Künstliche Intelligenz
Die ISS feiert 25. Geburtstag
An manchen Tagen sieht man sie mit bloßem Auge von der Erde aus: Dann zieht die Internationale Raumstation als heller Punkt von West nach Ost über den Horizont. Seit 25 Jahren ist der Außenposten der Menschheit, der in etwa 400 Kilometern Höhe mit einer Geschwindigkeit von knapp 29.000 km/h um die Erde kreist, ununterbrochen besetzt.
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Am 31. Oktober 2000 startete vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ein Sojus-Raumschiff in die Erdumlaufbahn. An Bord waren die beiden Kosmonauten Juri Gidsenko und Sergej Krikaljow sowie der Astronaut William Shepherd. Ihr Ziel war die Internationale Raumstation (International Space Station, ISS), an der sechzehn Nationen seit 1998 gebaut hatten und die zu dem Zeitpunkt aus dem Fracht- und Antriebsmodul Sarja, dem Verbindungsknoten Unity (Node 1) sowie dem Wohnmodul Swesda bestand.
Am 2. November 2000 betrat die erste ISS-Crew die Station. Gidsenko, Krikaljow und Shepherd, die über vier Monate auf der ISS blieben, sollten die Station erst einmal einrichten: Container auspacken, das Kommunikationssystem, die Toilette und Überlebenssysteme in Betrieb nehmen, erste wissenschaftliche Experimente starten.
Inzwischen ist die ISS auf 16 druckbeaufschlagte Module angewachsen – acht amerikanische und sechs russische sowie je eines aus der Europäischen Union und Japan. Die Fläche der Station entspricht etwa der eines Fußballfeldes.
Die ISS war nicht die erste Raumstation: Die Sowjetunion startete 1971 die Saljut 1, die ein halbes Jahr, von April bis Oktober 1971, im All blieb. Es folgten weitere Saljut-Stationen sowie von 1986 bis 2001 die Mir. Die USA schossen 1973 das Skylab in den Orbit, das aus einer nicht genutzten Saturn-Raketenstufe bestand und nur von Mai 1973 bis Februar 1974 bewohnt war. Aus Geldmangel gab es bis zum Verglühen im Juli 1979 keine weiteren Missionen mehr zu Skylab.
Aufbruchstimmung nach dem Ende der Sowjetunion
In der Aufbruchsstimmung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks entstand die Idee einer gemeinsamen Raumstation als Außenposten der Menschheit im All. Ein Nebenaspekt war, russische Raketenwissenschaftler zu beschäftigen, damit diese nicht ballistische Raketen für andere Auftraggeber entwickeln.
Wachsenden Spannungen zwischen West und Ost im neuen Jahrtausends zum Trotz war die ISS lange ein erfolgreiches Projekt: Knapp 300 Menschen aus 23 Nationen waren inzwischen dort, darunter vier Deutsche: Thomas Reiter (2006), Hans Schlegel (2008), Alexander Gerst (2014 und 2018) und Matthias Maurer (2021/22). Auch mehrere Weltraumtouristen besuchten die Station, darunter 2001 der kalifornische Millionär Dennis Tito und im Jahr darauf Ubuntu-Initiator Mark Shuttleworth.
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Die Station spielte in mehreren Spielfilmen eine Rolle, darunter „Gravity“ mit Sandra Bullock und George Clooney. Allerdings diente sie nur einmal wirklich als Drehort: 2021 drehte ein russisches Team dort für den Film „Die Herausforderung“.
Für die Wissenschaft ist die Station extrem wertvoll: Rund 4000 Experimente haben die Besatzungen an Bord durchgeführt. Die Langzeitaufenthalte führten etwa zu neuen Erkenntnissen über die Reaktion des menschlichen Körpers auf weitgehende Schwerelosigkeit. Auf der Station wurden Salat und Blumen gezüchtet. Mit verschiedenen 3D-Druckern wurden Teile aus Kunststoff oder Metall und sogar künstliches Gewebe hergestellt.
In den 25 Jahren hat die Station vor allem einen wichtigen Wandel in der Raumfahrt mitgemacht: Anfangs waren es die Raumfahrtbehörden NASA und Roskosmos, die Besatzungen und Versorgungsgüter zu der Station brachten. Inzwischen haben zumindest auf westlicher Seite Privatunternehmen diese Aufgaben übernommen. Nach dem Ende des Space-Shuttle-Programms 2011 hat sich die NASA zurückgezogen und hat Flüge zur ISS an Raumfahrtunternehmen, allen voran SpaceX, übertragen.
Unfreiwilliger Aufenthalt auf der ISS
Das hat auch schon zu kuriosen Ereignissen geführt: Wegen eines Defekts an der Raumfähre des US-Konzerns Boeing hing deren Besatzung, bestehend Suni Williams und Barry Wilmore, neun Monate auf der ISS fest. Geplant waren acht Tage.
Seit der russischen Invasion der Ukraine Anfang 2022 ist das Verhältnis zwischen den USA und Russland angespannt. Mehrfach drohte der damalige Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin den USA unter anderem damit, die ISS abstürzen zu lassen. Russland ist dafür zuständig, die ISS auf ihrer Bahn zu halten und regelmäßig Korrekturmanöver durchzuführen. Nach einigem Hin und Her einigten sich beide Nationen jedoch auf eine Weiterführung der Zusammenarbeit und des Betriebs der ISS.
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Ein Ende ist jedoch vorgezeichnet: Voraussichtlich 2031 endet die Mission der ISS. Die Station wird dann kontrolliert abgesenkt und soll beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Das Absenkmanöver soll SpaceX durchführen.
Das Ende der ISS wird aber nicht das Ende einer dauerhaften Präsenz der Menschheit im All: China hat 2022 die Station Tiangong („Himmelspalast“) fertiggestellt. Der Westen plant die Station Lunar Orbital Platform-Gateway, die als Zwischenstation für Missionen zum Mond und in den weiteren Weltraum dienen soll. Daneben wollen einige private Raumfahrtunternehmen wie Axiom Space Stationen im All errichten.
Eine Feier des Jubiläums gibt es nicht: Wegen der Haushaltssperre in den USA stellen die Bundesbehörden ihre Arbeit weitgehend ein. Die NASA ist deshalb geschlossen. Wer die ISS mit eigenen Augen sehen will, hat dazu Ende der kommenden Woche wieder Gelegenheit.
(wpl)
Künstliche Intelligenz
Ikea-Bilderrahmen zum E-Paper-Schaufenster für Smart-Home-Daten umbauen
Ein typisches Smart Home erzeugt durch zahlreiche Sensoren und Aktoren eine Unmenge an Daten. Diese Daten zu ordnen, fällt oft schwer, weshalb viele Smart-Home-Systeme konfigurierbare Dashboards bereitstellen. Nutzer greifen per Browser oder Handy-App auf die Informationen zu. Das Warten auf das Starten einer App zur Anzeige von Daten ist jedoch nicht die beste Lösung, gerade wenn es mal schnell gehen soll.
Praktischer und schneller wäre es, wichtige Daten direkt auf einen Blick zu sehen, ohne erst das Handy zu zücken oder den Laptop starten zu müssen.
- Datenvisualisierung für Smart-Home-Anwendungen
- Ikea-Bilderrahmen als Display-Basis
- Aufbau und Einsatz des E-Paper-Bilderrahmens
Checkliste
Zeitaufwand: 8 Stunden
Kosten: 40 Euro
Werkzeug
- 3D-Drucker
- Lötkolben
- Seitenschneider
- Abisolierzange
- Multimeter
- Torx Schraubendreher
Material
- Ikea Ribba- oder Ikea-Rödalm-Bilderrahmen
- 7.5″-Monochrom-E-Paper-Display, 800 × 480 Pixel
- E-Paper-Driver-Board für Seeed Studio XIAO
- Seeed Studio XIAO ESP32-C3
- Kippschalter Schwarz (Maße 21 × 15 × 13 mm)
- MAX17043 LiPo „Battery-Gauge“-Breakout-Board
- 2 14500-LiPo-Zellen, 2 AA-Zellenhalterungen
- 12 M2-Gewindeeinsätze (zum Einschmelzen in die Bauteile)
- 4 M2×6-Torx-Senkkopfschrauben
- 4 M2×10-Torx-Senkkopfschrauben
- 4 M2×12-Torx-Senkkopfschrauben
- citca 10 cm transparente Klebestreifen
- Litze
- Lötzinn
- Filament
- JST-PH-Verbindungskabel (Anschluss der Akkus an den MAX17043)
- USB-C-Kabel
- USB-Netzteil (optional für Netzbetrieb)
Eine Lösung bietet der Umbau eines Ikea-Bilderrahmens. Der ursprünglich für dieses Projekt verwendete Ribba-Rahmen ist zwar nicht mehr lieferbar, doch viele Haushalte besitzen dieses ehemals beliebte Modell noch. Das Nachfolgemodell Rödalm ist ebenfalls gut zum Umbau geeignet und bei Ikea aktuell im Programm.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels “ Ikea-Bilderrahmen zum E-Paper-Schaufenster für Smart-Home-Daten umbauen“.
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Künstliche Intelligenz
Dienstag: Blackwell-Chip nur für die USA, EU-Gelder gingen an Spyware-Hersteller
US-Präsident Donald Trump will neben China wohl auch andere Länder von den fortschrittlichsten KI-Chips des US-Halbleiterkonzerns Nvidia ausschließen. Darauf deuten jüngste Äußerungen hin. Die EU-Kommission will unverzüglich die Finanzierung kommerzieller Spyware-Firmen stoppen, die – so heißt es – in „schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten“ verwickelt sind. Ein Recherche-Portal hat die fragwürdigen Subventionen öffentlich gemacht. Und OpenAI-CEO Sam Altman reagiert dünnhäutig auf die Milliardenverluste seines Unternehmens – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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Der Chef des US-amerikanischen Chipkonzerns Nvidia, Jen-Hsun Huang, versucht Medienberichten zufolge, der US-Regierung zu vermitteln, dass in China ein starker Konkurrent für US-amerikanische Chips entstehen könnte, sollte der dortige Markt für Nvidia verschlossen bleiben. Sein Ziel: Die Aufhebung der Exportbeschränkungen für die fortschrittlichsten KI-Chips Nvidias, wie Blackwell. Vor seiner Asien-Reise stellte US-Präsident Donald Trump in Aussicht, mit Chinas Staatschef Xi Jinping auch über die neuen KI-Chips von Nvidia zu sprechen. Dazu kam es nicht. Nach seiner Rückkehr deutete Trump in einem TV-Interview neue Exportbeschränkungen für Nvidias Spitzen-Chip an. Und die könnten nicht nur China betreffen. Trump: Nvidias leistungsfähigster KI-Chip Blackwell nur für die USA
Die Europäische Union (EU) finanziert – wenn auch offenbar unbeabsichtigt – Spyware, die in EU-Mitgliedsländern sowie Drittstaaten für Repressionszwecke eingesetzt wurde oder immer noch wird. Das hat ein Recherche-Portal in Zusammenarbeit mit anderen Medienpartnern aufgedeckt. Mehr als drei Dutzend EU-Abgeordnete aus vier Fraktionen fordern jetzt in einem gemeinsamen Schreiben von der EU-Kommission Aufklärung. Die reagiert und will unverzüglich die Finanzierung von Spyware-Produzenten einstellen, die sich „schweren beruflichen Fehlverhaltens“ schuldig gemacht haben. Brüssel räumt ein: Substanzielle EU-Gelder sind an Spyware-Hersteller geflossen
Hohe Verluste schreibt ChatGPT-Hersteller OpenAI. Gleichzeitig hat das Unternehmen bereits eine Billion US-Dollar an Ausgaben in verschiedene Infrastrukturprojekte vertraglich zugesichert. In einem Podcast mit den Zahlen konfrontiert, gab sich OpenAI-CEO Sam Altman wortkarg und wechselte direkt in den Angriffsmodus. Er kenne genügend Menschen, die an Anteilen von OpenAI interessiert seien, so Altman. Die Einnahmen würden steigen, versicherte er. Fraglich ist nur, ob sie stark genug steigen, um die vielen Milliarden Minus wieder reinzuholen. Altmans Reaktion auf OpenAIs Milliardenverlust: „Es reicht“
Der Messengerdienst WhatsApp ist von der Russischen Föderation als „extremistisch“ eingestuft und verboten worden. Die Konkurrenten Signal und Viber sind in Russland bereits seit 2024 gesperrt. Und das von einem russischen Brüderpaar gegründete Telegram wird schon länger aus dem Ausland betrieben. Neuerdings versuchen russische Netzbetreiber auf staatliche Anordnung, auch die Nutzung von Telegram und WhatsApp einzuschränken. Zusätzlich haben sie nun damit begonnen, SMS und Anrufe der beiden Anbieter zu blockieren. Damit sollen jene Codes blockiert werden, die für 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) neuer oder bestehender Konten der Messengerdienste notwendig sind. Russland verhindert 2-Faktor-SMS für Telegram und WhatsApp
In Deutschland kommen auf Betreiber von Telekommunikations- und Datenverarbeitungssystemen erhöhte Sicherheitsvorschriften zu. Am Montag hat die Bundesnetzagentur den Entwurf eines neuen Anforderungskatalogs veröffentlicht und zur Konsultation gestellt. Der neue Security-Katalog soll an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. Er führt für Betreiber von Telekommunikationssystemen „Gefährdungspotenziale“ ein. Strenge Regeln gelten bei hoher Gemeinwohlbedeutung. Ziel ist, die Schutzmaßnahmen gegen aktuelle Bedrohungen und neue, technikgetriebene Gefährdungspotenziale zu verschärfen. Das geschieht im Lichte der Huawei-Debatte, wonach die Bundesregierung den Einsatz „kritischer Komponenten“ bei „voraussichtlichen Beeinträchtigungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ untersagen kann. Bundesnetzagentur verschärft Sicherheitsanforderungen für TK-Anbieter
Auch noch wichtig:
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(akn)
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Russland verhindert 2-Faktor-SMS für Telegram und Whatsapp
Russische Netzbetreiber haben damit begonnen, SMS und Anrufe von Whatsapp und Telegram zu blockieren. Damit sollen jene Codes blockiert werden, die für 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) neuer oder bestehender Konten der Messenger-Dienste notwendig sind. Parallel greift eine Beschränkung der SIM-Karten, die einzelne Bürger besitzen dürfen.
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Dies berichtet die russische IT-Nachrichtenwebseite kod.ru. Die Blockade der SMS und Anrufe war demnach zum 30. Oktober noch nicht von allen Netzbetreibern vollständig umgesetzt. Es dürfte sich allerdings nur um Tage handeln, bis die behördliche verordnete Maßnahme durchgängig umgesetzt ist. Whatsapp ist ein Dienst des US-Konzern Meta Platforms, der von der Russischen Föderation als „extremistisch“ eingestuft und verboten ist. Telegram wurde 2013 von einem russischen Brüderpaar gegründet, das den Dienst inzwischen von Dubai aus betreibt. Signal und Viber sind in Russland bereits seit 2024 gesperrt. Neuerdings versuchen die Netzbetreiber auf staatliches Geheiß, auch die Nutzung Telegrams und Whatsapps einzuschränken – nicht nur in der Russischen Föderation selbst, sondern auch in besetzten Gebiete wie der Krim.
Die beiden Messaging-Betreiber haben auf die Sperre reagiert. Hat ein Telegram-Nutzer eine offene Sitzung auf einem anderen Gerät, oder mehrere Konten und eine aktive Sitzung in mindestens einem Konto, schickt den Telegram den 2FA-Code für über den offenen Kanal. Zudem rufen Telegram und Whatsapp bestehende Anwender in Russland über die App dazu auf, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlegen. Ratsam ist, eine bei einem ausländischen Provider gehostete Adresse zu verwenden. Sollte Authentifizierung notwendig werden, wollen Telegram und Meta die 2FA-Codes dann per E-Mail zustellen. Das hilft allerdings nur, wenn die Kunden auch tatsächlich ihre E-Mail-Adressen angeben, und es hilft nicht bei der Einrichtung neuer Konten.
P2P-SMS könnten helfen
Für diese hat sich Telegram einen Trick einfallen lassen: Es lädt russische Android-Nutzer dazu ein, ihr Handy zum Versand von maximal 100 SMS pro Monat freizugeben. Dann kann Telegram die 2FA-Codes über private russische Handys innerhalb des Landes versenden. Das soll die Zensur unterlaufen. Allerdings ist das heikel für die Teilnehmer, könnten sie doch den Argwohn des Regimes erregen, was ungesund sein kann.
Laut kod.ru probiert Telegram dieses Verfahren gerade mit einer kleinen Anzahl russischer User aus. Die Teilnahme am „Peer-to-Peer Login Program“ ist freiwillig. Ab einer gewissen Anzahl tatsächlich versandter SMS gibt es als Dankeschön einen Geschenklink für ein Premium-Abo Telegrams, der an Dritte weitergegeben werden kann. Premium-Nutzer werden nicht mit Werbung bedacht, können größere Dateien versenden, und profitieren von schnelleren Downloads sowie anderen Vorteilen.
Für iPhones gibt es das Peer-to-Peer Login Program bislang nicht, wohl weil iOS der Telegram-App den SMS-Versand verweigert. Übrigens können Telegram-User ihr Konto durch ein sogenanntes Cloud Password zusätzlich absichern; auch dafür kann eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden, nämlich für den Fall, dass man das Cloud Password vergessen hat. Idealerweise ist das nicht die selbe wie die für 2FA-Codes genutzte Adresse.
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Behörde lässt Millionen SIM-Karten sperren
Ab sofort dürfen russische Staatsbürger nur noch maximal 20 SIM-Karten besitzen, Zuwanderer maximal zehn. Verfolgt wird das über ein staatliches Register, in dem auch jeder die unter seinem Namen registrierten SIM-Karten online einsehen kann. Dort kann sich jeder Russe auch die Neuausgabe von SIM-Karten unter seinem Namen verbitten.
Netzbetreiber haben Einblick und müssen nicht nur diese Einstellungen beachten, sondern auch überzählige SIM-Karten selbsttätig sperren. Kod.ru zitiert Behördenangaben, wonach dies aktuell 89.000 Russen und 37.000 Zuwanderer betrifft, die mehr SIM-Karten haben als erlaubt. Insgesamt wurden Anfang November auf einen Schlag demnach mehr als sieben Millionen Anschlüsse stillgelegt: 6,5 Millionen bei russischen Staatsbürgern und 757.000 bei Zuwanderern.
(ds)
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