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Künstliche Intelligenz

„Diablo 4: Lord of Hatred“ bringt Paladin und Loot Filter


Blizzard hat bei den Game Awards eine neue Erweiterung für das Action-Rollenspiel „Diablo 4“ angekündigt. In „Lord of Hatred“ machen Spieler weiter Jagd auf Mephisto, den Bösewicht aus dem Hauptspiel und der vorherigen „Vessel of Hatred“-Erweiterung. In „Lord of Hatred“ sollen die bisherigen Ereignisse zu Ende geführt werden, verspricht Blizzard.

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Die wohl größte Neuerung: Käufer der Erweiterung bekommen Zugang zu einer neuen Klasse, dem Paladin. Er verbindet Genre-typisch Nahkampfwaffen und einen dicken Schild mit heiligen Magie-Fähigkeiten. Mit schwerer Rüstung können Paladine auch ordentlich Schaden einstecken. Zudem hat der Paladin verschiedene Auren, mit denen er verbündete Spieler in der Umgebung buffen.

Den Paladin hatten viele Fans schon seit Monaten erwartet. Eine Überraschung: Er ist schon jetzt spielbar, wenn man die Erweiterung vorbestellt. Eine zweite neue Klasse soll dann zum Release von „Lord of Hatred“ am 28. April 2026 verfügbar werden. Worum es sich dabei handelt, ist aber noch unklar. In der Community wird vermutet, dass es sich um die Amazone handeln könnte – immerhin gilt die in der Erweiterung eingeführte Region Skovos als deren Heimat. Auf Screenshots zeigt sich Skovos eine hellere und freundlichere Umgebung als die eher matschig-finsterkalten Regionen aus dem Hauptspiel.

Über einige neue Features freuen sich auch „Diablo 4“-Spieler, die die Erweiterung nicht kaufen. Zum Beispiel können alle Nutzer künftig mit einem Loot-Filter selbst entscheiden, welche Items sie sehen wollen und welche nicht – das verbessert die Übersicht auf dem Bildschirm. Zudem will Blizzard den Skillbaum aller Klassen um neue Fähigkeitsvariationen ergänzen und das Endgame mit neuen Belohnungen umkrempeln.

Über eine neue Klasse freuen sich auch Spieler des „Diablo 4“-Konkurrenten „Path of Exile 2“. Am 12. Dezember veröffentlicht das Team von Grinding Gear Games den Druiden, der sich in einen Bären, einen Eiswolf und einen Mini-Drachen verwandeln kann.

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(dahe)



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iX-Workshop: IT-Sicherheit nach ISO 27001 – Herausforderungen und Chancen


Sie planen, ein Information Security Management System (ISMS) gemäß ISO 27001 einzuführen? In unserem interaktiven iX-Workshop IT-Sicherheit nach ISO 27001 und NIS2-Anforderungen umsetzen erhalten Sie eine fundierte Einführung in die Grundlagen der internationalen Norm für Informationssicherheit und profitieren von Best Practices und Lösungsansätzen für die erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

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März
10.03. – 11.03.2026
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 10. Feb. 2026
Juni
24.06. – 25.06.2026
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Mai 2026
Oktober
06.10. – 07.10.2026
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 08. Sep. 2026

Informationssicherheitsbeauftragte, IT-Mitarbeitende und Führungskräfte erhalten einen fundierten Einblick in das Thema und lernen die Gemeinsamkeiten von ISO 27001 und dem NIS2UmsuCG kennen. So können Sie bei der Umsetzung der Norm gleich die regulatorischen Anforderungen von NIS2 berücksichtigen.

Die Trainer dieses Kurses sind die Sicherheitsexperten Ann-Kathrin Rechel (leitende Cybersicherheitsberaterin) und Viktor Rechel (leitender Cybersicherheitsberater) von der secuvera GmbH. In diesem zweitägigen Workshop führen sie Sie durch grundlegende Aufgaben, typische Fallstricke und zentrale Meilensteine der Projektplanung. Gruppenarbeiten und Diskussionen sorgen dabei für einen praxisnahen, interaktiven Lernansatz.


Workshops IT Security

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(ilk)



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Künstliche Intelligenz

KI in der Psychotherapie: Nutzung steigt, Sorgen wachsen


Künstliche Intelligenz ist auch im therapeutischen Alltag angekommen. Je vertrauter die Psychologen jedoch mit KI werden, desto mehr werden sie sich der potenziellen Risiken bewusst. Neun von zehn Psychologen äußerten Bedenken gegenüber dem Einsatz von KI. Das hat die jährliche Umfrage der American Psychological Association (APA) ergeben (Practitioner Pulse Survey), für die im September 2025 über 1.700 Psychologen befragt wurden.

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Demnach haben im vergangenen Jahr 56 Prozent der Psychologen KI-Werkzeuge zur Unterstützung ihrer Arbeit genutzt – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 29 Prozent im Jahr 2024. Fast jeder dritte Psychologe (29 Prozent) setzt die Technologie sogar monatlich ein.

Laut der Studie konzentriert sich die Akzeptanz fast ausschließlich auf administrative und unterstützende Tätigkeiten. Anstatt die Kernaufgaben der Therapie zu übernehmen, dient die Technologie den Befragten zufolge vor allem dazu, den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Die häufigsten Anwendungsfälle sind die Unterstützung beim Verfassen von E-Mails und ähnlichem (etwa 52 Prozent), das Zusammenfassen von klinischen Notizen oder Fachartikeln (32 Prozent), die Erstellung von Inhalten (33 Prozent) und Unterstützung beim Protokollieren (22 Prozent).

Nur eine kleine Minderheit der KI-nutzenden Psychologen setzt die Technologie für sensible klinische Aufgaben wie die diagnostische Unterstützung (8 Prozent) oder als Chatbot-Assistenz für Patienten (5 Prozent) ein.

Rund 92 Prozent der befragten Psychologen äußerten Bedenken. Ganz oben auf der Liste steht die Sorge vor Datenschutzverletzungen (67 Prozent, im Vorjahr 59 Prozent). Ebenfalls zugenommen haben auch alle weiteren Bedenken, beispielsweise die vor unvorhersehbaren gesellschaftlichen Schäden (64 Prozent, im Vorjahr 54 Prozent) und Verzerrungen (Bias) in den Algorithmen (63 Prozent). Auch die Sorge vor ungenauen Ausgaben, sogenannten „Halluzinationen“, ist von 44 Prozent im Vorjahr auf 60 Prozent gestiegen.

Ähnliches bestätigt ein Bericht der in Berlin gegründeten Therapeuten-Plattform „It’s Complicated“. In deren Umfrage gab ebenfalls rund die Hälfte der Therapeuten (51,2 Prozent) an, mit KI zu experimentieren, hauptsächlich für die Erstellung von Inhalten und die Zusammenfassung von Forschung. Ihre Hauptsorgen ähneln denen der durch die APA Befragten, wobei an erster Stelle Bedenken wegen der Genauigkeit der KI-Werkzeuge stehen (rund 71 Prozent), gefolgt von der Gefahr, dass die Verbindung mit dem Klienten in der Therapie verloren geht. Rund 60 Prozent befürchten Datenschutzverletzungen. Ein Therapeut äußert die Sorge, dass KI-Modelle wie ChatGPT, Claude oder Gemini darauf ausgelegt sind, die Aufmerksamkeit der Nutzer um jeden Preis zu gewinnen und zu halten. Er merkt an, dass sie unvorhersehbar agieren und von einer kleinen Gruppe von Akteuren kontrolliert werden, die kaum reguliert sind oder Verantwortung übernehmen.

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Ebenfalls erfragte die Plattform die Perspektive der Patienten. Demnach nutzen bereits über die Hälfte der Befragten (52,4 Prozent) KI für ihre psychische Gesundheit, meist in Form allgemeiner Chatbots wie ChatGPT. Gründe dafür sind beispielsweise das Vorbereiten auf Sitzungen, um Gedanken zu sortieren oder schwierige Gefühle auszudrücken. Dass Menschen ChatGPT als Therapeuten nutzen, liegt vor allem an der besonderen Wirkung der KI als „Resonanzmaschine“. Psychologen wie Michal Kosinski weisen darauf hin, dass moderne Sprachmodelle durch die Analyse von Textmustern eine Art „Theory of Mind“ entwickeln – die Fähigkeit, menschliche Emotionen, Motivationen und Absichten zu erkennen und zu spiegeln. Die KI „fühlt“ zwar nicht, aber sie kann mit erstaunlicher Präzision berechnen, was Menschen in bestimmten Situationen fühlen oder denken könnten, was ihre Wirkung als Gesprächspartner verstärkt.

Gleichzeitig teilen die Klienten die Bedenken der Experten. Ihre größten Sorgen sind fehlerhafter Rat (82,4 Prozent) und der Datenschutz (73 Prozent). Sie wollen laut Befragung, dass KI die Therapie ergänzt und nicht ersetzt. Besonders gefragt sind Werkzeuge, die zwischen den Sitzungen unterstützen, etwa indem sie zum Tagebuchschreiben anregt oder bei der Suche nach dem passenden Therapeuten helfen.

Die Autoren des Berichts leiten daraus Empfehlungen ab, wie beispielsweise, dass der Mensch die Entscheidungen verantwortet. Diese Ansicht vertritt auch ein Großteil der Ärzteschaft, wobei regelmäßig darüber diskutiert wird, ob sich mit zunehmendem Einsatz von KI nicht auch Automatismen einschleichen, in diesem Zusammenhang war in der Vergangenheit auch von Computerpaternalismus die Rede.

Darüber hinaus halten die Autoren die informierte Einwilligung für ein wichtiges Instrument. Gleichzeitig schlägt die Politik eine andere Richtung ein, etwa mit der Widerspruchslösung bei der elektronischen Patientenakte. Weitere Gesetzesvorstöße, beispielsweise das geplante Medizinregistergesetz, verfestigen das Vorhaben, weitere Datensätze künftig in der Regel – nicht zum Beispiel Gen- und Wellnessdaten – automatisiert an das Forschungsdatenzentrum Gesundheit zu übermitteln.

Ebenso halten die Gründer von „It’s Complicated“ Transparenz darüber für wichtig, welche Daten wie und warum genutzt werden. Dass Versicherte nicht wissen, was mit ihren Daten geschieht, die beim Forschungsdatenzentrum Gesundheit zur Verfügung stehen sollen, wird ebenfalls regelmäßig kritisiert. Als letzten wichtigen Punkt wird im Bericht zudem die Relevanz von Privatsphäre und Datensicherheit genannt.


(mack)



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Konferenz zu Produktorganisation: Organizing for Impact mit Online-Workshop


Viele Organisationen spüren, dass ihre Strukturen mehr bremsen als beflügeln. Prozesse hemmen Zusammenarbeit und Innovation, während der Fokus auf Wirkung und Kundennutzen verloren geht.

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Die Online-Konferenz Organizing for Impact am 17. März 2026, veranstaltet von iX und dpunkt.verlag im Rahmen der Konferenzreihe inside agile, bringt Menschen zusammen, die ihre Organisation gezielt weiterentwickeln wollen. Das Event bietet Impulse und Praxisbeispiele, um Wirksamkeit auf individueller, teambezogener und organisatorischer Ebene zu stärken.

Das Programm entstand in Kooperation mit Corina und Björn Jensen von Jensen & Komplizen sowie Agile Coach Stuart Fish. Themen sind der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, das Zusammenspiel von kultureller und technischer Innovation, Energy Management in Teams und der partnerschaftliche Umgang mit beruflichen Trennungen.

Im Talk „Leadership und Martial Arts“ verbindet Leadership-Coach Roman Müller Prinzipien aus den Kampfkünsten mit moderner Führungspraxis. Er zeigt, wie Achtsamkeit, Klarheit, taktisches Vorgehen und Respekt gegenüber dem Gegenüber Führung wirksamer machen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie durch Übung und Feedback ihre Entscheidungsfähigkeit und Präsenz stärken und was Führungskräfte von Kampfkünsten über Balance, Grenzen und Verantwortung lernen.

Der Vortrag richtet sich an Führungskräfte, Transformation Agents, KI-Expertinnen und -Experten sowie an alle, die Führung als bewusste, reflektierte Praxis verstehen und weiterentwickeln wollen.

Am 18. März folgt der vertiefende Online-Workshop „Organizing for Impact – Wirksamkeit Schritt für Schritt entfalten“ zur Konferenz mit Corina und Björn Jensen von Jensen & Komplizen.

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Er zeigt, wie persönliche, teambezogene und organisationale Wirksamkeit entsteht und gezielt entwickelt werden kann. Die Teilnehmenden arbeiten an ihrem eigenen Selbstwirksamkeitsprofil und erlernen Methoden, um Selbstorganisation, Teamklarheit und Outcome-Orientierung zu fördern. Themen wie Micro-Habits, Energie- statt Zeitmanagement, psychologische Sicherheit und wirksame Führungspraktiken bilden den Rahmen.

Neben theoretischen Impulsen liegt der Schwerpunkt auf Reflexion und Praxis. Die Teilnehmenden übertragen die Inhalte direkt auf ihre Arbeit und entwickeln einen individuellen Maßnahmenplan für nächste Schritte. Das Angebot richtet sich an Menschen, die Verantwortung in Teams, Projekten oder Organisationseinheiten tragen und Zusammenarbeit im Alltag wirkungsvoller gestalten wollen.

Tickets für den Workshop sind für 549 Euro (zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich.

Bis zum 10. Februar 2026 kostet das Konferenzticket 249 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Danach liegt der Preis bei 299 Euro.

Über den Newsletter auf der Konferenz-Website erhalten Interessierte regelmäßig Neuigkeiten rund um die inside Agile Impact 2026 sowie weitere Veranstaltungen der Konferenzreihe.


(mdo)



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