Heute lassen sich mehrere interessante und praktische Apps vollkommen gratis herunterladen. Darunter befindet sich ein Programm, mit dem sich die Lautstärke jeder einzelnen App separat regeln lässt. Sowie eine Anwendung, die Eure Stimmen unter anderem in die eines Roboters oder Bären verwandelt.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
QR- und Barcode-Scanner PRO (5,99 Euro) – Sollten Eure Handys bislang über keinen QR-Code-Leser verfügen, wird es höchste Zeit, das zu ändern. Die Anwendung punktet mit exzellenten Nutzerbewertungen sowie einer klar strukturierten und auf Funktionalität ausgerichteten Benutzeroberfläche. Ferner spielen gerade die Bewertungen eine entscheidende Rolle, weil Online-Kriminelle Schadsoftware häufig als vermeintliche QR-Scanner ausgeben. (4,7 Sterne, 20.300 Bewertungen)
Bagatur Schach-Engine (4,89 Euro) – Wer Freude daran hat, Figuren über ein Schachbrett zu bewegen, ist mit dieser App bestens beraten. Sie überzeugt nicht allein durch eine schicke Oberfläche, sondern kommt zudem vollständig ohne Werbeeinblendungen aus. Darüber hinaus stehen insgesamt 16 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. Auf dem maximalen Niveau soll das Programm sogar in der Lage sein, Großmeister zu besiegen. (3,9 Sterne, 211 Bewertungen)
Volume Control per app (0,69 Euro) – Mit dieser Anwendung kann die Lautstärke von Telefonaten, Weckern, Benachrichtigungen und weiteren Tönen pro App individuell eingestellt werden. Konkret bedeutet das, dass sich für jede App im Voraus eine persönliche Klangregelung festlegen lässt. Dadurch entfällt das ständige manuelle Nachjustieren im Alltag. (4,0 Sterne, 413 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
Video Voice Changer Pro (1,99 Euro) – Diese App ermöglicht es Euch, Eure Stimmen auf zahlreiche Arten zu verändern. Mal tönt sie wie die eines Roboters, mal wie die einer Frau oder eines Mannes. Auf Wunsch lässt sie sich zudem schneller oder langsamer wiedergeben. Außerdem kann sie einen Klang annehmen, der an einen Bären in einer verlassenen Höhle erinnert, samt Echo. Den Nutzern stehen mehr als 30 spannende Effekte zur Verfügung. (3,1 Sterne, 7 Bewertungen)
Effects Studio (0,99 Euro) – Mit dieser App lassen sich Fotos im Handumdrehen in kleine Kunstwerke verwandeln. Verschiedene Filter und Effekte sorgen dafür, dass Farben und Stimmungen nach Belieben verändert werden können. Schon mit wenigen Handgriffen erhält das Bild ein völlig neues Aussehen. Wirklich interessant ist die App jedoch hauptsächlich für Nutzer, die eine Affinität zur Kunst haben. (4,7 Sterne, 39 Bewertungen)
Flowing ~ Meditation & Natur (2,99 Euro) – Zu wenig oder unruhiger Schlaf kann sowohl die körperliche Verfassung als auch die Stimmung deutlich beeinträchtigen. Diese Anwendung setzt auf räumliche Naturklänge für Kopfhörer, um das Einschlafen zu erleichtern und einen erholsamen Nachtschlaf zu fördern. Besonders interessant: Ihr könnt die Klanglandschaft individuell anpassen und ganz nach Euren eigenen Vorlieben gestalten. (4,7 Sterne, 217 Bewertungen)
Gratis-Apps und ihre Fallstricke
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
Jetzt weiterlesen
TÜV: Das beliebteste E-Auto landet auf dem letzten Platz
Forscher finden überraschende Lösung für eines der größten Energieprobleme im Haus
Ein großer Teil der Heizenergie verschwindet genau dort, wo Ihr ihn kaum bemerkt. Ein neu entwickeltes Material will dieses Leck schließen – nahezu unsichtbar, extrem leicht und überraschend effizient. Ob daraus mehr wird als nur ein spannender Laborfund, zeigt ein genauer Blick.
Wenn es ums Energiesparen geht, denkt Ihr vermutlich zuerst an neue Heizsysteme, dicke Dämmplatten oder teure Sanierungen. Doch manchmal liegt das größte Einsparpotenzial nicht im Keller, sondern direkt vor Euren Augen. Genauer gesagt dort, wo Licht hereinfällt – und Wärme entweicht. Ein neuer Forschungsansatz will genau dieses Problem lösen. Klingt simpel, fast zu gut. Die entscheidende Frage lautet daher: Kann eine hauchdünne, transparente Schicht wirklich spürbar am Heizbedarf drehen?
Fenster als heimliche Energiefresser
Gerade Fenster spielen bei Wärmeverlusten eine größere Rolle, als vielen bewusst ist. Vor allem in älteren Gebäuden oder Häusern mit großen Glasflächen entweicht hier ein erheblicher Teil der Heizenergie. Selbst moderne Verglasungen können dieses Problem zwar eindämmen, aber nicht vollständig lösen. Der Austausch kompletter Fenster ist zudem teuer und mit Aufwand verbunden – trotz möglicher Förderungen.
Genau hier setzt der neue Ansatz an: statt Fenster zu ersetzen, sollen sie nahezu unsichtbar aufgerüstet werden. Eine Lösung, die Licht weiterhin nahezu ungehindert durchlässt, dabei aber den Wärmefluss stark bremst, könnte den bisherigen Zielkonflikt zwischen Helligkeit und Dämmung auflösen.
MOCHI: Hightech-Dämmung aus Luft und Silikon
Das Forschungsteam der University of Colorado Boulder hat ein Material entwickelt, das auf den Namen MOCHI hört – kurz für „Mesoporous Optically Clear Heat Insulator“. Zu Deutsch heißt das soviel wie: mesoporöser optisch transparenter Wärmeisolator. Die Ergebnisse ihrer Studie haben die Wissenschaftler im Fachmagazin Sciene veröffentlicht.
Im Kern besteht es aus einem Silikongel, das zu rund 90 Prozent aus eingeschlossener Luft besteht. Diese Luft steckt in winzigen Poren fest und kann ihre Wärme kaum weitergeben. Es handelt sich sozusagen um die Hightech-Variante von Luftpolsterfolie. Der Clou dabei: Das Material ist nahezu durchsichtig. Es lässt sogar mehr Licht hindurch als herkömmliches Fensterglas. Damit bleibt der Blick nach draußen unverändert, während der Wärmeverlust deutlich sinkt. Im Vergleich zu bisherigen transparenten Dämmansätzen punktet MOCHI vor allem bei Optik und Effizienz.
Infografik zu den Vorteilen, die MOCHI bietet Bildquelle: KI-generiert
Warum die Wärme kaum noch entweichen kann
Der entscheidende Vorteil liegt in der extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit. Sie ist deutlich geringer als die von Luft und liegt sogar näher an High-End-Dämmstoffen wie Vakuumdämmplatten – allerdings ohne deren Nachteile. Denn MOCHI ist dünn, flexibel und transparent.
Während klassische Dämmmaterialien Platz brauchen und Fenster zwangsläufig verdunkeln, könnte diese Folie direkt auf Glasflächen eingesetzt werden. Damit würde ein Bereich adressiert, der bislang nur schwer effizient zu dämmen war.
Das neue Aergogel besitzt bessere Dämmeigenschaften als die meisten der heutigen Dämmstoffe Bildquelle: KI-generiert
Großes Potenzial – aber noch kein Produkt
Aktuell wird MOCHI noch unter Laborbedingungen hergestellt. Die verwendeten Materialien sind jedoch gut verfügbar, was eine kostengünstige Skalierung realistisch erscheinen lässt. Genau hier entscheidet sich, ob aus der Idee ein Massenprodukt wird oder ob sie im Forschungskontext bleibt.
Spannend ist zudem, dass der Einsatz nicht auf Fenster beschränkt sein muss. Auch Anwendungen in der Solarthermie gelten als denkbar. Sollte sich das Material dort bewähren, könnte es nicht nur Wärmeverluste reduzieren, sondern aktiv beim Heizen helfen. Bis dahin bleibt MOCHI ein vielversprechender Ansatz – einer, der zeigt, dass große Effekte manchmal aus fast unsichtbaren Lösungen entstehen.
Jetzt weiterlesen
Testsieger! Das ist das beste smarte Heizkörperthermostat
First Level Support: Werdet ihr über Weihnachten zum IT-Helfer eurer Familie?
Weihnachten steht vor der Tür, das Zusammensein mit der Familie zum Fest und zwischen den Jahren entsprechend ebenso. Seid ihr vor diesem Hintergrund schon für allerlei IT-Probleme als Lösung eingeplant? Und falls ja, wo drückt der Schuh?
IT-Support am Feiertag
Wenn die Familie Bescheid weiß, dass man beruflich „irgendwas mit Computern“ macht, Informatik studiert oder gar nur als Hobby an PCs schraubt, dauert es in der Regel nicht lange, bis die ersten Hilfegesuche eintrudeln. Ein neues Gerät will eingerichtet werden, ein anderes kämpft seit Monaten mit vollem Speicher, der WLAN-Empfang im hintersten Ecken des Gartens lässt zu wünschen übrig und der Browser ist vor lauter Adware-Toolbars kaum noch sichtbar. Die Lösung ist für die betroffenen dabei stets trivial: Ihr seid es – oder?
Bist du der (unfreiwillige) First-Level-IT-Support deiner Familie?
Ja, unfreiwillig – ich hab da wirklich keine Lust mehr drauf, aber was soll man denn machen.
Ja, freiwillig. Ich helfe meiner Familie gerne in allerlei IT-Belangen.
Nein – das hätten die so zwar gerne, ich mach das aber nicht mehr mit.
Nein, die fragen mich erst gar nicht mehr.
Nein, die können das auch allein.
Wem darfst du bei was helfen?
Falls ihr zum Jahresende regelmäßig für Technik-Probleme eingespannt werdet, von wem?
Wem darfst du über die Festtage und zwischen den Jahren mit der Technik helfen?
Eltern
Schwiegereltern
Großeltern
Geschwistern
Partner(in)
Schwager oder Schwägerin
Onkel, Tante etc.
Kinder, Enkelkinder, Neffen, Nichten etc.
Freunden und Bekannten
Nachbarn
Und wobei dürft ihr dann helfen?
In welchen Bereichen ist deine Hilfe gefragt?
PC und Notebook (Hardware)
PC und Notebook (Software)
PC-Peripherie (Tastatur, Maus, Webcam etc.)
Smartphone und Tablet
Heimnetzwerk und Festnetz
Drucker, Scanner etc.
E-Mail- und Online-Konten, Passwörter (zurücksetzen)
Online-Banking
Streaming-Dienste und Fernsehen
Spielkonsolen
Videospiele
Smart Home
Infotainment im Auto
Was sind eure liebsten Geschichten als (unfreiwilliger) IT-Support?
Gerne könnt ihr in den Kommentaren berichten, welche Themen üblicherweise aufkommen, wie ihr damit umgeht und welche vielleicht besonders erinnerungswürdige Geschichte zum Thema IT-Hilfe in der Familie ihr parat habt. Nachfolgend hat die Redaktion bereits einige Klassiker zusammengetragen, mit denen das ein oder andere Community-Mitglied bestimmt schon persönlich Bekanntschaft gemacht hat.
Welche dieser Klassiker hast du persönlich schon erlebt?
Das Micro-USB- oder Lightning-Kabel passt nicht in den USB-C-Port des neuen Smartphones
„Das Teil hat volles WLAN, aber das Internet geht nicht!“
Der Drucker ist leer
„Ich wurde gehackt!“
Der interne Speicher des Smartphones ist voll
Ist diese Phishing-E-Mail / -Nachricht echt?
Das Profilbild deiner Mutter ist eine Blume
„Ich hab‘ gar nichts gemacht!“
Der Cloud-Speicher ist voll (Whatsapp-Chatverläufe sind schuld)
Virenschutzprogramme, Adware, drei Toolbars im Browser und ungewollte Bundle-Installationen quälen den Heim-PC
„Früher war das alles einfacher“
Das Passwort ist dein Name und Geburtsdatum
Im Keller ist kein WLAN
„Gestern ging das noch“
Die Fehlermeldung wird in rekordverdächtiger Geschwindigkeit weggeklickt, ohne sie gelesen zu haben
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Akku platt? So überprüft Ihr Eure Smartphone-Batterie
Habt Ihr Schwierigkeiten mit Eurem Smartphone-Akku? Lädt das Handy nicht mehr oder entleert es sich zu schnell? Egal, ob Samsung-, Xiaomi– oder sonstiges Smartphone: Hier solltret Ihr dringend Euren Akku checken. In dieser Anleitung zeigt Euch die nextpit-Redaktion, wie Ihr den Akkustatus Eures Android-Smartphones mit Bordmitteln oder Apps von Drittherstellern überprüft.
„Warum hört mein Smartphone plötzlich auf zu laden?“ Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn Ihr zu der Mehrheit der Nutzer:innen gehört, die ein Android-Smartphone mit einem nicht entfernbaren Lithium-Akku gehört. Nur wenige Anbieter wie das Fairphone 5 (Test) oder Senioren-Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.
Glücklicherweise gibt es Wege, den Zustand des Akkus Eures Smartphones zu ermitteln, damit Ihr wisst, ob es an defekter Hardware, oder aber doch an der Software liegt. Findet hier nun heraus, welche der vielen Möglichkeiten für Euch die richtige ist, wobei einige davon auch von dem Hersteller direkt angeboten werden.
So überprüft Ihr den Akkustand Eures Samsung-Smartphones
Allerdings funktioniert der USSD-Code nicht mehr, der Euch in vielen älteren Artikeln im Netz gerne empfohlen wird. Wir haben den Abschnitt zum Samsung-Code aus einer früheren Version des Artikels daher entfernt.
Überprüft den Akku Eures Samsung-Smartphones mit der Diagnosefunktion von OneUI
Bei Samsung könnt Ihr eine ganze Reihe von Diagnosefunktionen starten, um zu überprüfen, ob Euer Smartphone auf Hardware-Ebene einwandfrei funktioniert. Insgesamt könnt Ihr 25 Funktionen und Komponenten testen. Von den Sensoren über die Netzwerkkonnektivität bis hin zum Akku. Ihr könnt auf diese Diagnosefunktion auf zwei Arten zugreifen, je nachdem, ob Ihr One UI 6 oder gar schon One UI 7 installiert habt oder nicht.
Öffnet die „Samsung Members“-App (oder installiert sie).
Tippt in der unteren Navigationsleiste auf Hilfe.
Tippt im Bereich Diagnose auf Tests anzeigen.
Wählt Akkustatus und startet den Test.
Ihr seht nun den Zustand Eures Akkus, der im besten Fall „Gut“ sein sollte. Weiterhin wird die Ladekapazität angezeigt, welche der Angabe auf dem Datenblatt Eures Smartphones entsprechen sollte.
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Beachtet bitte, dass bei Eurem Samsung-Galaxy-Smartphone die neueste hauseigene Benutzeroberfläche läuft, in diesem Fall also One UI 7 (Android 15) oder bereits One UI 8, die auf Android 16 basiert. Mit der könnt Ihr diese Diagnosefunktion direkt über die Akku-Einstellungen aufrufen, ohne Samsung Members zu benutzen.
Geht zu den Einstellungen.
Tippt auf Gerätewartung.
Scrollt runter bis zur Diagnose und führt die oben erwähnten Schritte 3 und 4 aus.
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
So überprüft Ihr den Batteriestatus Eures Xiaomi-Smartphones
Gebt auf der Tastatur Eurer Telefon-App (nativ) den Code *#*#6485#*#* ein.
Überprüft, ob die Angabe MB_06 „Gut“ angezeigt wird.
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Der Begriff MB_06 steht für den Gesundheitszustand Eures Akkus. Aber es gibt noch andere Daten in diesem speziellen Menü, die interessant sein könnten. Auch hier sind die offiziellen Quellen sehr lückenhaft, daher habe ich Euch eine Auflistung zusammengestellt, die auf dem basiert, was ich in den verschiedenen Xiaomi-Foren gefunden habe:
Die „MB_“-Codes:
MB_00 Prozent der verbleibenden Batterie
MB_01 Batteriestatus: geladen/entladen
MB_02 Ladeprotokoll (schnell, etc.)
MB_03 Spannung des Ladevorgangs
MB_04 Verbrauchte Spannung (Volt), z.B. 117000 entspricht 1,17 Volt.
MB_05 Temperatur der Batterie, hier entspricht 260 26 °C.
MB_06 Gesundheit der Batterie
MB_07 Temperatur des Ladegeräts/Adapters.
MB_08 Stand der Temperaturüberwachung
MB_09 Maximale Spannung der Batterie bei voller Ladung.
Die „MU_“-Codes:
MU_00 Typ des Ladegeräts
MU_01 Lademodus
MU_02 Richtung des Ladevorgangs: (0: kein Laden / 2: Laden / 3: umgekehrtes Laden)
MU_03 Maximale Eingangsspannung über USB
MU_04 Aktuelle Eingangsspannung über USB.
Die „MF_“-Codes:
MF_01: Aktueller Ladezustand. Wenn dieser Wert von dem unter MB_00 abweicht, ist das ein Hinweis auf ein Batterieproblem.
MF_02: Anzahl der Ladezyklen (Aufladung von 0 auf 100 % seit der ersten Verwendung).
MF_05: Tatsächliche Kapazität des Akkus
MF_06: Die vom Hersteller angegebene Ladekapazität.
MM_03: Aktuelle maximale Ladekapazität. Wenn sie von den in MF_06 oder MF_05 (oder im Datenblatt) angegebenen Werten abweicht, ist Euer Akku beschädigt.
Diese 3 Apps zur Überprüfung des Zustands Eures Akkus funktionieren mit allen Marken
Bisher haben wir uns mit Lösungen beschäftigt, die sehr spezifisch für bestimmte Hersteller sind und die, ähnlich wie Geheimcodes, nicht unbedingt die intuitivsten sind. Am einfachsten ist es, eine Android-App zu installieren, mit der Ihr den Zustand des Akkus Eures Telefons überprüfen könnt.
Die drei gängigsten Apps sind Ampere, CPU-Z und AccuBattery.
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der Ampere-App
Einfach und umfassend: Ampere zeigt die elektrische Stromstärke an, während Ihr Euer Smartphone aufladet. Auf diese Weise könnt Ihr verschiedene Ladegeräte testen und das beste für Euer Smartphone auswählen. Mit der App könnt Ihr auch überprüfen, wie schnell sich Euer Akku entlädt.
Sie zeigt auch an, wie gesund Euer Akku ist, liefert aber keine genaueren Daten, sondern man kann nur erkennen, ob der Stand gut oder schlecht ist. Ampere ist vor allem dazu gedacht, herauszufinden, ob Ihr das richtige Ladegerät für Euer Smartphone benutzt oder nicht.
Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,19 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App CPU-Z
Ihr könnt auch einen Blick auf CPU-Z werfen, das Euch nicht nur Informationen über Euren Akku, sondern auch über viele andere Elemente Eures Smartphones gibt. Dinge wie die Build-Nummer über die Geschwindigkeit der Prozessorkerne bis hin zu den Temperaturen und Sensoren werden angezeigt.
Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,77 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App AccuBattery
AccuBattery ist eine App, die ich nur denjenigen unter Euch empfehlen würde, die wirklich den genauen Zustand ihres Akkus kennen wollen. Wenn Ihr einfach nur neugierig seid, ist AccuBattery nichts für Euch, da Ihr der App Zeit geben müsst um Eure Nutzung zu messen und Schätzungen zu berechnen.
Je öfter Ihr AccuBattery nutzt, desto genauer wird die App bei der Analyse Eurer Batterieleistung. AccuBattery hat vier Tabs: Aufladen, Entladen, Gesundheit und Verlauf. Wenn Ihr Euer Handy aufladet, schätzt AccuBattery die Ladekapazität. Durch den Vergleich mit der „offiziellen“ Ladekapazität, die Ihr manuell eingeben müsst, kann AccuBattery den Zustand Eures Akkus bestimmen.
Preis: kostenlos / Werbung: nein / In-App-Käufe: ja (3,49 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Was sind die Android-Geheimcodes, um den Zustand des Akkus zu überprüfen?
USSD-Codes oder Unstructured Supplementary Service Data sind ein Protokoll, mit dem Informationen über GSM-, 3G- oder 4G/5G-Netze gesendet werden können. Die Idee dahinter ist, dass man Aktionen aus der Ferne auslösen kann, indem man für jede Aktion einen bestimmten Code sendet. Die #123# von Orange wird Euch zum Beispiel sicherlich etwas sagen.
Android-Geheimcodes ähneln USSD-Codes, da sie oft mit einem Sternchen beginnen. Der Unterschied zu USSD-Codes besteht darin, dass man kein Netzwerk braucht, um die Geheimcodes zu aktivieren. Sie sind in Systemdateien gespeichert und hängen von der auf dem Smartphone installierten Version ab.
Viele Codes sind beim Wechsel auf Android 4.3 Jelly Bean und später Lollipop veraltet. Tatsächlich werden bei jeder neuen Version Codes entfernt und andere hinzugefügt. Ganz zu schweigen von den spezifischen Codes für bestimmte Android-Overlays wie One UI oder MIUI, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden.
Beachtet einfach, dass neben den Samsung- und Xiaomi-Codes auch der Code *#*#4636#*#* mit fast allen Android-Smartphones funktioniert und ein Informationsmenü mit u. a. dem Status Eures Akkus anzeigt. Aber ich persönlich habe es auf einem Samsung mit OneUI 5, einem OnePlus mit OxygenOS 13, einem Xiaomi mit MIUI 13 und einem Asus mit Zen UI 9 versucht. Und ich konnte mit dem berühmten Code *#*#4636##*#* keine Informationen über den Akku erhalten.
Welche Geheimcodes benutzt Ihr am häufigsten auf Eurem Android-Smartphone? Kennt Ihr noch andere Tipps oder Apps, um den Zustand Eures Smartphone-Akkus zu überprüfen? Erzählt es uns in den Kommentaren.
Dieser Beitrag wurde am 19. Dezember 2025 aktualisiert.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank! Preisangaben basieren auf dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels und können Schwankungen unterliegen.