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Die Galaxy S25 Reihe soll günstiger werden


Rund ein halbes Jahr nach dem Marktstart der Galaxy-S25-Serie bereitet Samsung offenbar den Launch eines weiteren Modells vor. Mit dem Galaxy S25 FE („Fan Edition“) steht die preisgünstigere Variante der aktuellen Flaggschiff-Reihe in den Startlöchern – erste Renderbilder und technische Details sind bereits durchgesickert.

Design ohne Überraschungen

Demnach orientiert sich das Galaxy S25 FE stark am Galaxy S25 Plus. Es soll über ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display mit 120 Hertz und einer Helligkeit von bis zu 2.600 Nits verfügen. Ob auch die höhere Auflösung des Plus-Modells übernommen wird, ist bislang unklar. Die Displayränder sollen in jedem Fall schlanker ausfallen, was für ein kompakteres Gehäuse sorgen wird.

Im Hinblick auf das Gehäusedesign bleibt Samsung der bestehenden Linie treu. Das FE-Modell übernimmt die flache Rückseite und den kantigen Rahmen der übrigen Modelle der S25-Serie. 

Exynos 2400 statt aktuellem Top-Chip

Wenig Begeisterung dürfte die Wahl des Prozessors auslösen: Samsung setzt laut aktuellen Informationen auf den Exynos 2400 – derselbe SoC, der bereits im Galaxy S24 FE zum Einsatz kam. Grund dafür könnte sein, dass der Snapdragon 8 Elite der im regulären S25 steckt, zu teuer im Einkauf ist und der Exynos 2500 aus eigener Entwicklung bislang nicht veröffentlicht wurde. Damit wird aktuell im Juli gerechnet, wenn der Chip in den neuen Falt-Smartphones sein Debüt feiert. Möglicherweise stehen bis zum Release des S25 FE also nicht genug Einheiten des neuen Prozessors zur Verfügung.

Im Vergleich zum Snapdragon 8 Elite in den regulären S25-Modellen bedeutet der alte Prozessor einen Leistungsrückstand von schätzungsweise 30 Prozent. Bei alltäglichen Anwendungen dürfte dieser Unterschied jedoch kaum auffallen, da auch der Exynos 2400 mit rund 1,6 Millionen Punkten bei AnTuTu eine hohe Performance aufweist. Einschränkungen sind jedoch bei der Akkulaufzeit zu erwarten, da die neuen Prozessoren deutlich stromsparender arbeiten und Exynos-Chips generell für einen höheren Akkuverbrauch sorgen als ihre Snapdragon-Konterparts.

Kaum Upgrades bei den Kameras

Auch bei den Kameras sind keine größeren Neuerungen zu erwarten. Die rückwärtige Triple-Kamera entspricht laut bisherigen Informationen jener des Vorgängers: eine 50-Megapixel-Hauptkamera, ein 3-fach-Teleobjektiv mit 8 MP sowie eine Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP. Die Frontkamera hingegen erhält ein Upgrade: Hier soll der gleiche 12-Megapixel-Sensor wie im S25 (Plus) verbaut sein.

Samsung Galaxy S25 FE: Marktstart & Preis

Das Galaxy S25 FE wird voraussichtlich im August oder September erscheinen und bereits mit Android 16 und One UI 8 ausgestattet sein. Die neue Betriebssystemversion wird Samsung voraussichtlich im Juli mit den faltbaren Galaxy-Modellen vorstellen. Einen offiziellen Euro-Preis gibt es derzeit noch nicht, er dürfte sich jedoch im Bereich von 650 Euro bewegen – analog zum Vorjahresmodell. In den USA soll der Preis wohl um 50 Dollar nach oben gehen. 



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Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in aktuellen Spielen


Benchmarks: DLSS 4 vs. 3 und FSR 4 vs. 3.1 in aktuellen Spielen

DLSS 4 und FSR 4 sind optisch DLSS 3 und FSR 3.1 vorzuziehen – bei AMD ist der qualitative Unterschied gigantisch groß. Die neuen Modelle kosten aber auch etwas mehr Leistung. Wie groß der Unterschied ist, hat ComputerBase in Stellar Blade und The Alters in Folge eines Fehlers quasi aus Versehen einmal mehr ermittelt.

DLSS 4 und FSR 4 „kosten“ FPS

Die Erkenntnis, dass das Transformer-Modell von DLSS 4 mehr FPS kostet als das CNN-Modell von DLSS 3, ist nicht neu. Dasselbe gilt für den Vergleich FSR 3.1 zu FSR 4, das ebenso eine Transformer-Komponente hat. Zuletzt hatte ComputerBase zwar auf den Umstand hingewiesen, aber nur noch die beste verfügbare Technologie in Spiele-Technik-Tests genutzt.

Ergebnisse by Accident

Bei den Arbeiten an Benchmark-Artikeln zu The Alters (Test) und Stellar Blade (Test) kam es jetzt zu einem Fehler. Um möglichst effizient voranzugehen, wurde jede Grafikkarte nach dem Einbau in den Gaming-PC direkt in beiden Spielen getestet. The Alters unterstützt dabei DLSS 4, allerdings nur per Override in der Nvidia App – und dieser Override muss für jede Grafikkarte neu eingestellt werden, geht nach dem Wechsel der Grafikkarte also verloren.

Darauf wurde beim Testen zuerst nicht geachtet, das Spiel auf GeForce RTX somit ungewollt, aber konsequent mit DLSS 3 getestet; bis der Fehler auffiel und die ursprünglich erwünschten DLSS-4-Ergebnisse ermittelt wurden. Sie werden im Technik-Test zu finden sein. An dieser Stelle gibt es den zufällig erstellten direkten Vergleich.

Aktuelle Benchmarks in The Alters

Der Leistungsunterschied zwischen DLSS 3 und DLSS 4 ist nicht von der Hand zu weisen, maximal elf Prozent weniger FPS lassen sich auf einer RTX 5070 in UHD ermitteln.

Aktuelle Benchmarks in Stellar Blade

Um das Bild komplett zu machen, wollte ComputerBase The Alters im Nachgang dann auch noch einmal mit FSR 3.1 benchen. Doch in dem Fall beharrte das Spiel auch nach Deaktivieren von FSR 4 im Treiber (das Spiel selber bietet erst einmal nur FSR 3.1) auf FSR 4 – auch nach dem Grafikkartenwechsel.

Um den top-aktuellen Benchmarks in The Alters auf GeForce RTX aber aktuelle Radeon-RX-Ergebnisse gegenüber zu stellen, wurde für den Vergleich FSR 3.1 vs. FSR 4 kurzerhand Stellar Blade herangezogen. Auch hier zeigen sich bis zu 10 Prozent geringere FPS (RX 9060 XT 16 GB in UHD) bei der Nutzung von FSR 4.

Weniger FPS + bessere Qualität = mehr Performance

Nicht jedes Spiel zeigt die in diesem Fall ermittelten bis zu 10/11 Prozent großen FPS-Unterschiede zwischen DLSS/FSR 3.1 und DLSS/FSR 4. Doch selbst wenn das der Fall ist, gilt: Weil die Qualität des Upscalings bei DLSS 4, insbesondere aber bei FSR 4 deutlich höher liegt, erhalten Nutzer mit der aktuellen Version in beiden Spielen trotzdem mehr „Performance“: Entweder fällt die Grafikqualität bei etwas weniger FPS sichtbar besser aus, oder es lässt sich in einer aggressiveren Upscaling-Stufe spielen, was dann bei vergleichbarer bis immer noch besserer Qualität deutlich mehr FPS bedeutet.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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Tineco gegen Dreame: Welcher Premium-Saugwischer ist besser?


Moderne Nass- und Trockensauger revolutionieren den Hausputz – sie vereinen gleich mehrere Reinigungsschritte in einem Gerät und sparen so nicht nur Aufwand, sondern auch Zeit. Besonders zwei Geräte stechen aktuell hervor: der Floor One S9 Artist von Tineco und der H15 Pro Heat von Dreame. Wir zeigen Euch, welches Modell für welchen Einsatzbereich die bessere Wahl ist.

Nass-Trocken-Geräte ersetzen zunehmend klassische Reinigungshelfer wie Mopp und Staubsauger. Die neuen Alleskönner saugen und wischen gleichzeitig – hygienisch, gründlich und zeitsparend. Zwei leistungsstarke Vertreter dieser Produktklasse sind derzeit der Tineco Floor One S9 Artist und der Dreame H15 Pro Heat. Beide verfolgen ein ähnliches Reinigungsprinzip, unterscheiden sich jedoch in Details.

So nehmen die Geräte Euch die Arbeit ab

Beide Modelle arbeiten mit rotierenden Walzen und verteilen konstant sauberes Wasser auf dem Boden, während sie gleichzeitig Schmutz aufnehmen. Die Rückstände landen in einem gesonderten Behälter, wodurch Ihr nicht weiter mit Schmutzwasser putzt. Der Boden trocknet schnell und ist im Handumdrehen wieder begehbar – ideal für stark frequentierte Wohnbereiche.

Nach dem Einsatz übernehmen die Geräte die Reinigung ihrer Bürsten und Rohre gleich selbst: Sie spülen automatisch die Bestandteile und trocknen diese im Anschluss. So erspart Ihr Euch mühsames Säubern per Hand und beugt unangenehmen Gerüchen oder Schimmelbildung vor.

Einfaacher geht's kaum: Die Reinigung & Trocknung klappt ohne Euer Zutun (hier zu sehen beim Dreame H15 Pro Heat)
Einfacher geht’s kaum: Die Reinigung & Trocknung klappt ohne Euer Zutun (hier zu sehen beim Dreame H15 Pro Heat) / © Dreame

Design, Bauweise und Funktionen im Detailvergleich

Obwohl sich die Grundform beider Saugwischer ähnelt, fallen Unterschiede in Farbe und Details auf. Tinecos Modell zeigt sich in silbergrauer Optik mit dunklem Korpus, Dreame hingegen kombiniert einen schwarzen Mittelteil mit einem matt-silbernen Griff. Beide lassen sich flach absenken, was die Reinigung unter Sofas, Kommoden und Co. erleichtert.

Ein Vorteil beider Geräte: Lästige Haarverwicklungen an der Bürste gehören der Vergangenheit an. Besonders in Haushalten mit Haustieren oder langen Haaren zeigt sich das als echter Gewinn.

Ein Highlight des Floor One S9 Artist ist der sogenannte iLoop-Sensor. Dieses System analysiert die Verschmutzung in Echtzeit und passt die Wassermenge sowie die Saugleistung automatisch an. Farblich visualisiert ein LED-Ring auf dem Display, wie sauber der Bereich bereits ist.

Der Tineco Floor One S9 Artist im Test - Der Farbverlauf zeigt an, wie schmutzig der Boden noch ist
Der Farbverlauf zeigt an, wie schmutzig der Boden noch ist / © nextpit

Der Dreame H15 Pro Heat bringt als Antwort eine KI-gesteuerte Kantenreinigung mit: Ein sensorgestützter Arm erkennt Kanten oder Wände und senkt eine Lippe ab, um auch direkt bis an die Fußleisten zu reinigen. Die Saugleistung wird ebenfalls automatisch angepasst – jedoch ohne visuelles Feedback wie bei Tineco.

Der KI-Roboterarm des Dreame-Saugwischers hilft dabei, wirklich bis an die Kante sauberzumachen
Der KI-Roboterarm des Dreame-Saugwischers hilft dabei, wirklich bis an die Kante sauberzumachen / © Dreame

Ergonomie, Akku und Handhabung im Vergleich

Beide Geräte lassen sich leicht manövrieren. Ein integrierter Antrieb unterstützt das Vor- und Zurückgleiten, wodurch das Reinigen besonders gelenkschonend abläuft. Tineco platziert den Frischwasserbehälter direkt am Bürstenkopf, was mehr Druck auf die Reinigungsfläche bringt. Dreame hingegen integriert den Tank am Griff – das führt zu einer etwas anderen Gewichtsverteilung.

Bei der Akkulaufzeit bietet Dreame mit bis zu 72 Minuten einen klaren Vorteil. Tineco hält rund 50 Minuten durch, was aber ebenfalls für die meisten Haushalte völlig ausreichend ist. Dafür setzt Tineco auf besonders langlebige Akkus mit Pouchzellen, die laut Hersteller eine dreimal längere Lebensdauer haben als Standardbatterien.

Der Tineco Floor One S9 Artist passt auch gut unter Möbel
Der Tineco Floor One S9 Artist passt auch gut unter Möbel / © nextpit

Mit 22.000 Pascal liefern beide Geräte eine beeindruckende Saugkraft. In Tests überzeugten sie zudem mit ihrer zuverlässigen Schmutzaufnahme – sowohl bei grobem als auch feinem Dreck. Wir bei nextpit hatten den Tineco Floor One S9 Artist bereits selbst im „Testlabor“ und waren rundum begeistert. Unsere Testeindrücke lest Ihr hier.

Automatische Selbstreinigung: Einfach hygienisch

Auch in puncto Selbstreinigung bieten beide Hersteller ausgeklügelte Systeme. Tineco setzt mit seinem Flashdry-Verfahren auf 85 °C heißes Wasser zur Spülung, gefolgt von Warmlufttrocknung. So bleiben Bürste und Leitung hygienisch rein.

Dreames ThermoTub-System arbeitet sogar mit bis zu 100 °C heißem Wasser und erkennt mittels Sensoren die Restfeuchtigkeit. Die Trocknungsdauer passt sich automatisch an. Innerhalb von fünf Minuten sind beide Geräte wieder vollständig einsatzbereit – ohne manuelles Eingreifen.

Die Displays beider Modelle liefern übersichtliche Informationen zum Akkustand, Reinigungsstatus und mehr. Zusätzlich erlaubt die jeweilige App eine gezielte Steuerung sowie die Anpassung diverser Einstellungen. Bei Dreame lässt sich der Saugwischer sogar wie ein kleiner Roboter fernbedienen – ideal, um schwer zugängliche Bereiche zu erreichen.

Das Display des Der Tineco Floor One S9 Artist zeigt dir den Akkustand, Saugmodus und mehr an
Das Display des Tineco Floor One S9 Artist zeigt Euch den Akkustand, Saugmodus und mehr an / © nextpit

Fazit: Zwei Geräte – jedes mit seinen eigenen Stärken

Ob Tineco oder Dreame – beide Geräte gehören zu den besten ihrer Klasse. Der Dreame H15 Pro Heat überzeugt mit längerer Betriebszeit und innovativer Randreinigung. Tineco wiederum punktet mit dem intelligenten iLoop-Sensor, seinem speziellen Tankdesign und einer besonders angenehmen Handhabung. Beide Geräte reinigen zuverlässig, sind einfach in der Pflege und bieten moderne Technik auf höchstem Niveau. Welches Modell für Euch besser geeignet ist, hängt davon ab, welche Zusatzfunktionen und welches Design Euch mehr zusagen.

Der UVP liegt bei 899 Euro für den Tineco* und 699 Euro für den Dreame*. Oft lassen sich jedoch beide Modelle im Angebot zu deutlich besseren Konditionen finden – ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall. Übrigens: Wir haben von Tineco bereits erfahren, dass der Floor One S9 Artist rund um den Prime Day mit einem ordentlichen Rabatt zu haben sein soll. Ob das auch auf den Dreame-Saugwischer zutrifft, ist uns nicht bekannt, aber gegebenenfalls wird auch hier das Amazon-Event für einen Preisnachlass sorgen.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Tineco. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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AMD Ryzen 9000G: Zen-5-RDNA-3.5-APU für AM5 in erstem Benchmark gesichtet


AMD Ryzen 9000G: Zen-5-RDNA-3.5-APU für AM5 in erstem Benchmark gesichtet

AMDs stärkste APUs für den Sockel AM5 sind aktuell noch immer Ryzen 7 8700G und Ryzen 5 8600G (Test), sie nutzen Zen 4 und RDNA 3 (Phoenix). Doch die Ablösung in Form von Ryzen 9000G (Strix Point) rückt allem Anschein nach näher: Eine bis dato unbekannte APU ist in der Datenbank von FurMark aufgetaucht.

Benchmark mit Engineering Sample

Ohne weiter darauf einzugehen, hat der X-Account @momomo_us Screenshots dieses Laufs veröffentlicht.

Das unbekannte Engineering Sample mit der Kennung 100-000001868-30_Y erzielte 1.097 Punkte. Das liegt auf dem Niveau einer aktuellen APU mit Radeon 780M, die mit 12 CUs vom Typ RDNA 3 daher kommt und im bisherigen Flaggschiff Ryzen 7 8700G steckt.

Für Ryzen 9000G wird allerdings der Wechsel von „Phoenix“ auf „Strix Point“ erwartet. Strix Point bietet bis zu 16 CUs vom Typ RDNA 3.5, sollte also auch im Desktop – wie im Notebook – schneller ausfallen. Die APU in der FurMark-Datenbank könnte also ein kleinerer Ryzen 5 mit nur 12 CUs sein.

Wie viel schneller wird Ryzen 9000G?

Im Vergleich Strix Point (Ryzen AI 9 HX 370) vs. Phoenix/Hawk Point (Ryzen 9 8945HS) hatte ComputerBase je nach Gaming-Last zwischen 10 und 22 Prozent mehr FPS ermittelt.

Das war weniger, als man angesichts des Sprunges von 12 auf 16 CUs und von RDNA 3 auf RDNA 3.5 erwarten konnte, allerdings hängen große iGPUs immer noch am Bandbreiten-Flaschenhals des Arbeitsspeichers. Das dürfte auch im Desktop weiterhin der Fall sein, es sei denn, Ryzen 9000G darf erstmals offiziell auf dem Sockel AM5 CUDIMM (Test) und damit ab Werk höhere RAM-Bandbreiten nutzen. Bis dato bietet nur Intel Arrow Lake alias Core Ultra 200 CUDIMM-Support.

Weitere Details wie einen finalen Namen der iGPU oder die Anzahl der Kerne/Compute Units verrät der FurMark-Eintrag noch nicht, nur eine TDP von 47 Watt wird aufgeführt. Diese Angabe ist in der Regel aber mit Vorsicht zu genießen.



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