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Diese 5 Hinweise verraten Dir, ob ein Video KI-generiert ist



Ja, wir können unseren Augen nicht mehr trauen! KI-generierte Videos werden besser und besser und lassen sich manches Mal gar nicht mehr oder nur schwer von der Realität unterscheiden. Daher ist dieser Artikel vermutlich auch ein verzweifeltes Unterfangen, Euch Tipps an die Hand zu geben, um die Fakes zu erkennen. Denn technisch entwickelt sich das derzeit so rasend, dass wir schon bald nicht mehr darauf hoffen dürfen, offensichtliche Fehler in der Darstellung zu erblicken. 

Wieso ist es jetzt gerade so dringend, über KI-generierte Videos zu sprechen? Weil Anbieter wie Grok plötzlich qualitativ gute KI-Videos kostenlos für jedermann anbieten und weil Plattformen wie Veo 3 und Sora 2 ganz erstaunliche Qualität liefern. Letztere Plattform von OpenAI geht aktuell auf den Social-Media-Portalen schwer viral. Seht Ihr derzeit Video, in denen verstorbene Prominente wie Bob Ross, Stephen Hawking oder Michael Jackson sehr absurde Dinge tun, steckt meistens Sora 2 dahinter. 

Klar, wenn sich in einer Talkshow Hitler und Michael Jackson darum streiten, wer den Moonwalk erfunden hat, müssen wir nicht überlegen, ob das echt ist oder nicht. Auch, wenn ein Wasserzeichen auf die KI-Herkunft hinweist, können wir uns (fast) sicher sein, es mit KI-Content zu tun zu haben. Aber sehr oft bekommen wir diese Hinweise eben nicht und kommen ins Grübeln: Ist das jetzt echt so passiert, oder eben nicht? Genau deswegen geben wir Euch jetzt fünf Tipps an die Hand, die Euch dabei helfen, Videos als KI-erzeugt zu entlarven.

So erkennt Ihr KI-Videos

Wie bereits erwähnt, wird es immer schwieriger, AI-Clips souverän zu entlarven. Viel zu schnell ist die technische Entwicklung. Paradebeispiel dafür ist ja Will Smith beim Essen von Spaghetti. Noch 2023 war das der Beleg, dass künstliche Intelligenz keine realistischen Videos hinbekommt. Heute hingegen sieht das komplett anders aus. 

1. Achtet auf das Gesicht

Auch 2025 könnt Ihr sehr oft noch im Gesicht die Schwachpunkte eines KI-generierten Videos ausmachen. Dazu müssen wir mittlerweile aber gut hinschauen. Ihr müsst wissen, dass unser Gesicht aus über 40 Muskeln besteht, die ständig in Bewegung sind. Das geschieht oft, ohne dass wir es merken. Beim Sprechen oder Reagieren lassen wir Blicke wandern, wir blinzeln unregelmäßig, kleine Falten verändern sich. Und: Kein Gesicht ist perfekt symmetrisch – eine Augenbraue sitzt höher, ein Mundwinkel zieht sich anders, oder eine Nase ist etwas windschief.

KI-Videos dagegen wirken oft „zu glatt“ oder zeigen subtile Unstimmigkeiten: Augen bewegen sich roboterhaft oder starren zu lange. Manchmal lächelt jemand breit, aber die Augen bleiben kalt und ausdruckslos. Vertraut diesem unguten Gefühl – wenn etwas nicht stimmt, obwohl Ihr es nicht genau benennen kannst, ist das meist ein gutes Warnsignal.

Behaltet auch die Lippen im Blick

Unser Gehirn gleicht Ton und Bild automatisch ab – winzige Verzögerungen fallen uns sofort auf, wie bei schlecht synchronisierten Filmen. In KI-Videos zeigt sich das oft daran, dass zwar die Lippen im Takt sind, aber der Rest des Gesichts starr bleibt. Oder umgekehrt: Das Gesicht bewegt sich, doch die Lippen hinken leicht hinterher. Habt Ihr dieses Gefühl, dass beim Sprechen etwas „nicht rundläuft“, schaut genauer hin – nicht nur auf den Mund, sondern aufs ganze Gesicht.

2. Unpassendes Verhalten

Wir Menschen machen jede Menge unbewusste Gesten, die oftmals eher sinnlos wirken. Wir kritzeln was mit einem Stift, während wir telefonieren, kratzen uns am Arm, oder fassen uns ins Gesicht. Beim Training lernt die künstliche Intelligenz, dass wir diese Bewegungen ausführen. Sie können das perfekt abbilden, können allerdings den Kontext nicht wirklich herstellen.

Das bedeutet, dass solche Gesten an komplett unlogischen Stellen im Video auftauchen können. Bemerkt Ihr im Clip, dass sich jemand sehr unüblich im Gesicht berührt, unlogische Armbewegungen ausführt usw., sollten bei Euch die Alarmglocken läuten.

3. Physik

Die gute, alte Physik kann uns auch helfen, KI-Videos zu entdecken. Im Grunde ist es ja ganz einfach: Da, wo ein Objekt sich befindet, kann sich kein anderes befinden. Raum kann halt nur einmal genutzt werden. Bewegt sich also ein Bein oder ein Arm oder irgendein Gegenstand durch ein Möbel, haben wir es mit KI zu tun. Achtet unten im Video mal auf die Hand an der Tasche zum Ende:

Ebenfalls zur Kategorie „Physik“ gehört das Verhalten von Objekten, die springen, irgendwo aufticken oder abprallen. Gegenstände haben eine bestimmte Flugkurve in der Luft und das geschieht auch in einer bestimmten Zeitspanne. Wenn zwei Autos zusammenstoßen und in komplett unlogischem Winkel voneinander abprallen, oder ein geworfener Ball eine wirklich irre Flugbahn einschlägt, könnte KI der Grund sein.

4. Morphing

Die Morphing-Probleme sind weniger geworden bei KI-generierten Filmchen, aber längst noch nicht ausgemerzt. KI lässt oft Objekte, die wir in Händen halten, morphen, weil sie Schwierigkeiten hat, diese vom Körper zu unterscheiden. Anstatt das Objekt als getrennt zu behandeln, könnte die KI es in die Merkmale der Person einblenden. Das geschieht besonders gerne, wenn sich das besagte Objekt mit unserem Körper überschneidet.

Denkt an den Will Smith oben, der sich die Spaghetti auch schon mal direkt durch die Wange einverleibt. Mir fällt es oft bei besonders wuseligen Szenen auf, wenn sich beispielsweise ein ganzer Haufen Hundewelpen eng beieinander bewegt. Da taucht schon mal ein neues Bein auf, während ein Kopf mit einem anderen Hund verschmilzt. Oft halten wir Dinge in der Hand, die nahezu eins mit unseren Fingern zu werden scheinen.

5. Gesunder Menschenverstand

Zu guter Letzt kommt der allseits beliebte „gesunde Menschenverstand“. Jeder gibt vor, ihn zu besitzen, aber manches Mal täuschen wir uns da leider auch. Wer aber mit einem halbwegs vernünftig ausgerichteten Kompass ausgestattet ist, kann anhand von ein paar logischen Fragen herausfinden, dass es sich hier um KI handeln muss. Würde Donald Trump plötzlich Joe Biden für seine herausragenden Leistungen für die Vereinigten Staaten loben, sollten wir ins Grübeln kommen. 

Wenn jemand also ein für sich komplett untypisches Verhalten an den Tag legt, ist Vorsicht geboten. Das kann ein Fußballturnier sein, von dem Ihr wisst, dass es in diesem Land niemals stattgefunden hat. Oder aber eine Familie, die trotz Schneesturms in Strandklamotten herumlaufen. 

Zum gesunden Menschenverstand gehört auch: Sagt ein Politiker oder eine Politikerin etwas komplett Verrücktes, könnt Ihr davon ausgehen, dass es die Medien aufgreifen, andere Menschen aus der Politik drauf reagieren und ähnliches. Berichten aber keine Medien und erhält die verrückte Aussage keinerlei Echo, stimmt damit was nicht. 

Ebenso gebietet der gesunde Menschenverstand, dass Ihr Euch auf Quellensuche begebt, wenn etwas unlogisch wirkt. Wenn kein großes Medium berichtet, dass der deutsche Bundeskanzler Russland den Krieg erklärt, und Ihr nur in Telegram-Gruppen und bei dubiosen YouTube-Kanälen fündig werdet – Obacht! 

Haltet Ihr Euch an diese fünf Punkte und nutzt vor allem Euer Gehirn, habt Ihr zumindest eine faire Chance, einen Fake zu erkennen, der durch KI zum Leben erweckt wurde. Vor allem das Absichern mit der Suche nach weiteren Quellen sollte zu Eurem Standard werden, bevor Ihr Inhalte leichtfertig weiterverteilt. 

Habt Ihr andere Ideen, um KI-Clips zu entlarven? Dann haut sie mir gern in die Kommentare!





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Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher


Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher

Ende September hatte Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025 einen neuen Kindle Scribe mit Farbe vorgestellt, den Kindle Scribe Colorsoft. In den USA kann dieser nun ebenso wie der neue Kindle Scribe ab dem 10. Dezember erworben werden, was auch auf einen baldigen Start in Deutschland hoffen lässt.

Denn für den Kindle Scribe Colorsoft wollte Amazon Ende September noch keinen Starttermin nennen, nicht einmal ungefähr. In Deutschland ist auch weiterhin nur eine Anmeldung* möglich, um benachrichtigt zu werden, sobald das neue Modell vorbestellt werden kann.

Allerdings hatte Amazon schon Preise genannt. Und in den USA haben diese nun zum Start weiterhin Bestand, was auch für Deutschland Gutes verheißt. Ob die neuen Modelle allerdings auch noch in diesem Jahr in Deutschland starten, ist ungewiss. Eventuell entscheidet sich Amazon hierzulande auch erst für einen Start im nächsten Jahr.

Das neue Kindle-Scribe-Portfolio, bei dem alle Modelle mit Eingabestift ausgeliefert werden, umfasst:

Kindle Scribe Colorsoft: Schreiben in Farbe

Der Kindle Scribe Colorsoft besitzt weiterhin dasselbe Design wie der Kindle Scribe, bietet aber die von Amazon entwickelte Colorsoft-Displaytechnologie für eine schonende Farbdarstellung. Sie verfügt über einen Farbfilter und Lichtleiter mit Nitrid-LEDs, wodurch die Farben optimiert werden, ohne Details zu verwaschen, so der Hersteller. Für das Schreiberlebnis in Farbe hat Amazon eine neue Rendering-Engine entwickelt, die die Farbdarstellung verbessern und schnelles, flüssiges und natürlicheres Schreiben ermöglichen soll.

Kindle Scribe: Dünner, leichter und schneller

Der neue Kindle Scribe ermöglicht wie bisher das Schreiben auf dem E-Book-Reader, ist nun aber 5,4 mm dünn, wiegt mit 400 g 33 g weniger und ist laut Amazon 40 Prozent schneller als der Vorgänger, wodurch das Schreiben und Umblättern noch flüssiger sein sollen. Hierfür kommt ein neuer Quad-Core-Chip und mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz. Statt mit 10,2-Zoll-Display ist er nun mit einem 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekte ausgestattet und besitzt die Proportionen eines Blatts.

Das neue Frontlicht verfügt über doppelt so viele LEDs, die sich näher am Display befinden und dünnere Ränder sowie eine gleichmäßigere Ausleuchtung ermöglichen. Die neue, strukturierte Oberfläche erhöht die Reibung, wenn der Eingabestift genutzt wird, damit sich das Schreiben weniger schwammig anfühlt.

Vorgänger überzeugte im Test

Der Kindle Scribe (2024), der noch ohne Farbdarstellung auskommen musste, konnte im ComputerBase-Test mit der besten Schriftdarstellung, einer hervorragenden Verarbeitung und der sehr guten Integration in das Amazon-Ökosystem überzeugen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Heizkosten sparen im Winter: Fritz-Thermostate im Abverkauf


Mit der Nebenkostenabrechnung kommt bei vielen auch der Schock. Grund dafür sind nicht selten die immens hohen Heizkosten. Möchtet Ihr immer genau wissen, wie hoch der Energieverbrauch ist, lohnen sich smarte Thermostate. MediaMarkt bietet die Gadgets im Dreierpack von Fritz! jetzt zum Bestpreis.

Mit den Dect 302 hat Fritz! (ehemals AVM) bereits seine dritte Generation smarter Thermostate auf dem Markt etabliert. Mit den Gadgets habt Ihr nicht nur Euren Energieverbrauch im Auge, sondern könnt auch genau einstellen, wie hoch die Heizung drehen soll und auch Zeitpläne sind hier möglich. Jetzt verkauft MediaMarkt die Fritz!Dect 302 im Dreierpack für nur noch 139 Euro. Ob sich das lohnt, erfahrt Ihr jetzt.

Heizkosten im Winter sparen: Das bieten die Fritz!Dect 302

Bereits in unserem Test zu den Fritz!Dect 302 konnten uns die Heizkörperventile mit der einfachen Bedienung über fünf Tasten direkt am Thermostat und der tollen Hardware überzeugen. Das Display ist hell und lässt sich problemlos ablesen. Dank Cloud-Verzicht und DECT ist auch ein sehr guter Datenschutz gewährleistet. In der App könnt Ihr zudem Heizpläne einfach einrichten oder die Boost- und Abschalt-Funktionen nutzen.

Fritz!Dect 302 an einer Heizung
Das Display der Fritz!Dect 302 lässt Euch die wichtigsten Infos klar erkennen. Bildquelle: Fritz!

Wichtig ist allerdings, dass die Geräte nur mit einer Fritz!Box kompatibel sind. Auch eine Sprachsteuerung ist nativ nicht vorgesehen. Über einen Alexa-Skill könntet Ihr dies allerdings umgehen. Entscheidend ist, dass die Geräte Eure Wohnung nicht nur auf die gewünschte Temperatur heizen, sondern es Euch auch ermöglichen einer Schimmelbildung vorzubeugen. Zusätzlich ermöglicht Euch der Fernzugriff, dass Ihr Eure Heizkörper bereits auf dem Weg nach Hause starten könnt und somit in eine mollig warme Wohnung heimkehrt. Auch ein unnötiges „Überheizen“ könnt Ihr verhindern, indem Ihr eine Zeitschaltung einrichtet, was Euch auf lange Sicht durchaus Geld spart.

Lohnen sich die smarten Thermostate im Angebot?

Wie bereits erwähnt sind die Gadgets vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr unnötige Heizkosten umgehen möchtet oder Ihr Euer Zuhause smarter machen möchtet. Nutzt Ihr ohnehin eine Fritz!Box sind die Thermostate (Kaufberatung) eine gute Ergänzung zu Eurem Ökosystem. Schauen wir also abschließend noch auf den Preis: MediaMarkt verlangt für die AVM Fritz!Dect 302 im Dreierpack gerade nur noch 139 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 32 Prozent gegenüber der UVP. Zusätzlich liegt das nächstbeste Angebot mit 202,89 Euro deutlich höher und günstiger gab es die smarten Thermostate ebenfalls noch nicht.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Dreierpack von Fritz! Interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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Mate X7: Ersatzdisplay fürs Foldable kostet mehr als das Xiaomi 17 Pro


Mate X7: Ersatzdisplay fürs Foldable kostet mehr als das Xiaomi 17 Pro

Nach dem Verkaufsstart des Foldables Huawei Mate X7 in China in der vergangenen Woche hat der Hersteller nun auch Preise für Reparaturen und Ersatzteile bekannt gegeben. Ein neues faltbares Display kostet so viel wie das ganze Smartphone Xiaomi 17 Pro.

Neues Falt-Display teurer als Xiaomi 17 Pro

Das Basismodell des Mate X7 mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet in China offiziell 12.999 Yuan, was circa 1.585 Euro entspricht. Die teuerste denkbare Reparatur am Mate X7 ist der Austausch des faltbaren 8-Zoll-Displays, wobei hierbei auch der Mittelrahmen und der Akku ausgewechselt werden müssen. Dies beläuft sich auf 5.199 Yuan, umgerechnet rund 632 Euro. Zum Vergleich: Ein Xiaomi 17 Pro mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet in China 4.999 Yuan, also rund 607 Euro, und ist somit günstiger. Der Austausch des äußeren Displays des Mate X7 mit 6,49 Zoll kostet 999 Yuan, also rund 122 Euro.

Bei beiden Displays handelt es sich um LTPO-OLED-Displays, die eine variable Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz bieten. Das äußere OLED leuchtet bis zu 3.000 cd/m² hell, das faltbare innere bis zu 2.500 cd/m². Das innere Display soll als erstes seiner Art über eine dreilagige, extrem robuste Verbundstruktur verfügen. Ob dies den Preis des Displays treibt und für die hohen Reparaturkosten sorgt, ist nicht bekannt.

Günstiger Austauschakku

Der Austausch der Hauptplatine des Mate X7 kostet 3.179 Yuan, rund 386 Euro. Der Akkutausch ist mit 36 Euro hingegen günstig. Für eine neue Rückseite werden 579 Yuan fällig, rund 70 Euro.

Auch die Kameras lassen sich ersetzen

Auch die Rückkameras sind einzeln erhältlich: Die 50-Megapixel-Hauptkamera kostet 759 Yuan (92 Euro), das Teleobjektiv 809 Yuan (98 Euro). Kleinere Teile wie Zubehör und Anschlüsse sind günstig: Der SIM-Kartenhalter kostet 10 Yuan (1,20 Euro), ein Ersatz-USB-C-Kabel nur 11 Yuan (1,34 Euro).

Europa-Start in wenigen Tagen wahrscheinlich

Es wird davon ausgegangen, dass Huawei das Mate X7 nach dem Mate X6 (Test) erneut auch in Europa auf den Markt bringen wird. Für den 11. Dezember hat der Hersteller ein globales Launch-Event in Dubai angekündigt, auf dem mit einer Ankündigung für Deutschland gerechnet wird. Auch weitere Produkte wie die Huawei Watch Ultimate Design mit Gold und die Huawei FreeBuds Pro 5 könnten dann für den europäischen Markt angekündigt werden.



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