten wiederholt Bedenken und kritisierten, dass OpenAI sich von seinen ursprünglichen Zusagen entferne, künstliche Intelligenz zum Nutzen und nicht zum Schaden der Menschheit zu entwickeln.
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