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Digital Business & Startups

Die (bisher) größten Startup-Investitionen des Jahres


Wir blicken zurück auf die wichtigsten, interessantesten und größten Startup-Investitionen im ersten Halbjahr 2025, bei denen rund 5,7 Milliarden Euro bewegt wurden (Vorjahr: 7 Milliarden). Insbesondere der Auto-Abo-Anbieter Finn, das DefenseTech Helsing, das EdTech Amboss, das DefenseTech Quantum Systems, das FinTech Scalable Capital und das NewSpace-Startup Isar Aerospace sorgten dabei für millionenschwere Geldströme.

Die wichtigsten, interessantesten und größten Finanzierungsrunden des Jahres (ab 10 Millionen) listen wir an dieser Stelle einmal gebündelt auf.

Die bisher wichtigsten Startup-Investitionen 2025 (ab 10 Millionen)

Finn
+++ Mehrere Banken – darunter Citi und Jefferies – sowie Avellinia Capital stellten dem 2019 gegründetem Münchner Auto-Abo-Anbieter Finn bis zu 1 Milliarde Euro bereit. Mehr über Finn

Helsing
+++ Die Investmentgesellschaft Prima Materia, hinter der Spotify-Gründer Daniel Ek steckt, Lightspeed Ventures, Accel, Plural, General Catalyst, Saab, BDT & MSD Partners investierten zuletzt 600 Millionen Euro in Helsing. Mehr über Helsing

Amboss
+++ Das dänische Unternehmen Kirkbi, das Family-Office von Kjeld Kirk Kristiansen (Enkel des Lego-Gründers), der Londoner Vermögensverwalter M&G Investments und der Londoner Investor Lightrock sowie Altinvestoren investierten zuletzt 240 Millionen Euro in Amboss. Im Zuge der Investmentrunde wird das Unternehmen mit rund 800 Millionen Euro bewertet. Mehr über Amboss

Quantum Systems
+++ Der englische Investor Balderton Capital, das Verteidigungsunternehmen Hensoldt, Airbus Defence and Space, Bullhound Capital, LP&E sowie Altinvestoren wie HV Capital, Project A, Peter Thiel, DTCP, Omnes Capital, Airbus Ventures, Porsche und Notion investierten zuletzt 160 Millionen Euro in Quantum-Systems. Mehr über Quantum-Systems

Scalable Capital
+++ Die belgische Beteiligungsgesellschaft Sofina und der französische Growth-Investor Noteus Partners sowie die Altinvestoren Balderton Capital, Tencent und HV Capital investierten zuletzt 155 Millionen Euro in Scalable Capital. Mehr über Scalable Capital

Isar Aerospace
+++ Der amerikanische Investor Eldridge Industries, hinter dem der Unternehmer Todd Boehly steckt, investiert bis zu 150 Millionen Euro in Isar Aerospace. Die Bewertung des NewSpace-Startups steigt dabei auf 1 Milliarde US-Dollar. Nach Quantum Systems und Parloa steigt Isar Aerospace somit zum Unicorn auf.  Mehr über Isar Aerospace

Solaris
+++ Der japanische Altinvestor SBI Group, Boerse Stuttgart Group und Co. investierten zuletzt 140 Millionen Euro in Solaris. Mehr über Solaris

Proxima Fusion
+++ Der Berliner Investor Cherry Ventures, Balderton Capital, UVC Partners, DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Plural, Leitmotif, Lightspeed, Bayern Kapital, Club degli Investitori, OMNES Capital und Elaia Partners, Visionaries Tomorrow, Wilbe und redalpine investierten zuletzt 130 Millionen Euro in Proxima Fusion. Mehr über Proxima Fusion

Parloa
+++ Der amerikanische Geldgeber Durable Capital Partners, der amerikanische Tech-Investor Altimeter Capital (Snowflake, UiPath und Twilio) und General Catalyst sowie EQT Ventures, RPT Capital, Senovo und Mosaic Ventures investierten zuletzt 120 Millionen US-Dollar in Parloa. Im Zuge der Investmentrunde wird Parloa mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar bewertet und erreicht somit Unicorn-Status. Mehr über Parloa

Enpal
+++ TPG und Softbank sowie ein bisher nicht genannter neuer Investor investierten zuletzt 110 Millionen Euro in Enpal. Mehr über Enpal

Noxtua
+++ Der juristische Fachverlag C.H.Beck, das High-Performance-Computing-Unternehmen Northern Data, die Wirtschaftskanzl CMS und die internationale Kanzlei Dentons investierten “als strategische Partner” 80,7 Millionen Euro in Noxtua, bisher als Xayn unterwegs. Mehr über Noxtua

Ineratec
+++ Die Europäische Investitionsbank (EIB) und Breakthrough Energy Catalyst stellten Ineratec im Rahmen der EU-Catalyst-Partnerschaft ein Finanzierungspaket in Höhe von 70 Millionen Euro bereit. Mehr über Ineratec

CargoBeamer
+++ Orion Infrastructure Capital (OIC) investierte zuletzt bis zu 65 Millionen Euro (Eigen- und Fremdkapital) in Cargobeamer. Mehr über Cargobeamer

FTAPI 
+++ Armira Growth und Tikehau Capital investierten zuletzt 65 Millionen Euro in FTAPI. Mehr über FTAPI

n8n
+++ Der Londoner Growth-Investor Highland Europe, der Münchner Geldgeber HV Capital, Sequoia Capital (USA), Felicis Ventures (USA) und Harpoon Ventures (USA) investierten zuletzt 55 Millionen Euro in n8n. Mehr über n8n

Taktile 
+++ Balderton Capital, Index Ventures, Tiger Global, Y Combinator, Prosus Ventures, Visionaries Club und Larry Summers investierten zuletzt 54 Millionen US-Dollar in Taktile.  Mehr über Taktile

Hawk
+++ Der Londoner Growth Equity-Investor One Peak (hierzulande bei Hygraph, Spryker sowie emnify an Bord) und Co. investierten zuletzt 52 Millionen Euro in Hawk. Mehr über Hawk

Marvel Fusion
+++ EQT Ventures, Siemens Energy Ventures und European Innovation Council (EIC) Fund sowie die Altinvestoren Tengelmann Ventures und Bayern Kapital investierten zuletzt im Rahmen einer erweiterten Series B-Investmentrunde 50 Millionen Euro in Marvel Fusion. Mehr über Marvel Fusion

Nelly
+++ Cathay Innovation, Notion Capital sowie Altinvestoren wie b2venture, Lakestar, Motive Ventures und arc investors investierten zuletzt 50 Millionen Euro in Nelly. Mehr über Nelly

Spot My Energy
+++ Horizon Energy Deutschland (HED) stellt dem Energie-Startup Spot My Energy 50 Millionen Euro bereit. Mehr über Spot My Energy

Holidu 
+++ Die israelischen Growth-Investoren Key1 Capital und Vintage Investment Partners sowie Prime Ventures und weitere Altinvestoren investierten zuletzt 46 Millionen Euro in Holidu. Mehr über Holidu

Flexvelop
+++ InnoVentureFonds (IVF) und Seventure Partners investierten zuletzt weitere 4 Millionen Euro in Flexvelop. Hinzu kommt eine Kreditlinie für Asset-Finanzierungen in Höhe von 40 Millionen. Mehr über Flexvelop

Fleming 
+++ Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) gewährt dem Apobank-Herausforderer Fleming einen jährlichen Kreditrahmen von 40 Millionen Euro. Mehr über Fleming

Pliant 
+++ Der britische Enterprise-Software-Investor Illuminate Financial, der österreichische Frühphasen-Geldgeber Speedinvest, PayPal Ventures und Motive Ventures investierten zuletzt 40 Millionen US-Dollar in Pliant. Mehr über Pliant

Payrails 
+++ Der Münchner Investor HV Capital sowie die weiteren Altinvestoren a16z, General Catalyst und EQT Ventures investierten zuletzt 32 Millionen US-Dollar in Payrails.  Mehr über Payrails

Arx Robotics
+++ Der Münchner Geldgeber HV Capital, der französische Private-Equity-Geber Omnes Capital, NATO Innovation Fund und der Berliner Investor Project A Ventures investierten zuletzt 31 Millionen Euro in Arx Robotics. Mehr über Arx Robotics

Avelios Medical
+++ Sequoia Capital sowie Altinvestoren wie Revent und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierten zuletzt 30 Millionen Euro in Avelios Medical. Mehr über Avelios Medical

Roadsurfer 
+++ Das Londoner Investmentunternehmen Avellinia Capital (AvCap) investiert im Rahmen einer Asset-Backed-Finanzierung 30 Millionen Euro in Roadsurfer. Mehr über Roadsurfer

tado
+++ Der japanische Elektronikkonzern Panasonic investiert 30 Millionen Euro in tado. Mehr über tado

buynomics
+++ Der Schweizer Early-Growth-Investor Forestay Capital, der Schweizer Geldgeber Anais Ventures, VI Partners, Insight Partners, Seedcamp, DvH Ventures und Tomahawk investierten zuletzt 30 Millionen US-Dollar in buynomics. Mehr über buynomics

Flip
+++ LEA Partners, der Münchner Geldgeber HV Capital und Notion Capital aus London sowie Unternehmens- und Politikberater Roland Berger investierten zuletzt 28 Millionen US-Dollar in Flip. Mehr über Flip

Knowunity
+++ Der französische Investor XAnge, Portfolion aus Budapest, Isomer Capital aus London, Project A Ventures, Redalpine und Educapital sowie Business Angels wie Verena Pausder und Arthur Kosten investierten zuletzt 27 Millionen Euro in Knowunity. Mehr über Knowunity

Lanch 
+++ Der Londoner Investor Felix Capital und der Münchner Geldgeber HV Capital investierten zuletzt 26 Millionen Euro in Lanch. Mehr über Lanch

Sereact
+++ Creandum, Point Nine, Air Street Capital sowie Business Angels wie Nico Rosberg, Mehdi Ghissassi, Ott Kaukver, Lars Nordwall, Torsten Reil und Niklas Köhler investierten zuletzt 25 Millionen Euro in Sereact. Mehr über Sereact

trawa 
+++ Der Berliner Geldgeber Headline, Norrsken VC, Balderton Capital, Speedinvest und AENU investierten zuletzt 24 Millionen Euro in trawa. Mehr über trawa

Clinomic
+++ Der Deep Tech & Climate Fonds (DTCF), ein nicht genanntes Family Office und Altinvestoren investierten zuletzt 23 Millionen Euro in Clinomic. Mehr über Clinomic

Aufinity Group
+++ Die Private-Equity-Gesellschaft BlackFin Capital Partners, PayPal Ventures und Seaya Ventures investierten zuletzt 23 Millionen Euro in die Aufinity Group (bezahl.de). Mehr über die Aufinity Group

Apheris 
+++ OTB Ventures, eCAPITAL sowie Altinvestoren wie Octopus Ventures und Heal Capital investierten zuletzt 20,1 Millionen Euro in Apheris. Mehr über Apheris

Tapline 
+++ Karim Beshara, General Partner bei A15 Venture Capital, Antler und Business Angels investierten zuletzt 20 Millionen Euro in Tapline. Mehr über Tapline 

C1
+++ denkapparat, das Family Office der Think-Cell Gründer Markus Hannebauer und Arno Schödl, Planet A Ventures, Maersk Growth, SquareOne, Wolfgang Reitzle und Jim Hagemann Snabe investierten zuletzt 15 Millionen Euro in C1 (C1 Green Chemicals). Hinzu kommen 5 Millionen Euro “aus bewilligter Forschungszulage”. Mehr über C1

Ostrom 
+++ Eneco Ventures, der Risikokapitalarm des niederländischen Energiekonzerns Eneco, sowie die Altinvestoren SE Ventures, Union Square Ventures, Adjacent, Übermorgen und J12 investierten zuletzt 20 Millionen Euro in Ostrom. Mehr über Ostrom

Enter
+++ SE Ventures, der Venture-Arm von Schneider Electric, der amerikanische Geldgeber Coatue, Target Global, noa (ehemals A/O), Partech und Foundamental investierten zuletzt 20 Millionen Euro in Enter. Mehr über Enter

Mercanis
+++ Der französische Geldgeber Partech und AVP (AXA Venture Partners) sowie die Altinvestoren Signals.VC, Capmont Technology, Speedinvest und mehrere Business Angels investierten zuletzt 20 Millionen US-Dollar in Mercanis. Mehr über Mercanis

Synthflow
+++ Der bekannte amerikanische Investor Accel, Atlantic Labs aus Berlin und Singular aus Paris investierten zuletzt 20 Millionen US-Dollar in Synthflow. Mehr über Synthflow

Eeden
+++ Der niederländische Venture-Capital-Geber Forbion, Henkel Ventures, NRW.Venture, D11Z.Ventures sowie die Altinvestoren TechVision Fonds (TVF) und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierten zuletzt 18 Millionen Euro in Eeden. Mehr über Eeden

aedifion 
+++ Der französische Investor Eurazeo sowie die Altinvestoren Drees & Sommer, World Fund, BitStone Capital, das Family Office Hopp und Phoenix Contact Innovation Ventures investierten zuletzt rund 17 Millionen Euro in aedifion. Mehr über aedifion

fulfillmenttools
++ Die Kölner REWE Group investiert 17 Millionen US-Dollar in fulfillmenttools. Mehr über fulfillmenttools

doinstruct 
+++ HV Capital, Creandum und High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierten zuletzt 16,5 Millionen Euro in doinstruct. Mehr über doinstruct

Ecoplanet
+++ EQT Ventures und HV Capital investierten zuletzt 16 Millionen Euro in Ecoplanet. Mehr über Ecoplanet

Voltfang 
+++ Der niederländische DeepTech-Investor Forward.One, Interzero, PT1, Helen Ventures, daphni und Aurum Impact (Familie Goldbeck) sowie die neuen Investoren Fiege Ventures und Newberry Investments investierten zuletzt 15 Millionen Euro in Voltfang. Mehr über Voltfang

node.energy
+++ Der Wachstumsinvestor DeepTech & Climate Fonds (DTCF), 1Komma5°-Geldgeber eCAPITAL und Altinvestoren wie High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bitstone Capital und BonVenture investierten zuletzt 15 Millionen Euro in node.energy. Mehr über node.energy

Project Eaden
+++ Planet A Ventures, REWE Group, DeepTech & Climate Fonds (DTCF). Happiness Capital, AgriFoodTech Venture Alliance, Creandum und FoodLabs investierten zuletzt 15 Millionen Euro in Project Eaden. Mehr über Project Eaden

Circula
+++ Der Münchner Early Stage-Investor Alstin Capital, Capnamic Ventures aus Köln, Peak Capital aus Amsterdam, Storm Ventures und CIBC Innovation Banking investierten zuletzt 15 Millionen Euro in Circula. Mehr über Circula

remberg
+++ Der Münchner Geldgeber Acton Capital, der Londoner B2BInvestor Oxx sowie Altinvestoren wie Earlybird, Speedinvest und Fly Ventures investierten zuletzt 15 Millionen Euro in remberg. Mehr über remberg

theion
+++ Team Global (Seriengründer und Superangel Lukasz Gadowski), das Berliner GreenTech-Unicorn Enpal und Geschwister Oetker Beteiligungen investierten zuletzt 15 Millionen Euro in theion. Mehr über theion

Vytal
+++ Der tschechische ClimateTech-Investor Inven Capital (auch bei Forto, Hydrogrid und Zolar investiert), und NRW.Venture sowie Altinvestoren wie Emerald Technology Ventures, Grazia, Rubio, Chi Impact Capital und Kiko investierten zuletzt 14,2 Millionen Euro in Vytal. Mehr über Vytal

Metycle
+++ Der Londoner Urban Stack-Investor 2150 und Altinvestoren wie DFF Ventures, Market One Capital, Partech und Project A investierten zuletzt 14,1 Millionen Euro in Metycle. Mehr in Metycle

Atmos
+++ Der European Innovation Council (EIC) Accelerator investiert 13,1 Millionen Euro in Atmos. Mehr über Atmos

Okapi:Orbits
+++ Der französische Frühphasen-Investor Ventech, Matterwave Ventures, Amadeus APEX Technology Fund und Business Angels wie Christian Miele investierten zuletzt 13 Millionen Euro in Okapi:Orbits. Mehr über Okapi:Orbits

Lidrotec
++ Lam Capital, Goose Capital, Gründerfonds Ruhr, ZEISS Ventures und NRW.Venture, der Venture-Capital-Fonds der NRW.BANK, investierten zuletzt 13,5 Millionen US-Dollar in Lidrotec. Mehr über Lidrotec

SpAItial
+++ Earlybird Venture Capital, Speedinvest und Business Angels wie Robin Rombach, Victor Riparbelli und Steffen Tjerrild investierten zuletzt 13 Millionen US-Dollar in SpAItial. Mehr über SpAItial

comstruct
+++ Der amerikanische Investor GV (Google Ventures) und der Londoner Geldgeber 20VC sowie Altinvestoren investierten zuletzt 12,5 Millionen Euro in comstruct. Mehr über comstruct

Rulemapping Group
+++ Hidden Peak Capital, das Family Office von Unternehmer Peter Mrosik, die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND, sowie Business Angels wie Christian Vollmann und Jörg Rheinboldt investierten zuletzt 12 Millionen Euro in die Rulemapping Group. Mehr über Rulemapping Group

Baobab
+++ Der israelische Investor Viola FinTech, eCapital aus Münster, Augmentum, Project A Ventures sowie Business Angel Christof Mascher investierten zuletzt 12 Millionen Euro in Baobab. Mehr über Baobab

Dance
+++ Der Berliner Food- und Sustainability-Investor Elemental, Uli Schöberl, Piotr Brzezinski und Smart Lender Asset Management investierten zuletzt 12 Millionen (Eigen- und Fremdkapital) in Dance. Mehr über Dance

Green Fusion 
+++ HV Capital, XAnge, BitStone Capital, Übermorgen Ventures, kopa ventures, Vireo Ventures und Brandenburg Kapital investierten zuletzt 12 Millionen Euro in Green Fusion. Mehr über  Green Fusion

OroraTech 
+++ Bayern Kapital, BNP Paribas Solar Impulse Venture Fund, Rabo Ventures, Edaphon und der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) investierten zuletzt in OroraTech. In der “erweiterten Series-B-Finanzierungsrunde” sammelte das Unternehmen nun 37 Millionen Euro ein. Mehr über OroraTech

Accure
+++ Incharge Capital Partners, BlueBear Capital, HSBC, Riverstone, Capnamic und 42CAP investierten zuletzt 12 Millionen US-Dollar in Accure. Mehr über Accure

Mavoco
+++ 3TS Capital Partners, red-stars.com data und Co. investierten zuletzt 11 Millionen Euro in Mavoco. Mehr über Mavoco

Lyceum
+++ Der Schweizer Investor redalpine und 10x Founders aus München investierten zuletzt 10,3 Millionen Euro in Lyceum. Mehr über Lyceum

Alpine Eagle
+++ IQ Capital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Expeditions Fund, Sentris Capital, General Catalyst und HCVC investierten zuletzt 10,25 Millionen Euro in Alpine Eagle. Mehr über Alpine Eagle

Hallo Theo
+++ Insight Partners investiert 10 Millionen Euro in Hallo Theo. Das Berliner PropTech, 2023 von Jona Schaeffer als Dao gegründet, digitalisiert Hausverwaltungen. Mehr über Hallo Theo

Vantis
+++ Der italienische BioTech- und Digital-Health-Investor Angelini Ventures, ein Ableger des Unternehmens Angelini Industries, Bayern Kapital und Twip Impact Ventures sowie die Altinvestoren firstminute und b2venture investierten zuletzt 10 Millionen Euro in Vantis. Mehr über Vantis

Ocell
+++ Der Kölner Frühphaseninvestor Capnamic, Bayern Kapital sowie die Altinvestoren Aenu und Summiteer und Business Angels wie Max Viessmann investierten zuletzt 10 Millionen Euro in Ocell. Mehr über Ocell

7Learnings
+++ Der Münchner Geldgeber Acton Capital und Altinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) investierten zuletzt 10 Millionen in 7Learnings. Mehr über 7Learnings

Banxware 
+++ Die italienische Großbank UniCredit investiert 10 Millionen Euro in Banxware.  Mehr über Banxware 

Swarm Biotactics
+++ Vertex Ventures aus den USA, Possible Ventures aus München und der Kölner Investor Capnamic Ventures investierten zuletzt 10 Millionen Euro in Swarm Biotactics.  Mehr über Swarm Biotactics

Climatiq
+++ Der Münchner Early-Stage-Investor Alstin Capital sowie die Altinvestoren Singular und Cherry Ventures investierten zuletzt 10 Millionen Euro in Climatiq. Mehr über climatiq

Wingcopter 
+++ Der dänische Nordic Secondary Fund, der Anteile von Altinvestoren übernimmt, und die Europäische Investitionsbank (EIB) investierten zuletzt eine ungenannte Summe – vermutlich aber eine zweistellige Millionensumme – in Wingcopter. Mehr über Wingcopter

McMakler
+++ Kreos Capital (gehört zu BlackRock) und Target Global investierten zuletzt eine zweistellige Millionensumme in McMakler.  Mehr über McMakler

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Frank Thelen, N26 & Co. fordern von Merz: Mit Aktien jetzt die Rente retten


Über 30 Fintech-Gründer fordern in einem Brief mehr Tempo bei der Rentenreform. Ihr Ziel: eine staatlich geförderte Altersvorsorge über Depots.

Frank Thelen, N26 & Co. fordern von Merz: Mit Aktien jetzt die Rente retten

Apell an die Politik: Finanzunternehmer wie Frank Thelen fordern eine Reform der Altersvorsorge.
Getty Images / Simon Hofmann, Hans-Peter Merten, Collage: Gründerszene

Mehr als 30 bekannte Unternehmer aus der Fintech-Szene machen Druck: In einem offenen Brief fordern sie von der Bundesregierung mehr Tempo bei der Rentenreform. Kapitalmärkte, so ihr Appell, sollen stärker für die private Altersvorsorge geöffnet werden. Damit wollen sie Menschen bei der Vermögensbildung unterstützen – und natürlich auch ihr eigenes Geschäftsmodell stärken.

Unter den Unterzeichnern finden sich neben Fintech-Gründern wie Valentin Stalf (N26), Erik Podzuweit (Scalable Capital), Robin Binder (Nao) oder Jonas Haase (Growney) auch bekannte Investoren wie Frank Thelen sowie Vertreter etablierter Finanzhäuser wie Dirk Schmitz von Blackrock. Der Kreis zeigt: Sowohl junge Finanzunternehmen als auch große Player setzen auf mehr Aktienrente.

Deutschland hinkt hinterher

Die Unterzeichner weisen auf ein altbekanntes Problem hin: Deutschland hinkt beim Rentenniveau im europäischen Vergleich noch immer hinterher – wir liegen unter dem Durchschnitt. Auch die Riester-Rente kann das nicht ausreichend kompensieren. Gleichzeitig sei das Interesse der Menschen an Depots und aktivem Vermögensaufbau so hoch wie nie, betonen die Fintechs.

Konkret unterstützen die Unterzeichner die Reformpläne der Bundesregierung und fordern, dass Frühstart-Rente und Riester-Reform gebündelt umgesetzt werden. Damit die Reform gelingt, formulieren sie fünf zentrale Eckpunkte.

Fünf konkrete Forderungen der Finanzbranche

1. Ergänzung der Riester-Rente um die Möglichkeit eines Altersvorsorgedepots: Sparer sollen künftig die Wahl haben, ihre staatlich geförderte Altersvorsorge auch über ein flexibles Wertpapierdepot – statt nur über klassische Riester-Produkte – aufzubauen.

2. Frühstart-Rente und Altersvorsorgedepot müssen ohne zwingende Garantien auskommen: Um kapitalmarktübliche Renditen zu ermöglichen, sollen diese Produkte nicht durch teure Garantien abgesichert werden müssen.

3. Maximale Flexibilität bei der Auszahlungsphase: Auszahlungen sollen individuell an die Lebenssituation angepasst werden können – auch vor Rentenbeginn, zum Beispiel bei finanziellen Engpässen.

4. Zusätzliche Einzahlungen in die Frühstart-Rente ermöglichen: Möglichkeit, dass zum Beispiel auch Eltern oder Großeltern in die Frühstart-Rente einzahlen können soll offen gehalten werden.

5. Ausweitung des Zugangs zum Altersvorsorgedepot auf alle in Deutschland steuerpflichtigen Personen: So soll jeder Zugang zu einem staatlich geförderten Altersvorsorgedepot erhalten – breiter als jemals zuvor.

Inwieweit die Bundesregierung den Vorschlägen der Finanzunternehmer folgt, bleibt abzuwarten. Klar ist, mit ihrem Appell erhöhen die Fintechs den Druck auf die Politik, bei Frühstart-Rente und Riester-Reform zu handeln.



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Streik bei Lieferando? Hier wollen Fahrer 36 Stunden kein Essen ausliefern


Es wird der längste Warnstreik in der Geschichte des Lieferdiensts Lieferando, verspricht die Gewerkschaft NGG.

picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow | Just Eat Takeaway

Hungrige Kundinnen und Kunden des größten deutschen Lieferdiensts Lieferando warten Ende der Woche in Hamburg möglicherweise vergeblich auf ihr Essen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat dessen Beschäftigte für Freitag und Samstag zu einem 36-stündigen Warnstreik aufgerufen. Es sei der Auftakt zu weiteren Arbeitsniederlegungen in ganz Deutschland, teilte die Gewerkschaft mit. Hintergrund sei die Weigerung des Mutterkonzerns Just Eat Takeaway, über einen Tarifvertrag für die rund 6000 Beschäftigten zu verhandeln.

NGG: Lieferando stellt sich seit mehr als zwei Jahren taub

Seit mehr als zwei Jahre stelle sich Lieferando taub, klagte NGG-Referatsleiter Mark Baumeister. „Gerade nach der hohen Inflation der letzten Jahre ist ein Tarifvertrag mehr als überfällig.“ Außerdem müsse Lieferando aufhören, auf Dienstleister wie „Fleetlery“ zu setzen, um im Vorgriff auf die Umsetzung der EU-Plattformrichtlinie das Kuriergeschäft in fremde Hände zu geben.

Allein in Berlin seien in den vergangenen Monaten rund 500 Arbeitsplätze bei Lieferando abgebaut worden, klagte die NGG. Und nicht nur das: Oft würden die gekündigten Beschäftigten zeitnah durch Subunternehmen kontaktiert, um ihnen einen neuen Vertrag zu deutlich schlechteren Konditionen anzubieten.

Bisher längster Warnstreik beim Essenslieferanten

„Der 36-Stunden-Warnstreik in Hamburg ist der bisher längste Streik bei Lieferando“, sagte NGG-Gewerkschaftssekretär Vincent Orth aus der Region Hamburg-Elmshorn. Die Gewerkschaft sieht sich mit ihren Forderungen im Einklang mit den überwiegend migrantischen Beschäftigen, nämlich ein Tarifvertrag mit mindestens 15 Euro Grundlohn, tariflichen Zuschlägen sowie ein Ende weiterer Auslagerungen.

Der Warnstreik beginnt nach NGG-Angaben am Freitag, 12.00 Uhr, und soll bis Samstag, 24.00 Uhr, dauern. Am Freitag sei zudem von 12.30 Uhr an ein Demonstrationszug vom Gewerkschaftshaus unweit des Hauptbahnhofs zum Lieferando-HUB im Stadtteil Hammerbrook und wieder zurück geplant.

dpa



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Der Gründer, der eigentlich tot sein sollte


Lungenkrebs, nur 1 Prozent Überlebenschance – und doch blieb Pascal Uffer CEO. Eine Geschichte über Glück, Willen und ein Startup, das weiterlief.

Der Gründer, der eigentlich tot sein sollte

Uffers Lieblingsbild: der erste Tag nach dem Rückgang des Tumors – an seinem Geburtstag.
Uffer

„Möchtest du CEO werden, Johannes? Da wird bald ein Platz frei“, sagt Pascal Uffer zu seinem Mitgründer Johannes Lermann. Uffers Krebsdiagnose liegt da keine 24 Stunden zurück – gerade einmal 15 Monate nach der Gründung ihres gemeinsamen Startups.

Für Lermann beginnt eine Phase im Schwebezustand. „Wir hatten einen Gründer, der sterben wird. Das hat alles geprägt.“

Die Diagnose: Lungenkrebs im Stadium 4. Die historische Fünf-Jahres-Überlebenschance liegt bei unter einem Prozent, sagen die Ärzte zu Uffer. „Ich dachte, vielleicht erlebe ich noch ein, zwei Kindergeburtstage mit“, erinnert er sich heute im Gespräch mit Gründerszene.

Pascal Uffer bei der ersten Einheit der Immuntherapie

Pascal Uffer bei der ersten Einheit der Immuntherapie
Pascal Uffer

Lust auf Neuanfang

Vier Jahre ist das nun her. Vor zwei Wochen wurde der Schweizer 40 Jahre alt – und wirkt immer noch beflügelt von seiner wundersamen Heilung.

Mit 31 war Uffer schon COO von Selecta, einem der größten Automatenbetreiber Europas, verantwortlich für 8000 Mitarbeiter. Und doch zieht er kurz vor Beginn der Corona-Pandemie einen Schlussstrich: kündigt seinen Job, will etwas Neues schaffen.

Drei Firmen in fünf Monaten

Nach einem halben Jahr Auszeit mit der Familie und einem Job als Skilehrer gründet er innerhalb von fünf Monaten drei Unternehmen. Erst eine Kaffeerösterei auf 1800 Metern Höhe in einem Schweizer Skigebiet.

Dann ein Outdoor-Label zusammen mit seiner Frau. „Ein befreundeter Unternehmer hat mir gesagt: ‚Das erste Gründen ist das Schwierigste. Danach ist es, als würde man ein Ei zerschlagen‘“, erzählt Uffer.

Schließlich folgt das dritte „Ei“: Boost inc (ehemals Boostbar) – gemeinsam mit Lermann. Die Idee: die Vending-Branche neu denken, mit modernen Automaten, flexibel befüllbar mit Snacks, Getränken oder ganzen Mahlzeiten.

Therapie beginnt auf dem Höhepunkt

Der Start ist zäh: Neun Monate lang verkaufen sie kaum etwas. Gerade als das Geschäft anzieht, kommt die Diagnose.

Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass ich das überlebe

„Ich bin einen Halbmarathon gelaufen und fing danach an zu husten. Ich bin ins Krankenhaus, weil ich dachte, ich brauche Antibiotika oder einen Hustenstiller.“ Im Krankenhaus schicken ihn die Ärzte direkt in den Scanner – dann folgt die niederschmetternde Nachricht.

„Erst als ich die Krankheit darauf googelte, wurde mir so richtig bewusst, in welchen Schwierigkeiten ich steckte.“ Sechs Wochen später saß er schon im Rollstuhl. „Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass ich das überlebe.“

Im September 2021 gewinnen sie mit Boost inc noch den Venture-Preis von McKinsey. Dann beginnt seine Therapie – „auf dem Höhepunkt“, sagt Uffer.

Lucky Outlier

Er versucht alles: Bestrahlung, Operation – nichts wirkt. „Ich habe meinen Kollegen schon gesagt, dass sie jetzt auch für die Lebensversicherung meiner Familie verantwortlich sind.“ Erst eine neuartige Immuntherapie bringt die Wende – schneller als gedacht: Nach sechs Wochen ist der Tumor verschwunden.

„Viele – oder besser gesagt: die meisten Patienten, die ich kennengelernt habe, sind bereits verstorben.“ Er selbst sei wohl der „Lucky Outlier“ – das sei heute seine Haupterklärung. Denn auch die Immuntherapie wirkt in nur zwei Prozent der Fälle so stark wie bei ihm.

Nur während der Chemotherapie macht Uffer Pause von seinem CEO-Job. „Ich habe so weit wie möglich weitergemacht, aber war ein paar Monate lang völlig nutzlos.“ Chemotherapie-Marathons, Notoperationen – das war nicht leicht. „Johannes war in dieser Zeit drei, vier Monate komplett auf sich allein gestellt.“

Trotzdem bleibt die Arbeit für ihn ein zentraler Halt. Viele fragen ihn, warum er das immer noch mache. Seine Antwort: „Soll ich zu Hause sitzen und die Tage zählen?“ Außerdem glaube er nicht an Work-Life-Balance. „Ich glaube an Work-Life-Integration.“ Seine Kinder dürfen ins Büro rennen, die Mitarbeiter kennen seine Familie – und umgekehrt.

Kein klassischer VC-Funding-Weg

Boost inc beschäftigt heute rund 150 Menschen. „Im Nachhinein war das alles ein Riesenglück“, sagt Lermann: „Wir haben gute Leute geholt und sind dadurch viel schneller gewachsen.“

Ein Vorteil sei auch gewesen, dass sie nicht den klassischen VC-Funding-Weg eingeschlagen haben. Ein reiner VC-Investor hätte sie fallen lassen, meint Uffer – nicht, weil das schlechte Menschen seien, sondern weil es zu deren Job ist, Risko zu minimieren und Rendite zu maximieren, erklärt er.

Jetzt ist das Ziel klar: bis 2030 Europas Marktführer zu werden. Erst kürzlich hat das Startup dafür eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen – angeführt von einem CEO, der laut Statistik längst nicht mehr hier sein dürfte.

Lest hier mehr über Boost inc und deren Finanzierungsrunde.



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