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Der G10+ von 3i: Saugroboter-Neuheit ohne Absaugstation
Schluss mit halben Sachen: Wenn Ihr Euch schon einen Saugroboter anschafft, dann doch bitte einen, der mehr kann als nur Staub schlucken. Genau hier kommt der brandneue G10+ von 3i ins Spiel. Mit cleveren Innovationen im Gepäck will er Euer Zuhause nicht nur sauber, sondern blitzblank machen – und das ganz ohne Absaugstationen. Was zunächst wie ein vermeintlicher Nachteil klingt, entpuppt sich als echter Pluspunkt.
Wenn Ihr gerade überlegt, Euer Zuhause smarter zu gestalten, könnte der G10+ genau das Modell sein, nach dem Ihr gesucht habt. Vor allem dann, wenn Ihr keine Lust auf klobige Absaugstationen habt, aber trotzdem Wert auf gründliche Reinigung legt. Wir zeigen Euch, welche cleveren Funktionen im neuen Saugroboter stecken, was er kostet – und ob sich der Kauf für Euch wirklich lohnt.
Der G10+ von 3i – Was steckt dahinter?
Der neue G10+ von 3i bringt zwei Innovationen mit, die Ihr bei der Konkurrenz nur selten findet: Er verzichtet komplett auf eine sperrige Absaugstation, den Staubbehälter müsst Ihr aber trotzdem nicht täglich wechseln. Zusätzlich punktet der Roboter mit einer ausfahrbaren Seitenbürste sowie einem cleveren Wischmopp. Damit sorgt das Gadget für eine gründliche Reinigung – auch an schwierigen Stellen. Warum genau diese beiden Funktionen so spannend sind, zeigen wir Euch weiter unten im Artikel. Zunächst schauen wir noch mal genauer auf den Hersteller sowie den Preis des G10+.
Hinter dem Gerät steht die Marke 3i, eine Tochter der PICEA Corporation, die seit 2016 hochwertige Saugroboter herstellt. Das Ziel von 3i: smarte Reinigung für alle – zu einem fairen Preis. Innovation, Komfort und Alltagstauglichkeit stehen im Mittelpunkt. Bestellen könnt Ihr den G10+ übrigens bequem über Amazon.
Der G10+ ist das neueste Modell von 3i und jetzt auch offiziell in Europa erhältlich. Der reguläre Preis liegt bei 499 Euro – derzeit bekommt Ihr ihn aber schon für 399 Euro. Mit dem Rabattcode G10DESAVE10 spart Ihr zusätzlich 10 Prozent und landet bei einem Endpreis von 359 Euro.
Übrigens: Wir haben Euch bereits Anfang des Jahres den S10 Ultra von 3i vorgestellt. Dieses Gerät verfügt über ein integriertes Wasserrecyclingsystem. Für 1.499,99 Euro ist er allerdings doch einen ganzen Batzen teurer als der G10+. Wer trotzdem mehr über den S10 Ultra erfahren möchte, der schaut hier vorbei.
Die besonderen Stärken des G10+
Highlight Nummer eins des Saugroboters ist die spezielle Schmutzkompression: Statt eine Absaugstation zu benötigen, komprimiert der G10+ den eingesaugten Schmutz selbst. Möglich macht das eine mechanische Schaufel im Inneren. Damit entfällt nicht nur der typische Krach beim Absaugen, sondern auch die sperrige Station. Der integrierte Behälter fasst rund 1.000 Milliliter, was bedeutet, dass Ihr ihn erst nach etwa 60 Tagen leeren müsst. Abhängig von der Intensität der Nutzung versteht sich. On top sorgt ein UV-Licht im Inneren dafür, dass Bakterien und Keime im Staubbehälter abgetötet werden.

Da der Roboter lediglich mit einer kompakten Ladestation ausgeliefert wird, ist er flexibel einsetzbar – egal, ob Ihr ihn in kleinen Wohnungen nutzt oder mal eben mit in eine andere Etage nehmt. Und langfristig spart Ihr Geld: Einweg-Staubbeutel benötigt der G10+ nämlich nicht. Gut für Euren Geldbeutel – und für die Umwelt.
Feature Nummer zwei ist der ausfahrbare Wischmopp inklusive der sogenannten UltraReach Seitenbürste. Besonders an schwer erreichbaren Stellen fährt der Roboter die Bürste automatisch aus und schiebt Schmutz zielgerichtet in den Saugpfad. Währenddessen bleibt der Wischmopp immer in Kontakt mit den Kanten Eurer Wohnung, sodass wirklich jede Ecke sauber wird – bis zum allerletzten Zentimeter.

Noch mehr spannende Features
Für präzise Navigation sorgt beim G10+ ein dToF-LiDAR-System in Kombination mit künstlicher Intelligenz. Damit steht er dem oben erwähnten S10 Ultra in nichts nach. Über die integrierte Kamera erkennt der Roboter mehr als 128 verschiedene Objekte und umfährt Hindernisse souverän. Sowohl die Saugkraft, bis zu 18.000 Pa, als auch der Wasserdurchfluss wird automatisch an den Verschmutzungsgrad angepasst. Und in dunklen Räumen sorgt ein eingebautes LED-Licht dafür, dass kein Staubkorn übersehen wird. Mit einer Akkuladung schafft der Roboter bis zu 240 Minuten Laufzeit. Wird es knapp, fährt er selbstständig zur Ladestation zurück. Der G10+ passt außerdem auf, wenn Ihr Teppiche habt: Sobald er einen erkennt, hebt er den Wischmopp automatisch um bis zu 10 Millimeter an – damit bleibt alles schön trocken.
Steuerung per App oder Sprache
Mit der 3i-App habt Ihr volle Kontrolle über alle Funktionen. Ihr legt Reinigungspläne fest, definiert No-Go-Zonen oder schaltet den Nicht-Stören-Modus ein. Alternativ könnt Ihr den G10+ auch über Google Assistant oder Amazon Alexa per Sprachbefehl steuern. Damit ist der G10+ nicht nur gründlich, sondern ebenso maximal bequem in der Bedienung.
Wenn Ihr bisher noch keinen Saugroboter habt – oder Euer jetziges Modell Euch nervt –, solltet Ihr Euch den G10+ von 3i unbedingt näher ansehen. Gerade jetzt, wo er mit Rabatt für 359 Euro (Code: G10DESAVE10) zu haben ist, bietet er eine spannende Mischung aus Innovation, starker Leistung und Komfort. Viel Technik für wenig Geld – das macht ihn zu einem echten Geheimtipp.
Was haltet Ihr von dem Konzept ohne Absaugstation? Wäre das etwas für Euch?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und 3i. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Perplexity: KI-Browser Comet startet unter Windows in die Beta-Phase
Nach der im Mai für Nutzer von macOS mit Apple Silicon veröffentlichten Beta-Version startet Perplexity nun auch unter Windows mit der Testphase seines Anfang des Jahres angekündigten, KI-gesteuerten Browsers Comet. Ein entsprechendes Build steht ab sofort für ausgewählte Windows-Nutzer bereit.
macOS, Windows, Android
Dies hat Perplexity-CEO Aravind Srinivas in einem Beitrag auf X bekanntgegeben. Demnach sei eine Beta-Version für Comet unter Windows fertiggestellt, erste Einladungen an Tester sollen ebenfalls bereits verschickt worden sein.
Das Projekt rund um den eigenen Browser soll sich dabei laut Srinivas „in einem verrückten Tempo und vor dem Zeitplan“ befinden. Eine Android-Version soll bereits in Planung sein, auch zu iOS solle es demnächst Neuigkeiten geben.
Comet soll laut Perplexity über mehrere integrierte KI-Funktionen verfügen. Hierzu zähle unter anderem die Fähigkeit, dem intelligenten Browser direkt Fragen zu stellen, Warenkörbe automatisch auf Rabatte zu prüfen oder unbeantwortete E-Mails zu erkennen. Darüber hinaus soll der Browser Nutzer bei Online-Einkäufen mit der sogenannten „Anprobe-Funktion“ unterstützen, indem Comet das gewählte Kleidungsstück digital auf ein hochgeladenes Bild legt.
Intelligenter Browser könnte kurz vor Veröffentlichung stehen
Zwar hat Perplexity bislang keinen offiziellen Veröffentlichungstermin genannt, ein älterer Beitrag auf X legt jedoch nahe, dass der Start von Comet unmittelbar bevorstehen könnte. Aktuell bietet das Unternehmen lediglich eine Warteliste für interessierte Nutzer an.
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Unreal Engine 5.6: Tech-Demo zeigt bis zu 50 Prozent höhere FPS im CPU-Limit
Mit dem Anfang Juni veröffentlichten Update auf die Unreal Engine 5.6 wurde mehr Leistung versprochen. Und das wird auch gehalten, wie ein Videovergleich des Kanals MxBenchmarkPC aufzeigt. Im GPU-Limit gibt es rund 20 Prozent mehr FPS und im CPU-Limit sogar 35 Prozent mehr FPS gegenüber der Version 5.4.
Unreal Engine 5.6 vs. 5.4 im Leistungsvergleich
Auf einem System mit Intel Core i7-14700F und einer Nvidia GeForce RTX 5080 hat der YouTube-Kanal MxBenchmarkPC die Paris Tech Demo einmal auf der Unreal Engine 5.4 und einmal auf der kürzlich veröffentlichten Unreal Engine 5.6 laufen lassen. Bei jeweils identischen Grafikeinstellungen ergab sich so der direkte Vergleich der Bildraten (FPS), die mit einem Monitoring-Tool aufgezeichnet wurden.
Rund 20 Prozent mehr FPS im GPU-Limit
Im ersten Teil des Videos wurde die GPU-Leistung geprüft und dafür die 1440p-Auflösung gewählt, sodass die GPU durchweg nahezu vollständig ausgelastet war. In diesem GPU-Limit lieferte die neue Unreal Engine 5.6 etwa 20 Prozent höhere FPS, in der Spitze sogar bis zu 25 Prozent. Dass die GPU dabei mehr gefordert wurde, zeigt sich an einer parallel um über 10 Prozent gestiegenen Leistungsaufnahme und leicht höheren Temperaturen.
Ohne GPU-Limit gibt es sogar über 30 Prozent mehr Leistung
Im zweiten Szenario wurde die Auflösung auf 1.280 × 720p reduziert. Dadurch sollte ein CPU-Limit simuliert werden, während die GPU nicht an ihre Grenzen stieß. Ganz ans Limit der CPU ging es hierbei allerdings nicht, dafür hätten wohl die „Ultra“-Details reduziert werden müssen. Daher spielt immer noch die GPU mit rein. Dennoch zeigte sich in diesem eher CPU-lastigen Szenario eine noch höhere Steigerung der FPS im Bereich von 35 Prozent sowie bis zu 50 Prozent in der Spitze.


Epic Games hatte mehr Leistung versprochen
Die Beobachtungen sind ein Beleg dafür, dass es mit Version 5.6 der Unreal Engine deutliche Leistungsverbesserungen gibt. Überraschend ist dies nicht, schließlich hatte der Entwickler Epic Games zur Veröffentlichung der Unreal Engine 5.6 Anfang Juni diverse Updates in Richtung einer verbesserten Leistung beschrieben.
Dazu zählen etwa Optimierungen beim Hardware-Raytracing, das Engpässe bei der CPU eliminieren soll. Das neue Fast Geometry Streaming Plugin soll zudem das Laden der Spielwelt beschleunigen.
The Hardware Ray Tracing (HWRT) system enhancements are designed to deliver even greater performance for Lumen Global Illumination. By eliminating key CPU bottlenecks, you can author more complex scenes while maintaining a smoother 60 FPS frame rate. […] With the Fast Geometry Streaming Plugin (Experimental), you can have a greater amount of immutable static geometry in your worlds that will load faster with constant frame rates. Additionally, all projects will benefit from further improvements over content streaming such as asynchronous physics state creation and destruction.
Epic Games
Mehr Leistung auch durch Update 5.5 möglich
Was bei diesem Vergleich aber anzumerken bleibt, ist der Umstand, dass hier Version 5.6 mit der Version 5.4 und nicht dem Vorgänger 5.5 gezogen wurde. Ein Teil der Leistungsverbesserungen entfällt also sehr wahrscheinlich auch schon auf das Update 5.5. Allerdings gibt es diese Techdemo auch nur für Version 5.4 und 5.6.
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Foundry-Gerüchte: Samsung verschiebt eigene 1,4-nm-Fertigung
Nach vielen Problemen bei 3 nm und einigen auch bei 2 nm verschiebt Samsung die übernächste Generation der 1,4-nm-Fertigung nach hinten. Immerhin wird nun ein Exynos-Chip endlich in 3-nm-GAA-Serienproduktion gefertigt, der Exynos 2500 wird die neuen Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 antreiben.
Samsung Semiconductor, wie die Halbleitersparte heißt, listet auf der eigenen Webseite, dass der Exynos 2500 in Massenproduktion sei. Die bereits im Januar dieses Jahres genannten Spezifikationen des 3-nm-Chips werden vollständig bestätigt: ein Cortex-X925 mit 3,3 GHz, zwei Cortex-A725 mit 2,75 GHz, fünf Cortex-A725 mit 2,36 GHz und zwei Cortex-A520 mit 1,8 GHz sind verbaut. Auch die AMD-RDNA3-basierte Grafiklösung ist mit dabei.
Der Exynos 2500 ist dabei unterm Strich letztlich der erste größere Chip, den Samsung nun in 3 nm baut und auch selbst nutzt. Zuvor war vor einem Jahr lediglich der Exynos W1000 für Wearables erschienen, ein kleinerer Chip mit weitaus weniger Möglichkeiten. Die Samsung-Fertigung für größere Chips war bisher nicht gut genug, Samsung musste bei der Galaxy-S25-Familie zum Start dieses Jahres vollends auf TSMC zurückgreifen. Erst nun ist 3 nm bei Samsung auch wirklich ein Serienprodukt mit entsprechenden Volumen – drei Jahre nach der Erfolgsmeldung durch Samsung, dass 3-nm-Chips nun produziert werden.
Das Drama bei 3 nm und dem Abspringen und eventuellem (Nicht-)Zurückkehren der Kundschaft setzt sich seitdem auch bei 2 nm fort und wird Auswirkungen auf den Schritt SF1.4 haben, wie Samsung die 1,4-nm-Fertigung nennt.

Laut Berichten aus Südkorea soll Samsung die Pilotlinien nun verzögern und vermutlich erst Anfang des nächsten Jahres aufbauen. Die Serienproduktion im Jahr 2027 galt bisher bereits als sehr ambitioniert, nun soll dies frühestens 2028 der Fall sein. Wie bei Samsung zuletzt aber üblich, dürften reale Produkte dann wohl frühestens ein wenn nicht gar zwei Jahre später damit verfügbar werden.
Bis dahin muss die 2-nm-Fertigung in ihren multiplen Ausbaustufen das Zepter übernehmen. Der geplante Exynos 2600 als Nachfolger des erwähnten Exynos 2500 soll aus der 2-nm-Fertigung im Galaxy S26 wieder seinen Platz finden und die Schmach dieses Jahres vergessen lassen. Die Serienproduktion für die SF2/SF2P-Chips war bisher für 2025/2026 geplant. Zuletzt gab es jedoch bereits kritische Stimmen, dass die Ausbeute wohl wieder ein Problem sein könnte, Gerüchte sprechen von lediglich 20 bis 30 Prozent Yield-Rate. Wie immer sind solche Angaben aber mit Vorsicht zu genießen, da die Parameter wie Chip-Größe, Packdichte und mehr nicht bekannt sind.
Am Ende geht es bei Samsung Foundry um ähnlich viel wie bei Intel Foundry. Ohne ein konkurrenzfähiges Produkt und den vielen Versprechen auch wirklich Taten folgen zu lassen, wird keine externe Kundschaft kommen. Erst einmal muss bekanntlich nun das eigene Haus überzeugt werden.
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