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Der Serien-Hit ist zurück bei Netflix, aber Euer Lieblingscharakter könnte sterben


Netflix hat gerade die Rückkehr einer ikonischen Serie angekündigt. Sie ist mit 252 Millionen Zuschauern die meistgesehene englischsprachige Serie in der Geschichte der Plattform. Die zweite Staffel ist viel düsterer und einer der Charaktere, der von allen Fans geliebt wird, ist in großer Gefahr und könnte sogar sterben.

„E*** stirbt, und es ist alles meine Schuld“. Die Netlix-Serie, über die wir hier sprechen, wird von Tim Burton produziert und zum Teil auch inszeniert. Sie hat Jenna Ortega als Hauptdarstellerin und in der Besetzung für die zweite Staffel ist sogar Lady Gaga mit dabei. Die Serie folgt den Abenteuern der ältesten Tochter der Addams Family. Wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, handelt es sich hierbei um die zweite Staffel von Wednesday, die diesen Sommer in die Kinos kommt.

Dieser Charakter ist in großer Gefahr

Eine Gefahr des Todes. Tod, der tötet. Der für immer tötet. Sei beruhigt, wir hören auf, dich zu quälen. Im Trailer zu Wednesday Staffel 2 stirbt niemand. Aber die Fortsetzung der Abenteuer der Tochter von Gomez und Morticia Addams dreht sich tatsächlich um einen vorausschauenden Traum von Wednesday. In diesem Traum sieht unsere Antiheldin ihre beste Freundin Enid sterben, und sie wäre dafür verantwortlich.

Enid Sinclair, gespielt von Emma Myers, ist eine der markantesten Figuren in der von Netflix dargestellten Welt von Wednesday. Ihre überschwängliche, aber tollpatschige Persönlichkeit macht sie liebenswert. Und vor allem ist sie die Einzige, die Wednesdays Panzer ein wenig durchdringt, dank ihrer unerschütterlichen Positivität, die im Gegensatz zu Wednesdays introvertierter Natur steht. Kurz gesagt, Enid ist in Gefahr und niemand will, dass Wednesdays Vorahnung wahr wird.

Das Harry-Potter-Syndrom: Wednesdays größte Herausforderung

Ein weiteres Schlüsselelement von Wednesday Staffel 2, das durch den Trailer enthüllt wird, ist die neue und ungewohnte Popularität, die die Protagonistin genießt. Nach den Ereignissen in Staffel 1 wurde Wednesday zur Heldin der Nevermore Academy. Wednesday ist beliebt und hat sogar einen Fanclub, oder besser gesagt einen Mega-Fan, der ein wenig besessen ist.

Wednesday bekommt diesen Harry-Potter-Effekt der berühmten Schülerin wider Willen mit voller Wucht zu spüren. Obwohl sie ihre übersinnlichen Kräfte scheinbar unter Kontrolle hat, beginnt Wednesday an ihren Visionen zu zweifeln. Sie werden nun von beunruhigenden schwarzen Tränen begleitet, die sich auf ihren Wangen bilden.

Nahaufnahme eines Mädchens mit dunklem Make-up und Zöpfen, das nachdenklich aussieht.
„Ich weiß, was diese Tränen bedeuten“, sagt Morticia Addams im Trailer zu ihrer Tochter. / © Netflix.

Ihre Gewissheiten geraten ins Wanken, während sich die Dynamik innerhalb der Schule völlig verändert hat. Die Ankunft des neuen Schulleiters Dort, der von Steve Buscemi verkörpert wird, ist nicht ganz unschuldig daran. Zur Erinnerung: Außenseiter sind Menschen auf der Welt mit übermenschlichen oder übernatürlichen Fähigkeiten im Gegensatz zu den „Normalen“. Das verspricht neue Spannungen in der Schule von Wednesday Addams.

Die zweite Staffel von Wednesday ist in zwei Teile mit jeweils vier Episoden unterteilt. Der erste Teil wird am 6. August verfügbar sein, während Teil 2 am 3. September 2025 auf Netflix eintreffen wird.



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Subnautica 2: Erster Gameplay-Trailer und Verschiebung auf 2026


Subnautica 2: Erster Gameplay-Trailer und Verschiebung auf 2026

Bild: Unkown Worlds

Während zur Ankündigung von Subnautica 2 im vergangenen Oktober die Veröffentlichung noch für 2025 in Aussicht gestellt wurde, revidiert Entwickler Unknown Worlds Entertainment diese Aussage nun. Die Fortsetzung des Unterwasserabenteuers lässt noch bis 2026 auf sich warten. Ein kurzes Gameplay-Video soll die Wartezeit verkürzen.

Farbenfrohe Unterwasserwelt

Subnautica 2 knüpft nahtlos an das Spielprinzip des ersten Teils an. Der zunächst eher unbekannte Titel mauserte sich binnen kürzester Zeit zu einem wahren Publikumsliebling, was der Metascore von 87/100 Punkten untermauert.

Die nun bekannt gewordene Verzögerung begründet das Studio mit den Rückmeldungen auf vor Kurzem abgeschlossenen Community-Tests. Die Spieler hätten sich zwar positiv zu dem gezeigten geäußert, jedoch wollen die Entwickler mehr auf das erhaltene Feedback eingehen, um so die Erwartungen der Spielerschaft vollends zu erfüllen.

Zugleich wird ein neues Gameplay-Video präsentiert, das neben der gewohnt farbenfrohen Unterwasserwelt insbesondere auf das neue Kern-Feature des Spiels – einen Koop-Modus – eingeht. Gezeigt werden neben gemeinsamen Erkundungstouren auch der gemeinsame Bau einer Unterwasserbasis sowie das Jagen von seltene Pflanzen.



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Selbst schuld? Diese Angestellten drohen den Anschluss zu verlieren



Die Nutzung von KI sagt einiges über den Bildungsstand sowie den Arbeitsbereich aus, wie Forscher der Universität Konstanz in ihrer KI-Studie zeigen. Sie befürchten, dass Teile der Gesellschaft abgehängt werden können und fordern ein politisches Eingreifen.

Die Digitalisierung hat in der Arbeitswelt bereits zu massiven Umbrüchen geführt. Und mit jeder weiteren Entwicklung werden neue Änderungsprozesse in Gang gesetzt. Dabei könnte insbesondere der Einzug der Künstlichen Intelligenz ins Arbeitsleben drastische Konsequenzen nach sich ziehen, wie Forscher der Universität Konstanz in der KI-Studie 2025 nahelegen.

Denn die Nutzung der künstlichen Intelligenz nimmt bei der Arbeit nicht nur insgesamt zu. Im Vergleich zum letzten Jahr stieg sie um elf Prozent. Damit greifen nun etwa 35 Prozent der Beschäftigten auf KI-Werkzeuge bei der Arbeit zurück. Der größte Anteil entfällt dabei auf die Nutzung von ChatGPT und damit das automatische Generieren von Texten. Doch auch spezialisierte Anwendungen, etwa in der Robotik, sind auf dem Vormarsch.

Bestimmte Berufsgruppen werden bei KI abgehängt

Das deutet bereits auf das große Problem hin, das mit dem Einzug der Technologie in die Arbeitswelt verbunden ist. Die größten Zuwächse bei der Nutzung von KI werden in Arbeitsgebieten verzeichnet, die ein hohes Maß an Wissen erfordern. In der Forschung, der IT und der Verwaltung wurde etwa ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ermittelt. Rund 45 Prozent der Beschäftigten greifen in diesen Bereichen bereits auf Künstliche Intelligenz zurück, um sich die Arbeit zu erleichtern. Handwerkliche Berufe fallen im Vergleich dazu zurück. Hier stieg die KI-Nutzung im Laufe eines Jahres um lediglich vier auf nun 21 Prozent.

In dieser Entwicklung sehen die Konstanzer Wissenschaftler ein großes Problem. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Beschäftigte, die bereits Künstliche Intelligenz bei der Arbeit nutzen, auch die damit verbundenen Chancen eher optimistisch bewerten. Rund 43 Prozent der Angestellten in Büros erwarten demnach von KI positive Effekte auf ihre Arbeit. Bei Beschäftigten, die vorrangig händischen Tätigkeiten nachgehen, folgen lediglich 24 Prozent dieser Auffassung.

Werden bildungsferne Schichten abgehängt?

Mit Blick auf die Höhe des Bildungsabschlusses lassen sich ähnliche Tendenzen erkennen. Schon bei der im letzten Jahr durchgeführten KI-Studie zeigte sich, dass Absolventen einer Hochschule rund dreimal häufiger auf KI-Anwendungen bei der Arbeit zurückgreifen als Angestellte mit einem niedrigen Schulabschluss.

Die Forscher, die die KI-Studie erstellt haben, warnen dementsprechend davor, dass bereits Privilegierte viel stärker von den Chancen profitieren, die die neuen Technologien bieten. Insbesondere Angestellte im handwerklichen Bereich könnten dagegen von aktuellen Entwicklungen dauerhaft abgehängt werden. Diese Tendenz wird durch weitere Faktoren verstärkt. So ist die Bereitschaft, in entsprechende Stellen zu investieren, bei kleineren Unternehmen deutlich geringer als bei großen.

Nach Auffassung der Autoren der Studie besteht die Gefahr, dass so ganze Organisationen entstehen, die vom technologischen Wandel mehr und mehr abgekoppelt werden. Sie bieten ihren Beschäftigten dauerhaft schlechtere Chancen bei der individuellen Entwicklung, was letztlich zu gesellschaftlichen Spaltungstendenzen führen kann.



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Teuerste Grafikkarte aller Zeiten?: Asus zeigt 7 kg schwere RTX 5090 mit 5 kg echtem Gold


Asus hat mit seinen vergoldeten RTX 5090 für Aufsehen gesorgt, die 6,5 Gramm echtes Gold als Verzierung tragen. Doch jetzt treibt es der Hersteller auf die Spitze: Zur China-Messe Bilibili World 2025 zeigt Asus wie die ROG Astral RTX 5090D aussieht, wenn sie aus 5 kg echtem Gold gefertigt ist.

Asus ROG RTX 5090 aus purem Gold

Das ist kein Scherz, wie IT Home von der Messe berichtet. Ein Foto zeigt die goldene ROG Astral RTX 5090D, wie sie auf einer Waage liegt. Satte 7,24 kg werden angezeigt. Laut diesem und anderen Berichten aus China kommen 5 kg Feingold (24 Karat) zum Einsatz. Zumindest der Kühlerrahmen und die Backplate sollen aus massivem Gold bestehen. Auch Kühlrippen und Heatpipes erscheinen auf den Fotos goldig, hier könnte aber auch ein Überzug aus Blattgold zum Einsatz kommen. Bei der Wärmeleitfähigkeit würde reines Gold gegenüber herkömmlichen Aluminiumlamellen im Vorteil sein.

Vorgeführt wurde das Goldstück von Tony Yu, dem General Manager für Asus China. Für 5 kg Feingold werden nach aktuellen Kursen über 500.000 US-Dollar oder etwa 460.000 Euro fällig. Hinzu kommt der Preis für die eigentliche Technik inklusive der schnellen und teuren GB202-GPU von Nvidia. Der Preis für die normale Asus ROG Astral RTX 5090 liegt hierzulande bei etwa 3.000 Euro.

Asus ROG Astral RTX 5090D mit 5 kg echtem Gold
Asus ROG Astral RTX 5090D mit 5 kg echtem Gold (Bild: Asus (Weibo))

Dies dürfte wohl die teuerste Grafikkarte aller Zeiten sein – zumindest ist der Redaktion noch kein Gegenbeispiel bekannt, bei dem derart große Mengen des Edelmetalls zum Einsatz kamen.

Dagegen sind die rund 10.000 US-Dollar, die die lediglich vergoldete ROG Astral GeForce RTX 5090 Dhahab OC Edition kosten sollte, ein regelrechtes Schnäppchen. Ein solches Modell samt Signatur vom Nvidia-CEO sollte zu einem guten Zweck versteigert werden, was dabei herauskam ist unklar.

Was mit der 7 kg schweren Grafikkarte aus purem Gold geschehen wird, bleibt abzuwarten.



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