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Der Preis für das Abonnement wird steigen und es ist eure Schuld!


Ihr zahlt 16,99 Euro pro Monat für eure PlayStation Plus Premium-Mitgliedschaft? Ihr solltet euch schämen! Sony sagt, dass sich alle auf die teureren PS Plus-Pakete stürzen. Dieser Erfolg lässt Sony vermuten, dass eine Preiserhöhung für das Abonnement angebracht wäre.

Sony hielt am 13. Juni sein letztes Branchentreffen ab. Bei diesem Treffen diskutieren die Leiter der verschiedenen Geschäftsbereiche von Sony über die Trends in ihren Zielmärkten, ihre Ergebnisse und Strategien zur Verbesserung. Dabei wurde u. a. festgestellt, dass die PS5 mit 136 Milliarden US-Dollar Umsatz und 13 Milliarden US-Dollar Gewinn zwischen 2020 und 2024 die Konsole ist, die Sony am meisten eingebracht hat.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Sony keine Millisekunde gezögert hat, um den Preis für seine PS5 im April dieses Jahres zu erhöhen. Und aus demselben Grund könnte der Hersteller auch den Preis für seine PS Plus-Mitgliedschaft anziehen.

Sony-Spielerinnen und -Spieler reißen sich laut Sony um PS Plus Premium

„Die Abonnenten entscheiden sich zunehmend für unsere Premium- und Extra-Stufen, die mittlerweile rund 38 % aller Abonnenten ausmachen“, sagte Hideaki Nishino, CEO von Sony Interactive Entertainment, bei der Präsentation.

PS Plus ist das Äquivalent zum Xbox Game Pass und bietet Zugang zu den Multiplayer-Funktionen der PS5, zu einem Katalog von Spielen in digitaler Form und zum Spielen in der Cloud. Wie der Game Pass wird auch PS Plus in drei Versionen angeboten: Essential, Extra und Premium. Die Preise reichen von 8,99 Euro pro Monat für die Essential-Mitgliedschaft bis zu 16,99 Euro pro Monat für die Premium-Mitgliedschaft. Wenn Ihr auf Eurer PS5 online spielen wollt, müsst ihr mindestens die Basisoption Essential kaufen.

Laut Sony würden immer mehr Spieler die teureren PS Plus-Pakete abonnieren, da die Zahl der PS Plus Premium-Abonnenten zwischen 2020 und 2024 von 17 auf 22 % aller PS Plus-Abonnenten steigen würde. Das ist nicht ohne Grund so, denn nur das Premium-Paket bietet Zugang zum Cloud-Gaming. Wenn ihr Spiele aus dem PS Plus-Katalog streamen wollt, müsst ihr das teuerste Abo nehmen.

Der Sony-Manager fuhr fort: 

Der PlayStation Plus-Service bietet unseren Spielern einen großen Mehrwert, und wir werden weiterhin Wertschöpfung betreiben und unsere Preisstrategie dynamisch anpassen, um die Rentabilität zu maximieren.

PlayStation Plus Premium-Abonnementoptionen mit Details zu Vorteilen und Preisen.
PS Plus Premium für 16,99 € ist etwas günstiger als der Xbox Game Pass Ultimate für 17,99 € (auf Konsole). / © Sony PlayStation

Wird der Preis für PS Plus in Deutschland wirklich steigen?

Sony hatte den Preis für PS Plus im Jahr 2023 bereits in mehreren Regionen der Welt erhöht, aber nicht in Europa. Die Preiserhöhung betrug zwischen 16 und 23%, ohne dass es dafür irgendwelche neuen Funktionen gab.

Aber Deutschland wird nicht immer von Preiserhöhungen verschont bleiben. Schon gar nicht in der Videospielindustrie, wo alle Hersteller die Preise für alle ihre Produkte erhöhen. Sony, Microsoft und Nintendo haben alle die Preise für ihre Konsolen im Jahr 2025 erhöht. Nintendo und Microsoft haben auch Preiserhöhungen für ihre First-Party-Spiele angekündigt.

Der Xbox Game Pass wurde im September 2024 ebenfalls teurer. Das PC Game Pass-Abonnement war von 9,99 Euro auf 11,99 Euro pro Monat gestiegen. Das Ultimate-Paket, das Konsole, PC, Cloud und EA Play umfasst, stieg von 14,99 Euro auf 17,99 Euro. Ein kürzlich aufgetauchtes Gerücht deutet darauf hin, dass es bald eine weitere Preiserhöhung geben wird.

Auf der xCloud-Website wurde ein neuer Benachrichtigungstyp mit dem Namen „SubscriptionPriceIncrease“ hinzugefügt.

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– red // Better xCloud(@redphx.com) June 13, 2025 at 3:42 AM.

Derzeit ist PS Plus Premium, die teuerste Version von Sonys Abonnement für 16,99 Euro pro Monat, günstiger als sein Xbox-Pendant. Sony könnte sich an die Preise seines Konkurrenten anpassen wollen. Der Widerstand der Spieler/innen gegen Preiserhöhungen scheint fast nicht vorhanden zu sein. Und die gleichen Spieler/innen sind in jedem Fall gezwungen, PS Plus zu abonnieren, um online spielen zu können. Sony hat de facto freie Hand, die Preise in die Höhe zu treiben, und wird dies sicherlich auch tun.

Was denkt ihr über die mögliche Preiserhöhung für PS Plus? Habt ihr ein Abonnement für PS Plus Premium, Extra oder Essential? Und vor allem: Würde eine Preiserhöhung dazu führen, dass ihr euer Abonnement kündigt, oder nicht?



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Geheimnis gelüftet: Ray Ban mit nächstem Kracher


Eine Sammlung von Ray-Ban Smart-Gläsern in verschiedenen Stilen und Farben auf einem hellen Hintergrund.
Ein geheimer Leak zeigt: Ray-Ban plant etwas Großes. Seid gespannt, was Meta morgen auf der Connect enthüllen könnte![mehr]



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Meine alte Watch ist zu gut für ein Upgrade


Im Jahr 2023 habe ich meine Apple Watch von der Series 5 auf die Series 9 aufgerüstet, vor allem, weil der Hardware-Sprung zwischen den Generationen es endlich wert war. Bis dahin hatte ich nie wirklich das Bedürfnis nach einem Upgrade. Wie viele Berufstätige tausche ich meine Geräte nicht jedes Jahr aus. Ich bin mir der geplanten Obsoleszenz sehr bewusst und schätze Unternehmen, die den Wert bestehender Hardware durch Software-Updates verlängern. Und gestern hat Apple mir den besten Grund gegeben, mindestens die nächsten 12 Monate bei meiner Series 9 zu bleiben.

Am 15. September stellte Apple watchOS 26 für die Apple Watch Series 6 und höher vor, einschließlich der Modelle Ultra und SE. Zu den neuen Funktionen gehört, dass Geräte wie die Apple Watch Series 9, Series 10 und Ultra 2 endlich die seit langem gemunkelte Funktion „Hypertension Notifications“ erhalten. Es gibt Gerüchte, dass Apple diese Funktion mindestens 2023 einführen wird. Daher nahm ich natürlich an, dass dafür neue Hardware benötigt wird. Wie sich herausstellte, ist das nicht der Fall.

Was Apples Blutdruck-Warnung wirklich bringt – und wie Ihr sie aktiviert

Apples neue Funktion „Bluthochdruck-Benachrichtigungen“ wurde entwickelt, um unauffällig nach Mustern in deinen Herzdaten zu suchen, die auf Bluthochdruck, eine der häufigsten, aber stummen Herzkrankheiten, hinweisen könnten. Wenn die Uhr im Laufe der Zeit etwas Ungewöhnliches feststellt, wird sie euch eine Benachrichtigung schicken, damit ihr einen Arzt aufsuchen könnt.


So stellt Ihr es ein:

  • Vergewissert Euch, dass auf Eurer Apple Watch die neueste Version von watchOS 26 läuft und dass die Handgelenkserkennung aktiviert ist.
  • Öffnet die Health App auf dem iPhone.
  • Geht zu Eurem Profilsymbol in der oberen Ecke.
  • Tippt unter Funktionen auf Gesundheitscheckliste > Bluthochdruck-Benachrichtigungen.
  • Tippt auf Einrichten.
  • Beantwortet einen kurzen Eignungscheck: Apple fragt, ob Ihr 22 Jahre oder älter seid und ob bei Euch jemals Bluthochdruck diagnostiziert wurde.
  • Diese Funktion ist für Menschen gedacht, bei denen noch keine Diagnose gestellt wurde.
  • Bestätigt und Ihr bist fertig. Eure Uhr wird nun im Hintergrund die Herzdaten überwachen.

Sobald die Funktion aktiviert ist, sammelt die Uhr genug Daten, um eine Basislinie zu erstellen. Das dauert etwa 30 Tage, bevor Ihr die Ergebnisse seht. Je länger Ihr sie tragt, desto genauer werden die Benachrichtigungen. Wenn Ihr also eure Apple Watch Series 9, Series 10 oder Ultra 2 heute aktualisiert, erhaltet Ihr ab Mitte Oktober Informationen darüber, was Eure Herzdaten über euren Blutdruck verraten können.

Außerdem ist die Funktion zur Erkennung von Bluthochdruck seit dem 13. September von der FDA zugelassen. Das bedeutet, dass Apple sie nun offiziell als klinisch validiertes Tool vermarkten kann, was das Vertrauen von Nutzern und Ärzten in ihre Zuverlässigkeit stärkt.

Screenshots der Hypertension Notifications-Funktion der Apple Watch mit Setup- und Informationsbildschirmen.
Die Einrichtung der Bluthochdruck-Benachrichtigungen auf der Apple Watch ist schnell erledigt: Bestätige die Berechtigung, lass die Uhr deine Herzdaten analysieren und lass dich benachrichtigen, wenn sie Muster erkennt, die auf Bluthochdruck hindeuten könnten. / © nextpit

Ich werde mir die Series 11 nicht zulegen, und Ihr solltet es auch nicht tun

Im Gegensatz zu Smartphones, die sich mit großen Sprüngen in der Kamera-Hardware und ausreichender Leistung für umfangreiche KI auf dem Gerät weiterentwickeln, sind Smartwatches in Sachen Hardware-Innovation bereits an eine Art Mauer gestoßen. Garmin hat mit der Fenix 8 Pro einen beeindruckenden Sprung hin zu microLED-Displays gemacht, aber diese Technologie ist immer noch mit einem Preis von 2.000 Euro verbunden, was sie für die meisten Nutzer unerschwinglich macht.

Worauf ich hinauswill, ist, dass die nächste Smartwatch-Revolution auf der Softwareseite stattfindet. Versteht mich nicht falsch, Funktionen wie 5G, Satellitenverbindungen und eine längere Akkulaufzeit sind fantastische Neuerungen. Und ich muss zugeben, dass mich Apple im Jahr 2025 mit einer besseren Akkulaufzeit überrascht hat. Aber wenn es um Sensoren wie PPG und die internen Chips in Geräten wie der Apple Watch geht, sind wir bereits an der Spitze der Consumer-Tech-Kette. Apple ist nicht der einzige, der das beweist. Samsungs Galaxy Watch 8 Classic (Testbericht) und Googles Pixel Watch 4 Series sind ebenfalls ganz vorne mit dabei.

Was mir wirklich auffällt, ist, dass Apple fast alle neuen Softwarefunktionen auch auf ältere Apple Watches bringt. Als Nutzer der Series 9 weiß ich das wirklich zu schätzen. Meine Uhr wird immer noch einmal am Tag aufgeladen, das Display ist kratzfrei und das Design ist in die Jahre gekommen, so dass mich nichts dazu drängt, sie im Jahr 2025 zu ersetzen.

Während der letzten Apple-Veranstaltung erwähnte Dr. Sumbul Ahmad Desai, Vizepräsident der Gesundheitsbehörde, dass die neue Funktion zur Erkennung von Bluthochdruck allein im ersten Jahr mehr als einer Million nicht diagnostizierter Menschen helfen könnte. Und ich glaube, das wäre nicht möglich gewesen, wenn Apple diese Funktion exklusiv für die neue Watch Series 11 und Ultra 3 behalten hätte.

Auch wenn mein Blutdruck stabil ist, schätze ich es, Zugang zu diesen Daten zu haben. Die Verfolgung der Herztrends zeigt mir, wenn ich meine Ernährung vernachlässige oder mein Training ausfallen lasse, was sich wirklich auf mein Wohlbefinden auswirkt. Und wenn meine Apple Watch mir diese Erkenntnisse passiv liefert, ist das allein schon Grund genug, sie jeden Tag zu tragen.



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Browser & E-Mail-Client: Firefox und Thunderbird erreichen Version 143 „ESR“


Browser & E-Mail-Client: Firefox und Thunderbird erreichen Version 143 „ESR“

Bild: Mozilla

Mozilla schickt sowohl den Browser Firefox als auch den E-Mail-Client Thunderbird in die nächste Runde. Version 143 bringt beiden Programmen zahlreiche Fehlerbehebungen und sicherheitsrelevante Anpassungen, Firefox erhält auch neue Funktionen. Veränderungen gibt es auch beim ESR-Zweig.

Acht Neuerungen mit Firefox 143

  1. Firefox unterstützt ab sofort die Ausführung von Websites als Webanwendungen, die sich auf Wunsch direkt an die Taskleiste anheften lassen. Diese öffnen sich in vereinfachten Fenstern, behalten jedoch sämtliche Addons bei. Nutzer, die Firefox über den Microsoft Store beziehen, können diese Funktion derzeit noch nicht nutzen, Gründe hierfür nennt Mozilla nicht.
  2. Darüber hinaus lassen sich jetzt Tabs durch Ziehen an den Anfang der Tab-Leiste anheften, was der Übersicht und einer bequemeren Bedienung dienen soll.
  3. Auch für Nutzer von KI-Bots führen die Entwickler mit Firefox 143 neue Funktionen ein: Künftig besteht die Möglichkeit, Microsoft Copilot als Chatbot direkt an der Seitenleiste auszuwählen, was den schnellen Zugriff auf KI-Funktionen ermöglicht, ohne die Hauptansicht verlassen zu müssen.
  4. Die Adressleiste wurde dahingehend erweitert, dass nun auch dort wichtige Termine und Ereignisse angezeigt werden können. Unterstützt werden dabei ebenso regionale Ereignisse aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und den USA.
  5. Zusätzlich wurde die Integration von Windows UI Automation verbessert, was ebenso die Integration von barrierefreien Werkzeugen wie Windows Voice Access, Text Cursor Indicator und Narrator verbessern soll.
  6. Auch im Bereich Sicherheit gibt es Neuerungen: Firefox zeigt im Berechtigungsdialog künftig vorab an, auf welche Funktionen eine Website zugreifen möchte. Dies soll insbesondere beim Einsatz mehrerer Kameras für mehr Übersicht sorgen.
  7. Der Fingerabdruckschutz wurde ebenfalls erweitert und meldet nun bei mehreren weiteren Attributen konstante Werte.
  8. Wird im Modus „Privates Surfen“ eine Datei heruntergeladen, fragt der Browser nun, ob diese nach Sitzungsende gelöscht oder behalten werden soll. Dieses Verhalten lässt sich in den Einstellungen anpassen.

Eine genaue Übersicht der Neuerungen geben wie gewohnt die ausführlichen Release-Notes.

Thunderbird hauptsächlich mit Fehlerkorrekturen

Bei Thunderbird lag der Fokus der Entwickler klar auf der Behebung verschiedener Fehler. So wurden unter anderem leere weiße Seiten, die bei Webseiten mit fehlerhaften Zertifikaten angezeigt wurden, beseitigt. Auch der Versand von E-Mails über smtp-relay.gmail.com ist nun wieder möglich.

Darüber hinaus wurde ein Fehler korrigiert, bei dem beim Wechsel in den neuen Entwurfsordner und zurück die Darstellung nicht korrekt wiederhergestellt wurde. Ein weiteres Problem, bei dem die Anzahl neuer E-Mails angezeigt wurde, bevor diese empfangen wurden, wurde ebenfalls behoben. Nach einem Update von Version 128esr auf 140esr erscheint zudem die Menüleiste wieder wie vorgesehen.

Insgesamt wurden in Thunderbird 143 fast 20 Fehler beseitigt, über die auch hier die Release Notes detailliert informieren.

Update empfiehlt sich bereits aus Sicherheitsgründen

Neben Funktions- und Fehlerkorrekturen haben die Entwickler in beiden Programmen zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen, die ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen sollen. Die betroffenen Komponenten wiesen unter anderem einen „use-after-free“-Fehler und ein „undefiniertes Verhalten“ in der Canvas2D-Komponente auf, bei dem auch nach dem Löschen weiterhin auf Speicherbereiche verwiesen wurde. Dies konnte dazu führen, dass Angreifer aus der Sandbox ausbrechen und Schaden anrichten können.

Außerdem wurde ein weiterer Speicherfehler behoben, bei dem davon ausgegangen wird, dass er mit entsprechendem Aufwand zur Ausführung beliebigen Codes hätte ausgenutzt werden können. Insgesamt listen die Release Notes hier zwölf behobene Sicherheitsprobleme auf, von denen vier als hohes und fünf als moderates Risiko eingestuft werden.

Firefox 128 ESR nun EOL

Mit den aktuellen Updates wurden auch die ESR-Versionen von Firefox und Thunderbird mit Fehlerkorrekturen versehen. Firefox 140.3 stellt nun die aktuelle ESR-Variante dar und erhält damit weiterhin Sicherheitsupdates, jedoch keine neuen Funktionen. Die bisherige Version 128 hat damit ihr Lebensende erreicht, sodass ein Wechsel auf die neue Version notwendig wird.

Ein Downgrade auf Firefox 115.27, dessen Unterstützung kürzlich nochmals verlängert wurde, dürfte für die meisten Anwender keine sinnvolle Option darstellen, da diese Version ausschließlich für ältere Systeme wie Windows 7, Windows 8.1 sowie macOS 10.12 bis 10.14 weiter gepflegt wird. Auf modernen Systemen wie Windows 10 oder Windows 11 ist dieser ESR-Zweig nicht installierbar.

Ab sofort verfügbar

Das Update auf Version 143 kann sowohl bei Firefox wie auch bei Thunderbird über die integrierte Update-Funktion angestoßen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, beide Programme über den Link am Ende dieser Meldung bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase zu beziehen.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 143.0 Deutsch
    • Version 144.0 Beta 1 Deutsch
    • +2 weitere
  • Mozilla Thunderbird

    4,6 Sterne

    Mozilla Thunderbird ist ein E-Mail- und Newsgroup-Client mit ausgereiftem Spam- und Phishing-Filter.

    • Version 143.0 Deutsch
    • Version 140.2.1esr Deutsch
    • +2 weitere



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