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Künstliche Intelligenz

Die besten VR-Spiele im Juli 2025: „Le Mans Ultimate“ & „Space Explorers“


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Traditionell werden VR-Fans im Juli nicht mit neuen Veröffentlichungen überschüttet. Ein paar Highlights gibt es aber dennoch, die eine ungewöhnlich große Bandbreite an VR-Erfahrungen abdecken. Auf Meta Quest 3, Steam VR oder Playstation VR2 können Spieler am Alltagsleben im Orbit, am zwielichtigen Unternehmensaufbau während der Prohibition oder an Langstreckenrennen in Le Mans teilnehmen.


„Bow Course: Archery Golf“ mischt zwei in VR sehr populäre Sportarten: Golf und Bogenschießen. (Bild:

Korpi Games Oy

)

Exklusiv für Meta Quest veröffentlichen die Felix & Paul Studios im Juli ihre „Space Explorers Ultimate Edition“. Die neue Version der mehrfach ausgezeichneten VR-Dokumentation bündelt sämtliche bisher erschienenen Inhalte rund um das Leben auf der Internationalen Raumstation (ISS). Ergänzt werden diese durch neue, bislang unveröffentlichte Szenen und interaktive Elemente.

Die Erfahrung beruht auf realem Filmmaterial, das in enger Kooperation mit NASA-Astronauten entstanden ist. Man begleitet echte Weltraumeinsätze, erlebt wissenschaftliche Experimente und bekommt einen unmittelbaren Eindruck vom Astronautentraining auf der Erde. Die hochaufgelösten 360-Grad-Videos werden ergänzt durch Mixed-Reality-Elemente, mit denen Objekte aus dem All oder von der Mondoberfläche im eigenen Raum betrachten werden können.

Der „Assetto Corsa EVO“-Konkurrent „Le Mans Ultimate“ verlässt am 22. Juli 2025 den Early Access auf Steam und bringt eine offiziell unterstützte VR-Version mit, die sich allerdings noch im Beta-Stadium befindet. Die Simulation des FIA World Endurance Championship setzt auf Realismus und bietet neben aktuellen Fahrzeugen und Lackierungen auch zwei neue Modelle für 2025: den Aston Martin Valkyrie LMH und den Mercedes-AMG LMGT3.

Die VR-Unterstützung wurde im September 2024 eingeführt und seitdem stetig verbessert. Zuletzt passten die Entwickler das Interface an, das jetzt auch vollständig im Headset funktioniert. Die VR-Performance hängt allerdings stark vom System ab, besonders bei Nachtfahrten oder Regen. Für stabile Bildraten empfiehlt das Studio mittlere Grafikeinstellungen und reduzierte Sichtweiten.

In „Prison Boss: Prohibition“ verlassen Spieler das Gefängnis und bauen ihr eigenes, illegales Geschäft auf den Straßen von „New Yolk City“ auf (nein, das ist kein Schreibfehler) – als anthropomorphes Huhn. Die Mischung aus Wirtschaftssimulation, Crafting und Stealth spielt in einer Stadt, in der der Bürgermeister nahezu alles verboten hat: von Schnaps über Zigaretten bis zu Erotikmagazinen.

Allein oder im Koop-Modus können VR-Gangster ihr Imperium vergrößern, neue Ausrüstung freischalten und ihr Stadtviertel dominieren. Die sich nicht ganz ernst nehmende „Wirtschaftssimulation“ erscheint am 10. Juli für Meta Quest und SteamVR. Eine Version für Playstation VR 2 ist ebenfalls angekündigt, folgt aber später.

Titel Genre Plattform Datum
Cave Crave Simulation PS VR2 10.07.2025
Jungle Man Plattformer Meta Quest 10.07.2025
Prison Boss Prohibition Simulation Meta Quest, PC-VR 10.07.2025
Dragons Reef VR Action PC-VR 14.07.2025
Bridge Constructor Studio Sandbox PC-VR 17.07.2025
Chess Club Schach PS VR2 18.07.2025
Le Mans Ultimate Rennsimulation PC-VR 22.07.2025
Elemental Towers Action PC-VR 23.07.2025
Monster: Titan’s Playground Action PC-VR 24.07.2025
Boxing Machine VR Boxen PC-VR 25.07.2025
SCP-087 THE STAIRWELL HORROR VR Horror PS VR2 30.07.2025
Bow Course – Archery Golf Sport PC-VR Jul 25
Requisition Shooter Meta Quest Jul 25
Rogue Piñatas: Vrmageddon Action PC-VR Jul 25
Space Drop Action PS VR2 Jul 25
Space Explorers Ultimate Edition Adventure Meta Quest Jul 25
Premier League Player Sport Pico Jul 25
Wanderer: The Fragments of Fate Adventure Pico Jul 25


(joe)



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Telekom und Perplexity: KI Phone für 149 Euro auf dem Markt


Statt auf dem Smartphone nach einer App zu suchen und diese auszuwählen, soll man beim KI Phone der Telekom einfach den KI-Assistenten nutzen, um zu tun, wofür man bisher die verschiedenen Apps öffnen musste. Der KI-Assistent stammt von Perplexity, kommt aber im klassischen Magenta daher. Beide Unternehmen kooperieren schon eine Weile. Das KI Phone kostet dabei 149 Euro und ist ab sofort verfügbar. Auch ein KI Tablet für ab 199 Euro kommt auf den Markt. Preis und Umfang sollen den Unterschied zur bekannten Konkurrenz machen.

Der Perplexity-Assistent erkennt grundsätzlich Text, Sprache, Bildschirminhalte und versteht Objekte vor der Kamera sowie Links. Soweit so bekannt von KI-Assistenten, die auch Google mit Gemini oder OpenAI mit ChatGPT Agent in petto haben sowie beispielsweise Apple mit Apple Intelligence anbietet.

Um den KI-Assistenten am KI Phone auszuwählen, reicht ein Doppelklick auf die „Power-“ oder die Magenta-Taste. Im Hintergrund nutzt Perplexity dann die vorhandenen Apps. Diese sind also in Wahrheit nach wie vor auf dem Gerät zu finden. Und auch nicht alle können vom Assistenten bedient werden. Allerdings, so sagt es die Telekom, hilft der KI-Assistent dennoch bei der Bedienung – etwa mit „intelligenten Vorschlägen“.

Im Hintergrund des KI-Assistenten arbeiten Metas Llama 2 und das französische Mistral 7B. Die Telekom warnt: „Keine KI ist fehlerfrei, Quellenprüfung bleibt wichtig.“ Auch wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass Fragen zu Datenschutz, Transparenz und Kontrolle noch grundlegend zu klären sein werden. Informationen zur Datenverarbeitung gibt es dort nicht.

Ein Perplexity-Konto ist nicht nötig. Wer allerdings ein solches nutzt, kann geräteübergreifend auf den Assistenten zugreifen. Die Perplexity Pro Lizenz ist 18 Monate lang nach Kauf des KI Phones kostenlos. Neben der Perplexity-Integration gibt es auch eine mit Picsart, dem KI-Werkzeug für die Kamera und Bildbearbeitung – hier bietet die Telekom ein dreimonatiges Pro-Abo mit begrenzten Credits als Zugabe an.

Das KI Phone selbst hat ein 6,6 Zoll Display mit Full HD Auflösung, 5000 mAh Akku und nutzt einen Snapdragon 6 Gen 3. Das KI Tablet kommt mit 10,1 Zoll und einem T-Pen sowie TCL NXTPAPER, also einer augenfreundlichen Anzeige, die das Lesen am Tablet angenehmer machen soll. In beiden Fällen soll sich die Batterielaufzeit im Vergleich zu den Vorgängern, den T-Geräten, verbessert haben. Laut Telekom sind beide Geräte zudem besonders nachhaltig hergestellt.


(emw)



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Russland schränkt Anrufe auf WhatsApp und Telegram ein


Russland schränkt zur angeblichen Abwehr von Terroristen und Betrügern Anrufe mit den ausländischen Messengerdiensten WhatsApp und Telegram ein. Die russische Telekommunikationsbehörde Roskomnadsor sprach in einer Mitteilung in Moskau von Einschränkungen bei Sprachanrufen. Allerdings berichteten Nutzer in Russland auf der Störungs-Website Downdetector, dass auch Videoanrufe gestört seien.

Andere Funktionen von WhatsApp und Telegram seien nicht betroffen, teilte Roskomnadsor mit. Doch deren Telefondienste würden genutzt, um russische Bürger „zu betrügen, um Geld zu prellen, sie in Sabotage oder terroristische Aktivitäten zu verwickeln“, hieß es. Tatsächlich sind auf den Messengern nicht nur Trickbetrüger aktiv, auch ukrainische Geheimdienste nutzen sie zur Kontaktaufnahme in Russland.

Die Einschränkungen würden zurückgenommen, wenn die ausländischen Messenger-Dienste sich an russische Gesetze hielten, teilte das Digitalministerium in Moskau der staatlichen Agentur zufolge mit.

WhatsApp gehört wie Facebook oder Instagram zum US-Konzern Meta von Mark Zuckerberg und weigert sich, Daten mit russischen Behörden zu teilen. Telegram wurde von dem Russen Pawel Durow entwickelt. Gegen Telegram gibt es in Russland, aber auch in anderen Ländern den Vorwurf, dass der Dienst zu wenig gegen kriminelle Nutzer vorgehe.

Seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 baut die Moskauer Führung die Kontrolle über den russischen Teil des Internets immer weiter aus. Ausländische Messengerdienste sollen durch eine einheimische App namens Max ersetzt werden, bei der Kritiker aber einen Zugriff der Behörden auf die Daten fürchten.


(dmk)



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Studie: Streaming-Boom flacht ab – YouTube stark


Die Streaminganbieter in Deutschland erreichen nur bei Menschen über 30 noch Zuwächse. „Erstmals ziehen die 30- bis 49-Jährigen bei der Streaming-Abo-Nutzung mit 68 Prozent an den Jüngeren (14-29 Jahre) mit 66 Prozent vorbei“, steht in der Bewegtbild-Studie „Screens in Motion 2025“ der Zeitschrift „TV Spielfilm“ aus dem Burda Verlag.

Aufgrund des höheren Bevölkerungsanteils stelle die mittlere Altersgruppe ohnehin die mit Abstand größte Masse der Streaming-Abo-Nutzer. Die Autoren der Studie sehen alles in allem erstmals eine „gewisse Sättigung“ auf Deutschlands Streamingmarkt.

Die Langzeitentwicklung der Sehdauern seit 2019 zeigt für jüngere Abonnenten sogar einen minimalen Rückgang der täglichen Streaming-Sehdauer auf hohem Niveau von 2 Minuten auf 1 Stunde 16 Minuten, wie in der Studie zu lesen ist. „In der mittleren Altersgruppe (30-49 Jahre) hat die Sehdauer Streaming im gleichen Zeitraum um 32 Minuten zugenommen, auf nun ebenfalls 1 Stunde 16 Minuten.“

Die über 50-Jährigen gucken den Ergebnissen zufolge aktuell nur 42 Minuten täglich Streamingangebote, das ist aber eine Zunahme um 25 Minuten. Größeres Neukunden-Potenzial ist demnach bei dem älteren Publikum zu vermuten.

Zwar seien Netflix und Amazon Prime Video nach wie vor die Platzhirsche. Auf Platz drei von den Nutzeranteilen her folge allerdings auf ähnlichem Niveau schon YouTube, also eine Video-Plattform. „Warum das so ist? Es hängt sicherlich mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zusammen“, sagte die Verantwortliche von „Screens in Motion“, Marion Sperlich, der Deutschen Presse-Agentur. Sie ist zugleich Head of Research Market Media Insights im Burda-Verlag.

„Hier besteht eine zunehmende Sensibilität bei den Streaming-Abonnenten“, erläuterte Sperlich. „Stehen Preis und Nutzung nicht mehr im Verhältnis, das heißt sind zum Beispiel nur noch wenige interessierende Formate verfügbar, wird ein Abo gekündigt und ein neues bei einem anderen Anbieter abgeschlossen. Abo-Hopping könnte man das nennen. Prime Video und Netflix scheinen folglich ihre Nutzer am besten mit ihren Inhalten bei Laune zu halten.“

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Die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen hätten am Streamingboom der vergangenen Jahre durchaus profitiert, sagt Sperlich. „Wir wissen, dass die lineare TV-Nutzung zurückgeht, aktuell um 45 Minuten Sehdauer pro Tag im Vergleich zu 2019. Die Mediatheken der Sender allerdings, die im Prinzip die gleichen Inhalte anbieten, werden stärker genutzt. Das heißt, das, was klassisches TV an Sehdauer oder auch Nutzeranteilen verliert, geht nicht allein auf die Streaming-Abo-Anbieter über, sondern auch auf die eigenen Mediatheken.“

Für „Screens in Motion 2025“ hat das Marktforschungsinstitut YouGov Anfang März rund 2.000 Menschen befragt. Die Studie gilt als repräsentativ für die Bevölkerung ab 14 Jahren mit Onlinezugang in Deutschland.


(emw)



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