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DHDL-Deal zwischen Dümmel und dem Seifen-Kaiser geplatzt


DHDL-Deal zwischen Dümmel und dem Seifen-Kaiser geplatzt

Der selbst ernannte Seifen-Kaiser aus der DHDL-Staffel von 2015 ist zurück und damit der erste Kandidat, der ein zweites Mal in der Höhle pitchen darf.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Der Auftritt von Alexander Kraml im Staffelfinale von Die Höhle der Löwen, ist es kein gewöhnlicher Pitch. Er ist der erste Gründer, der ein zweites Mal vor den Löwen pitchen darf.

Für den selbst ernannten österreichischen Seifen-Kaiser geht bei der Rückkehr in die Höhle ein Wunsch in Erfüllung: am Ende sitzt er selbst im Investorenstuhl, während einer der Löwen um einen Deal bangen muss.

Comeback des Seifenkaisers

Aber zurück zum Anfang. Schon 2015 stand der Österreicher mit seinem Seifen-Startup vor den Investoren und ergatterte damals einen Deal mit Jochen Schweizer. Doch der platzte im Nachgang, sein Startup ging in die Insolvenz. „Danach war ich erstmal Hausmann und in einer persönlichen und beruflichen Findungsphase“, erzählt Kraml später. „Dieser Prozess hat fast vier Jahre gedauert.“

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Nun, zehn Jahre später, wagt er mit seinem neuen Startup Chrambl den Neuanfang. Sein Produkt: das erste Mehrfachwaschmittel der Welt. Ein kleiner Würfel mit Wasch- und Weichspülmittel, der gleich fünf Waschgänge übersteht. Man packt ihn in einen Beutel und klemmt diesen in der Tür der Waschmaschine ein. Der Beutel dosiert das Waschmittel und sorgt dafür, dass der Würfel fünf Waschgänge hält. Der Würfel ist laut Kraml mikroplastikfrei, vegan und produziere 70 Prozent weniger Verpackungsmaterial als herkömmliche Waschmittel.

Der zweite Versuch

125.000 Euro für 15 Prozent – das war der Preis, den der Gründer für sein neues „Kaiserreich“ aufrief. Und wieder beeindruckte er die Löwen mit seiner Leidenschaft. „Ich habe meine Werte seit 2015 erkannt“, sagt er. „Nach der Insolvenz habe ich mich neu aufgestellt, Ahnenforschung betrieben, meine Eltern sind gestorben – das alles steckt in Chrambl.“

Etwas nervös präsentiert Alexander Kraml seinen Waschmittel-Würfel. Ralf Dümmel rät mitten im Pitch:

Etwas nervös präsentiert Alexander Kraml seinen Waschmittel-Würfel. Ralf Dümmel rät mitten im Pitch: „Einmal kurz durchatmen, Alexander.“
RTL / Bernd-Michael Maurer

Carsten Maschmeyer lobte seine Resilienz, Christian Miele seine Erfahrung, Janna Ensthaler seine Persönlichkeit – doch Kritik gab es auch. „Du hättest das Produkt stärker verkaufen können“, meinte Ensthaler. Miele zweifelte an der Vermarktungskraft: „Du bist eine One-Man-Show.“

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Am Ende war es Ralf Dümmel, der ein Angebot machte: 125.000 Euro für 20 Prozent.
Bevor Kraml zusagte, bat er um einen symbolischen Moment: Er wolle sich auf Dümmels Stuhl setzen – dort, wo er sich selbst in zehn Jahren als Investor sehe.

Hoheitlich auf dem Stuhl sitzend überlegt er kurz und sagte dann: „Ralf, du bist mein Wunschlöwe, wir zwei werden das schaffen.“

Doch der Deal platzte nach der Show. Im Interview erzählt der Gründer, warum und was er sich jetzt von Ralf Dümmel wünscht.

„Ich lasse Ralf die Tür offen“ – Interview mit Alexander Kraml

Gründerszene: Alexander, du hast in deinem Pitch gesagt: „Scheitern ist der Beginn von etwas Neuem.“ Warum waren gerade die letzten zwölf Monate so herausfordernd für dich?

Alexander Kraml: Weil ich im Prinzip bei null angefangen habe. Als die Aufzeichnung stattfand, war Chrambl erst seit wenigen Wochen operativ tätig. Ich habe in den letzten zwölf Monaten alles allein aufgebaut – von der Rezeptur bis zur Verpackung. Es war auch ein persönliches Versprechen an meinen Vater, der kurz vor seinem Tod zu mir gesagt hat: „Mach was draus.“ Dieses Produkt ist mein Herzblut, meine ganze Geschichte in einem kleinen Würfel.

Ralfs Absage hat mir kurz sehr wehgetan

Der Deal mit Ralf Dümmel kam letztlich nicht zustande. Was ist passiert?

Ralf ist ein großartiger Mensch, ich mag ihn persönlich sehr. Wir standen nach der Aufzeichnung in Kontakt, aber irgendwann hat er mir abgesagt. Ich verstehe die Entscheidung, aber das hat mir kurz sehr weh getan.

Ich habe in der Zwischenzeit meine Strategie angepasst: Ich baue mir jetzt eine Community auf und vertreibe über meine Website und Amazon, statt direkt in den Handel zu gehen. Der Handel kommt, wenn die Zeit reif ist.

Christian Miele kritisierte, dass du eine One-Man-Show bist. Hat sich daran inzwischen was geändert?

Ich baue mein Unternehmen Schritt für Schritt auf – ohne Banken, weil ich nach der Privatinsolvenz in Österreich noch einen Eintrag beim Kreditschutzverband habe. Das läuft automatisch nach sieben Jahren aus.

Mit Ralf Dümmel hätte ich mit Sicherheit eine schnellere Entwicklung, aber es sollte jetzt nicht so sein. Dafür entwickele ich mich jetzt mit meiner eigenen Erfahrung und mit meiner ganzen Kraft.
Jetzt ist erstmal wichtig, dass ich in die Breite komme.

Ich habe nach der Show nochmal Farbe, Schrift und Verpackungsmaterial meiner Marke überarbeitet.

In der Sendung gab es Kritik am Verpackungsdesign. Du hast inzwischen nachgebessert, oder?

Ja, absolut. In der Höhle hatten wir noch eine Dummy-Verpackung, weil alles so frisch war. Ich habe danach alles überarbeitet: Farben, Schrift, Verpackungsmaterial. Ich habe mir die Kritik von Ralf zu Herzen genommen. Wer ein guter Unternehmer ist, muss auch ein guter Zuhörer sein.

Wie war der Moment, als du auf Ralf Dümmels Stuhl sitzen durftest?

Ein sehr besonderer Moment. Ich habe 2015 schon gesagt, dass ich in zehn Jahren selbst auf einem dieser Stühle sitzen will. Vielleicht gibt es die Höhle 2035 ja noch und vielleicht sitze ich dann wirklich dort. Die letzten zehn Jahre waren hart, aber ich glaube, die nächsten zehn werden für mich laufen.

Was sind deine nächsten Schritte mit Chrambl?

Am 20. Oktober – an meinem Geburtstag – feiert Chrambl offiziell seine Geburtsstunde und die Sendung wird im Fernsehen ausgestrahlt. Ich sehe das als Geschenk. Für mich ist das nicht das Ende, sondern der Anfang. Und wer weiß – vielleicht kommt Ralf irgendwann wieder auf mich zu. Ich lasse ihm die Tür offen. Und auch Herrn Miele hab ich nochmal auf Linkedin kontaktiert.

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Bist du denn noch im Austausch mit Ralf Dümmel und Christian Miele?

Ja, mit Ralf habe ich letzte Woche erst telefoniert. Ich habe zu ihm gesagt, lieber Ralf, ich habe einen Wunsch. Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, dass du, Ralf Dümmel, mir über Social Media eine Geburtstagsbotschaft schickst.

Miele hat mir leider noch nicht geantwortet.

Sehen wir dich in zehn Jahren wirklich als Löwen auf dem Investorenstuhl?

Vielleicht. Aber mein größtes Ziel ist nicht mehr Milliardär zu werden. Ich will einfach, dass meine Kinder ein gutes, stabiles Leben haben. Alles andere wird sich ergeben.



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Was passiert, wenn die KI shoppen geht? Revolution im Online-Handel



Agentic Shopping bzw. Agentic E-Commerce nennt man es, wenn autonome KI-Agenten den Einkauf im Auftrag der Nutzer übernehmen. Der Mensch definiert die Rahmenbedingungen: Budget, Stil oder Größe. Die KI analysiert dann individuelle Präferenzen, suchen nach passenden Produkten, vergleichen Preise und trifft – wenn gewünscht – auch eigenständig Kaufentscheidungen.

Im Unterschied zum klassischen E-Commerce, der auf manuelle Suche, Filterung und Vergleich basiert, nutzt Agentic Shopping kontextuelle, multimodale KI-Systeme, die natürliche Sprache, Bilder, historische Daten und situative Faktoren verstehen.

Heißt: Die Agenten agieren nicht nur auf Basis von Keywords, sondern interpretieren Absichten – beispielsweise „ein elegantes Outfit für ein Abendessen in Rom“ – und beantworten sie mit kuratierten Vorschlägen aus unterschiedlichen Quellen.

Im E-Commerce spricht man von einem neuartigen, dialogbasierten Einkaufserlebnis, das zugleich personalisiert, assistiv und kuratorisch funktioniert.

Für Unternehmen bedeutet dieser Wandel eine tiefgreifende Veränderung der digitalen Vertriebslogik. Künftig werden viele Kaufentscheidungen nicht mehr von Menschen im Webshop, sondern über Agenten-Schnittstellen wie Chatbots, Sprachassistenten oder generative Plattformen initiiert. Marken müssen ihre Produktdaten, Inhalte und Services so aufbereiten, dass sie maschinenlesbar und „agent ready“ sind.

Agentic Commerce verschiebt den Wettbewerb von SEO und Performance-Marketing hin zu Vertrauens- und Datenqualität – entscheidend ist nicht mehr, wer online sichtbar ist, sondern wessen Produkte die Agenten als beste Lösung erkennen



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etalytics erhält weitere 8 Millionen – Chipmind erhält 2,5 Millionen – 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein


+++ #DealMonitor +++

+++ #DealMonitor +++ etalytics erhält weitere 8 Millionen +++ Chipmind erhält 2,5 Millionen +++ 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein +++ Xelera bekommt 1,5 Millionen +++ DHDL: Precision – Chrambl +++

etalytics erhält weitere 8 Millionen – Chipmind erhält 2,5 Millionen – 1000 Satellites streicht 1,6 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 21. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

etalytics
+++ M12, der Venture-Ableger von Microsoft, investiert im Rahmen einer erweiterten Series-A-Investmentrunde 8 Millionen Euro in etalytics. Alstin Capital, ebm-papst und Technologiefonds Hessen (TFH) investierten zuletzt bereits 8 Millionen Euro in das Unternehmen. Das Startup aus Darmstadt, 2020 von Niklas Panten, Thomas Weber und Björn Sgegründet, positioniert sich als Softwareanbieter für Energy Intelligence-Lösungen. Das Ziel ist die “Steigerung der Energieeffizienz und -flexibilität durch datengestützte und energietechnische Verfahren”. Alstin hielt zuletzt rund 12 % an etalytics. M12 investierte hierzulande in der Vergangenheit in Wandelbots, Comtravo und Make.TV. Mehr über etalytics

Chipmind 
+++ Founderful und mehrere Business Angels investieren 2,5 Millionen US-Dollar in Chipmind. Das Startup aus Zürich, von Harald Kröll und Sandro Belfanti gegründet, setzt auf Agentic Chip Design. “Engineers developing chips burn up to 40% of their time on repetitive low-level tasks. Therefore we build collaborative AI agents able to solve real-world chip design and verification tasks autonomously”, teilt das Team mit.

1000 Satellites 
+++ Die Wiener CMAC Unternehmensbeteiligungs GmbH und Altinvestoren investieren 1,6 Millionen Euro in 1000 Satellites. Das Startup aus Mannheim, 2019 im BASF-Inkubator Chemovator, entstanden, setzt auf dezentrales Coworking. Neben dem eigenen Standortnetzwerk entwickelt das Team inzwischen “zunehmend Dienstleistungen für professionelles Flächenmanagement”. Das Privat-Investoren-Netzwerk Companisto, die Optima-Aegidius-Firmengruppe, das Unternehmen Hammer und Business Angels investierten zuletzt rund 4,4 Millionen Euro in 1000 Satellites. Mehr über 1000 Satellites

Xelera
+++ Der französische Early-Stage-Investor Hi inov und European Innovation Council Fund (EIC Fund) investieren 1,5 Millionen Euro in Xelera. Das Startup aus Darmstadt, 2018 von Felix Winterstein, Andrea Suardi, Alexander Lange und Stefan Seitz gegründet, kümmert sich um die “Beschleunigung datenintensiver Anwendungen in Rechenzentren, der Cloud und am Edge”. Mit dem frischen Kapital möchte das Team “die technologische Weiterentwicklung seiner Plattform vorantreiben”.

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Precision
+++  Startup-Löwe Frank Thelen investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 500.000 Euro in Precision und sichert sich dabei 12 % am Unternehmen. Das Startup aus München, von den bekannten Seriengründern Fabio Labriola, Philipp von Plato und Malte Zeeck gegründet, setzt auf eine Milchalternative. Mehr über Precision

Chrambl
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 125.000 Euro in Chrambl und sichert sich dabei 25 % am Unternehmen. Das Startup aus Leonding, von Alexander Kraml gegründet, setzt auf Mehrfachwaschmittel. Der Deal platzte nach der Show. Mehr über Chrambl

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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5 neue Startups: onmatter, DRYLL, bowaso, Toxifree, Lulaa


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: onmatter, DRYLL, bowaso, Toxifree und Lulaa.

5 neue Startups: onmatter, DRYLL, bowaso, Toxifree, Lulaa

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

onmatter
Bei onmattter aus München, von Marlene Stechl und Thomas Rojas Sonderegger auf die Beine gestellt, geht es um die Entwicklung zirkulärer Baumaterialien aus landwirtschaftlichen Abfallströmen. “Our bio-based insulation materials are made from organic byproducts, providing a sustainable alternative to conventional construction materials”, heißt es vom Unternehmen.

DRYLL
Das von Fußball-Weltmeister André Schürrle und David Rost in Berlin gegründete Startup DRYLL setzt auf Performance-Drinks. “Mit unserem kompromisslosen Zero-Bullshit Ansatz versorgen wir dich mit Elektrolyten und Flüssigkeit, die dich sowohl durch den Alltag als auch harte Trainingseinheiten bringen”, teilt das Team mit.

bowaso
Die Jungfirma bowaso aus Judenau-Baumgarten (Österreich) bietet eine “KI-gestützte Buchungsplattform fürs Handwerk”. “Wir bringen Kund:innen und Handwerksbetriebe schnell, unkompliziert und ohne Umwege zusammen. Ohne Bietermarkt, ohne Lead-Verkauf, ohne versteckte Provisionen”, erläutert das von Michael Haug und Leonie Leodolter ins Leben gerufene Startup.

Toxifree
Toxifree aus Karlsruhe hat eine App im Angebot, die Frauen dabei hilft, ihre “toxische Beziehung zu überwinden, ihren Selbstwert zu stärken und gesunde Beziehungen zu führen”. “Mit der Toxifree-App erkennst du toxische Muster, findest Klarheit, Stärke und Heilung”, verspricht das Team der Gründerinnen Patricia Masur und Melanie Reis.

Lulaa
Mit Lulaa “wird Produktverständnis endlich unmittelbar”. Die von Klaus Wilch und Maxim Boelter in Berlin an den Start gebrachte Firma bietet intelligente, visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen und kontextbezogene Antworten an einem Ort, die speziell für den Unternehmenssupport entwickelt wurden.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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