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Diese Bank lässt Sparkassen alt aussehen


Geldanlagen sind so wichtig, wie schon lange nicht mehr. Die aktuellen Tendenzen zeigen allerdings, dass Zinsen auf Tagesgeldkonten lang nicht mehr so attraktiv sind, wie sie es einmal waren. Aus diesem Grund ist das aktuelle Neukundenangebot der Openbank richtig interessant. Neben einem ordentlichen Zinssatz auf Giro- und Tagesgeldkonto winkt nämlich auch ein Bonus über 100 Euro. Was es mit der Openbank auf sich hat und welche Konditionen Euch sonst noch erwarten, verrät dieser nextpit Finanz-Check.

Als ich 2013 meine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte, waren die Zeiten noch etwas anders: Die EZB hat den Leitzins immer weiter gesenkt, um der geringen Inflation und somit einer Deflation entgegenzuwirken. Nun, 12 Jahre später, haben wir mit den Folgen verschiedener Ereignisse zu kämpfen, wodurch der Euro immer mehr an Realwert verliert. Allerdings bietet die Openbank, die volldigitale Bank der Santander Group, aktuell ein richtig geniales Neukunden-Paket.

Girokonto bei der Openbank: Neukundenbonus und Guthabenverzinsung

Ich bin aktuell noch bei der Commerzbank. Grund dafür ist allerdings, dass ich dort vor einigen Jahren meine Ausbildung gemacht habe. Einen Bankberater habe ich in den letzten 10 Jahren nicht einmal aufgesucht. Dementsprechend ist eine digitale Bank die perfekte Alternative. Noch besser wird es, wenn es statt Kontoführungsgebühren sogar eine Guthabenverzinsung auf dem Girokonto gibt. Richtig genial wird es allerdings erst dann, wenn Ihr Euch zusätzlich 100 Euro Bonus abstauben könnt.

So kommt Ihr an den Bonus

Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist ein „Open Girokonto“ zu eröffnen* und während des Prozesses den Code „START100JUN“ einzugeben. Nachdem Ihr dann noch Eure Daten eingepflegt und den Videoanruf erledigt habt, müsst Ihr nur noch elektronisch unterschreiben und schon habt Ihr das neue Kontokorrentkonto eröffnet. Im Anschluss müsst Ihr noch mindestens 700 Euro auf das Konto überweisen, und diese auch für sechs Monate auf Eurem neuen Konto bei der Openbank liegen lassen.

Bevor Ihr nun denkt „Ich kann doch nicht einfach 700 Euro dort bunkern“, hier ein kleiner Hinweis: Meldet einfach bei Eurem Arbeitgeber den Kontoumzug an. Da Ihr hier auch die „Open Debit Plus“-Karte erhaltet, könnt Ihr problemlos über das Geld verfügen – lediglich 700 Euro sollten in diesem Zeitraum auf Eurem neuen Open Girokonto verbleiben. Den Bonus in Höhe von 100 Euro hingegen erhaltet Ihr bereits zwei Monate nach der Eröffnung des Kontos – zumindest dann, wenn Ihr es innerhalb des Aktionszeitraums vom 10. bis 26. Juni erledigt.

Welchen Zinssatz bietet die Openbank?

Wie bereits erwähnt, erhaltet Ihr bei der Openbank sogar Zinsen auf das „normale“ Girokonto. Das ist recht unüblich, wenn man bedenkt, dass andere Finanzinstitute derzeit eher die Kontoführungsgebühren erhöhen. Die digitale Bank bietet Euch eine variable Guthabenverzinsung von 1,5 Prozent p.a. Wichtig ist, dass diese nur gültig ist, wenn Ihr die kostenlosen „Extra Benefits“ aktiviert, die ohnehin bei der Eröffnung eines Girokontos mit dabei sind. 

Ebenfalls interessant ist, dass Ihr hier keine Kontoführungsgebühren fürchten müsst. Überweisungen oder die Verwaltung des Kontos sind somit komplett kostenfrei. Auch die Bargeldabhebung an einem der 30.000 Santander-Geldautomaten ist völlig gratis. Zusätzlich könnt Ihr fünfmal pro Monat bei einem Geldautomat der Eurozone abheben, ohne einen Cent zusätzlich zu zahlen. Habt Ihr vor, etwas mehr Geld auf das neue Girokonto einzuzahlen, sind Eure Einlagen (bis 1 Mio. Euro im Willkommens- und Tagesgeldkonto, unbegrenzt beim Girokonto) über den spanischen Einlagensicherungsfonds mit bis zu 100.000 Euro abgedeckt.

Das Tagesgeldkonto ist auch dabei

Wenn wir hier schon von Einlagen sprechen, sollten wir das beliebte Tagesgeldkonto nicht vergessen. Mit der Eröffnung des Willkommens-Tagesgeldkontos* wird ein entsprechendes Korrespondenzkonto bei der Openbank angelegt, wodurch Ihr Zugang zur Open Debit Plus-Karte* erhaltet. Das Besondere: Die Debitkarte bietet auch eine Travel Card, die Euch mit Reisevorteilen versorgt. Dieser Zusatz ist allerdings optional und kostet 7,99 Euro pro Monat. Eine kurze Übersicht der verschiedenen Karten der Openbank haben wir Euch nachfolgend angefügt.

  Bezahlkarten der Openbank
Karte
  • Debitkarte Open Debit Plus
  • Debitkarte Open Debit Plus
Travel+
Gratis Abhebung an Geldautomaten der Santander-Gruppe
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten der Eurozone
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten weltweit
Wechselkurs bei Geldabhebung in Fremdwährung
Reiseversicherung
Unfallversicherung
Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
Mobile Payment
Concierge-Service 24/7
Monatliche Kosten
 

Zu den Karten*

Anders, als die Großbanken oder Sparkassen, haut die Openbank beim Willkommens-Tagesgeldkonto richtig einen raus. Ihr bekommt hier einen Zinssatz von 2,75 Prozent Zinsen p.a. geboten. Zum Vergleich: Die Stadtsparkasse Wuppertal wirbt aktuell mit 0,75 Prozent – da lege ich mein Geld dann doch lieber woanders an. Auch hier greift der spanische Einlagensicherungsfonds, falls Ihr etwas mehr Geld sparen möchtet. Bedenkt allerdings, dass dieser Zinssatz vorab nur für drei Monate gilt. Anschließend wandelt sich das Konto zum „Open Tagesgeldkonto“ mit aktuell 2,1 Prozent Zinsen p.a. um.

Auch das Willkommens-Tagesgeldkonto* nimmt an der Neukundenaktion teil. Bedeutet, nutzt Ihr hier den Code „START100JUN“ gibt’s ebenfalls 100 Euro als Bonus. Die Bedingungen, um diese zu erhalten, gleichen den bereits genannten. Ich weiß noch, wie mir als Junge stolz mein Sparbuch überreicht worden ist, das damals noch als materielles Heft geführt wurde. Mittlerweile läuft das Ganze allerdings digital und nennt sich eben Tagesgeldkonto. Und die Openbank bietet hier aktuell richtig spannende Konditionen.

Lohnt sich das Neukundenangebot der Openbank?

Die digitale Bank der Santander hat meiner Meinung nach ein ziemlich spannendes Angebot auf Lager. Neben dem Willkommensbonus, den Ihr problemlos einstreichen könnt, falls Ihr das Girokonto als „Gehaltskonto“ nutzt, sind auch die aktuellen Zinssätze durchaus interessant. Die derzeitige Inflation beträgt 2,1 Prozent, wodurch vor allem der erhöhte Zinssatz des Tagesgeldkontos zumindest etwas vor einem Realverlust schützt. Doch selbst der Guthabenzins auf dem Girokonto wirkt dem Ganzen etwas entgegen.

Wichtig ist allerdings, dass dieser Giro-Zins mit den ExtraBenefits verbunden ist. Diese könnt Ihr nicht nutzen, wenn Ihr lediglich das Basiskonto nutzt oder auf ein Pfändungsschutzkonto angewiesen seid. Bei letzterem ergibt das durchaus Sinn, da Ihr in diesem Fall nur einen gewissen monatlichen Freibetrag zur Verfügung habt. Alles in allem könnt Ihr hier relativ einfach 100 Euro Bonus abstauben und profitiert zudem von einer besseren Möglichkeit, etwas Geld zu sparen, als Euer Vermögen unter dem Kopfkissen zu bunkern.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Seid Ihr aktuell zufrieden mit Eurer Bank oder habt Ihr schon einen Wandsafe installiert? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Steam Sale: Valve hat fischige Gaming-Angebote am Haken


Steam Sale: Valve hat fischige Gaming-Angebote am Haken

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Spielen gestartet, in denen es ums Angeln geht. Die Angebote laufen bis zum 23. Juni um 19:00 Uhr.

Rabatte beißen an

Valve beweist erneut große Ambitionen beim Vorhaben, nach Möglichkeit keine Woche ohne dedizierte Rabattaktion auf Steam verziehen zu lassen. Nach fantastischen Kreaturen und dann zuletzt Vampiren sind die Protagonisten diesmal aber deutlich weniger mystisch: Es geht um Fische.

Holy mackerel! Steam Fishing Fest has begun, with a full week of discounts and demos on all sorts of fishing games. From the most bass-ic to the more cod-plicated, you’ll find many kinds of games just waiting to hook you. Just for the halibut, here’s another look at our trailer if you were hoping for a quick example.

Rabattiert sind also Spiele, in denen geangelt werden kann. Wie üblich stellt ein Trailer einige der teilnehmenden Titel vor.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur drei Tage nach dem Ende der Angel-Angebote beginnt nächste Woche Donnerstag der große Summer Sale, der wie üblich genre­übergreifende Rabatte für Spiele aller Art bringt.



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Starker Saug- & Wischroboter für weniger als 200 €


Ein leistungsfähiger Wisch- und Saugroboter für unter 200 Euro? Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und doch genau das soll Euch der Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter bieten. Wir verraten Euch, was der smarte Staubsauger auf dem Kasten hat und haben außerdem einen exklusiven Rabattcode für Euch, durch den Ihr einen noch besseren Deal abstauben könnt.

Mit einem Saugroboter erleichtert Ihr Euch die Hausarbeit ungemein. Vor allem dann, wenn die Geräte saugen und wischen können. Das gilt auch für den Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter RV2620WDEU*. Der kleine Putzteufel verspricht dabei nicht nur eine ordentliche Leistung, sondern auch einen richtig genialen Preis. Aktuell spart Ihr nämlich bis zu 250 Euro auf ausgewählte Shark Saug- und Wischroboter* und durch unseren exklusiven Rabattcode gibt’s den Saugroboter als echtes Schnäppchen.

Saugroboter mit Wischfunktion unter 200 Euro: Was bietet der Shark Matrix Plus?

Ein Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter nahe einer Wand in einem modernen Innenraum.
Der Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter kommt mit eigener Ladestation. / © Shark

Eines vorweg: Beim angebotenen Shark-Saugroboter* dürft Ihr natürlich kein Premium-Modell, wie den Shark PowerDetect NeverTouch Pro erwarten. Dennoch bekommt Ihr hier einen smarten Roboter geboten, der Euch das Leben deutlich vereinfacht. Er zählt aufgrund eines Durchmessers von ca. 34 cm und einer Höhe von 10,5 cm eher zu den kleineren Modellen, passt dafür jedoch auch unter viele Möbelstücke. Mit einem Gewicht von ca. 3,5 kg ist er zudem recht leicht, was ihn zu einem optimalen Gerät macht, falls Ihr mehrere Stockwerke reinigen möchtet.

Eine Absaugstation gibt es hier zwar nicht, dafür jedoch eine Ladestation. Der Lithium-Ionen-Akku bietet laut Hersteller eine Laufzeit von bis zu 110 Minuten, bevor Ihr ihn innerhalb von 6 Stunden von 0 auf 100 Prozent laden solltet. Der 0,3 l Staubbehälter muss also manuell von Euch entleert werden. Hier finden sich auch die HEPA-Filter, die vor allem für Allergiker relevant sein dürften. Das eigentliche Highlight des kleinen Putzwunders ist jedoch seine Reinigungsleistung.

Starke Saug- und Wischleistung inklusive

Der Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter RV2620WDEU arbeitet mit einem 650-W-Motor. Die Nenn-Saugkraft soll zudem bei 650 Pa liegen, was erst einmal nicht sonderlich hoch klingt, allerdings durch Matrix Clean und die Luftstoß-Kantenreinigung ausgeglichen wird. Letztere bläst Schmutz nämlich direkt vor den Robo-Sauger, wodurch dieser dann leichtes Spiel hat. Denn durch diese Funktionen erreicht das Gerät jede Ecke und reinigt so selbst die schwierigsten Stellen gründlich. Aufgrund der Leistung eignet sich die Haushaltshilfe vor allem für Hartböden und Teppiche.

Zwei Shark 2-in-1 Saug- und Wischroboter auf Holzfußböden, einer reinigt gerade Schmutz.
Durch die Luftkanten-Reinigung bläst der Shark-Sauger den Schmutz direkt unter die Bürstenwalze. / © Shark

Noch besser wird das Ganze allerdings durch die Bürsten. Denn Shark hat hier eine selbstreinigende Hauptwalze verbaut, die unter anderem Haare durch eine Anti-Tangle-Technologie entfernt. Zudem besitzt der Roboter eine Seitenbürste zur Eckenreinigung. Da es sich hier um einen Saug- und Wischroboter handelt, bietet der Shark noch eine zusätzliche Funktion. Mit einem Wischpad ausgestattet, bietet das Gerät die sogenannte „Sonic Mopping“-Funktion. Dabei vibriert das Pad mit ca. 100 Schwingen pro Minute, was zu einer 50 Prozent besseren Fleckenentfernung als noch beim Vorgängermodell führen soll. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, die Wischmodi selbst zu bestimmen. Hier habt Ihr die Wahl zwischen Eco, Normal und Max.

Navigation und App-Support

Ein Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter auf einem Holzboden, mit einem Gitterüberzug, der seinen Reinigungsbereich anzeigt.
Dank LiDAR-Navigation erkennt der Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter Hindernisse direkt. / © Shark

Natürlich ist das Gerät auch über Sprachbefehle steuerbar. Der Shark RV2620WDEU ist mit Alexa und Google Assistant kompatibel. Über die App habt Ihr zudem die Möglichkeit, No-Go-Zonen einzurichten oder bestimmte Bereiche noch einmal reinigen zu lassen. Damit sich das Gerät zurechtfindet, findet sich auch ein LiDAR-Turm auf der Oberseite. Die lasergestützte Navigation sorgt dafür, dass der Saugroboter mit Wischfunktion Hindernisse gekonnt umkurvt. Auch ein Absturzsensor ist vorhanden, der ein Herunterfallen von Treppen verhindern soll.

Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter mit Smartphone-App.
In der App könnt Ihr unter anderem No-Go-Zonen einrichten. / © Shark

Zu guter Letzt schauen wir noch auf den Lieferumfang und die Lautstärke. Im Betrieb misst das Gerät laut Hersteller ca. 69 dB, wodurch er sich nicht von anderen Saugrobotern unterscheidet. Im Paket erhaltet Ihr neben dem Hauptakteur auch noch die Ladestation, sowie HEPA-Filter, zwei Seitenbürsten und zwei Wischpads.

So wird der günstige Saugroboter noch günstiger

Aufgrund der aktuellen Aktion von Shark* reduziert der Hersteller den Saugroboter bereits von 399,99 Euro auf 219,99 Euro*. Nutzt Ihr nun den exklusiven Code „NEXTSHARK15“ gibt’s noch einmal 15 Prozent Rabatt obendrauf, wodurch Ihr nur noch 186,99 Euro auf den Tresen legen müsst. Somit spart Ihr über 50 Prozent auf den Shark Matrix Plus 2-in-1 Saug- und Wischroboter RV2620WDEU* – günstiger gab’s den Sauger bisher nie. Der aktuell nächstbeste Preis liegt mit 249 Euro deutlich über dem jetzigen Angebot direkt vom Hersteller.

Ob sich das Ganze für Euch lohnt, hängt davon ab, was Ihr derzeit sucht. Wenn Ihr einen zuverlässigen Sauger sucht, der unabhängig arbeiten kann und hinter Euch her wischt, seid Ihr hier gut beraten. Auch für Menschen, die einfach mal in die Saugroboter-Welt eintauchen wollen, ist dieses Angebot perfekt geeignet. Soll es etwas leistungsstärker sein, empfiehlt sich jedoch ein Blick in die Aktionsübersicht von Shark*.

Noch mehr Saugroboter mit satten Rabatten

Hier könnt Ihr Euch etwa den Shark PowerDetect NeverTouch Pro 2-in1 Saug-und Wischroboter für 549,99 Euro* schnappen. Auch der Shark PowerDetect Self-Empty Saugroboter ist für 279,99 Euro* erhältlich. Einige Modelle bieten Euch neben dem regulären Rabatt zudem ein Cashback von bis zu 100 Euro. Ein Blick auf die Übersicht von Shark kann sich also durchaus lohnen.

Zum Schluss haben wir zudem noch eine richtig gute Nachricht für Euch. Der Code „NEXTSHARK15“ gilt für alle Saugroboter der Shark-Aktion*. Bedeutet, dass Ihr nicht nur den ohnehin schon günstigeren Sale-Preis zahlt, sondern hierauf noch einmal 15 Prozent Rabatt abstauben könnt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Einsteiger-Modell interessant für Euch oder benötigt Ihr mehr Leistung? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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FBC: Firebreak im Benchmark-Test – ComputerBase


Wie läuft FBC: Firebreak auf dem PC? Der Technik-Test liefert Grafikkarten-Benchmarks, Analysen zu DLSS 4 sowie FSR 2 (ja, 2!) und mehr. Im Test zeigt sich sichtbar weniger Grafikpracht als beim vom selben Entwickler stammende Alan Wake 2, woran auch das leistungsintensive Raytracing nichts ändert.

FBC: Firebreak: Die Technik der PC-Version

Eigentlich ist der finnische Entwickler Remedy für Großproduktionen und Single-Player-Spiele wie zuletzt Control (Test) oder Alan Wake 2 (Test) bekannt und auch in Zukunft soll es mit Control 2 sowie einem Remake zu Max Payne vorrangig Blockbuster geben.

Firebrake spielt im Control-Universum

Auf den ersten Blick so gar nicht ins Portfolio will deshalb das neueste Spiel FBC: Firebreak passen, das laut Remedy eine deutlich kleinere AA-Produktion ist und auch kein Single-Player-Spiel. Stattdessen handelt es sich um ein Ko-Op-PvE-Game. Eine Verbindung zu bekannten Spielen gibt es aber: FBC: Firebreak spielt im Control-Universum.

Northlight-Engine auf Sparflamme

FBC: Firebreak nutzt wie alle Remedy-Spiele die hauseigene Northlight-Engine, fährt aber deutlich kleinere Geschütze als Alan Wake 2 auf: An die Grafikqualität des großen Bruders kommt das kleinere Spiel nicht einmal im Ansatz heran. Seien es Charaktermodelle, Umgebungen, Detaildichte, Animationen – FBC: Firebreak liegt überall eine, nein zwei Ligen zurück. Das macht den Titel nicht zu einem hässlichen Spiel, aber ebenso wenig zu einem hübschen. Daran ändert auch Raytracing nichts.

Denn FBC: Firebreak unterstützt auch Raytracing. Der Nutzen von dem Feature ist aber ebenfalls deutlich kleiner als in Alan Wake 2, mehr als ein kleiner Bonus ist es nicht. Full Raytracing gibt es nicht, was in einem Mehrspieler-Titel aber auch eher hinderlich als hilfreich wäre – angekündigt ist das Feature allerdings. Dass „Pathtracing“ zum Start nicht fertig ist, ist aber keine Seltenheit: Siehe zuletzt Doom: The Dark Ages (Test).

Radeon-Spieler sind im Nachteil

Um der Performance auf die Sprünge zu helfen, gibt es die Upsampling-Technologien DLSS 4 und FSR 2 – ja, richtig gelesen, mehr als FSR 2 gibt es nicht. Damit hat es diesbezüglich seit Alan Wake 2 keinerlei Verbesserung gegeben. Das aktuelle DLSS 4 hat es dagegen ins Spiel geschafft. FSR 2 hat nicht nur optische Probleme, sondern lässt sich nicht einmal per Treiber auf FSR-4-Niveau hieven auf einer RX 9000 – dafür benötigt es mindestens FSR 3. Das sollte es bei einem großen Entwickler wie Remedy, auch wenn das konkrete Spiel nur von einem kleineren Team entwickelt worden ist, so einfach nicht geben.

Die technischen Merkmale

Raytracing in der Analyse

FBC: Firebreak nutzt Raytracing für die Reflexionen, die Schatten und die Umgebungsverdeckung. Die Beleuchtung scheint nicht mit inbegriffen zu sein und wenn doch, fällt der Effekt in dem Spiel kaum auf. Die RT-Effekte können ohnehin nur abgeschaltet, auf „Niedrig“, „Mittel“ oder „Hoch“ gesetzt werden. Full Raytracing fehlt trotz Ankündigung zum Start noch.

Raytracing hat in dem Spiel einen deutlich kleineren Effekt als in Alan Wake 2, um mehr als ein kleines Grafik-Upgrade handelt es sich nicht. In einigen wenigen Szenen sind die optischen Unterschiede zur reinen Rasterizer-Grafik etwas größer, aber da sind die Ausnahmen. Am meisten fallen noch die Reflexionen auf, wenn etwas in Brand steht. Die besseren Schatten werden im Spielgeschehen dagegen vermutlich gänzlich untergehen, da es in FBC: Firebreak doch meistens recht hektisch zur Sache geht. Das Multiplayer-Spiel geht aber auch einige Abkürzungen bei RT für Performance-Optimierungen, Feuer-Reflexionen zum Beispiel sind nach wie vor primär Screenspace-Reflexionen.

Der spieleigene Denoiser für das Raytracing macht in FBC: Firebreak einen ordentlichen Eindruck. Bildrauschen ist zumindest in dem dunklen Content nicht zu erkennen und auch sonst zeigen sich keine nennenswerten Probleme.

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

FBC: Firebreak unterstützt DLSS 4 Super Resolution, Ray Reconstruction sowie Frame Generation und Multi Frame Generation. Eine spieleigene Kantenglättung gibt es nicht, es muss immer DLSS oder FSR genutzt werden. Bei FSR wird es merkwürdig. Laut Spielmenü und der Dateistruktur unterstützt FBC: Firebreak gerade einmal FSR 2. Ja, FSR 2. FSR Frame Generation gibt es damit ebenfalls nicht und auch keine Chance FSR 4 mittels Treiber-App auf Radeon RX 9000 aufzuzwingen.

Immerhin, FSR 2 erledigt in FBC: Firebreak keine schlechte Arbeit. Während der komplexe Content in Alan Wake 2 für FSR 2 zu viel gewesen ist, ist der deutlich einfachere Grafik von FBC: Firebreak akzeptabel für FSR 2. Die Bildstabilität ist okay, ähnliches gilt für Disocclusion-Artefakte. Die Bilddetails sowie die Bewegtbildschärfe sind dagegen ein Problem, mit FSR ist das Bild gerade in aggressiveren Modi sehr weich.

Nvidia-Nutzer können auf DLSS 4 zurückgreifen, das nativ ins Spiel integriert ist. Entsprechend stehen neben Super Resolution auch Frame Generation sowie Ray Reconstruction zur Verfügung. DLSS 4 sieht natürlich deutlich besser aus als FSR 2, auch wenn dies in FBC: Firebreak aufgrund des dunklen Contents weniger auffällt als in den meisten anderen Spielen. Auch hohe DLSS-Modi können bedenkenlos genutzt werden.

Darüber hinaus gibt es DLSS Ray Reconstruction, das die spieleigenen Denoiser gegen Pendants von Nvidia ersetzt. ComputerBase hat die beiden Denoiser-Technologien nicht direkt miteinander verglichen, DLSS RR hat aber einen guten Eindruck gemacht. Ein Bildrauschen gibt es quasi nicht und die Raytracing-Details scheinen fehlerfrei wiederhergestellt zu werden.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

PC-Systemanforderungen
PC-Systemanforderungen (Bild: Remedy)
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Aktuell hat Valve noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für FBC: Firebreak bekanntgegeben.



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