Apps & Mobile Entwicklung
Diese Direktbank lockt mit Top-Deal
Ihr seid mit Eurer aktuellen Bank unzufrieden? Dann wird es höchste Zeit für einen Wechsel. Eine der beliebtesten Direktbanken lockt aktuell mit einem echten Top-Deal für alle Neukunden: 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes, eine kostenloses Girokonto, eine Visa-Debitkarte und ein Willkommensbonus werden Euch hier geboten. Aber nur noch für kurze Zeit!
Direktbanken werden immer beliebter. Grund dafür ist, dass Ihr alles direkt und unkompliziert via App erledigen könnt. Eine der beliebtesten ist hierbei die comdirect, eine direkte Tochter der Commerzbank AG. Jetzt können Neukunden nicht nur eine kostenlose Visa-Debitkarte statt einer herkömmlichen Girocard abgreifen, sondern bekommen noch einen Willkommensbonus und 3 Prozent auf Ihr Erspartes obendrauf. Wie das funktioniert, verraten wir Euch in den folgenden Zeilen.
Girokonto bei der comdirect: Das sind Eure Vorteile
Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um eine sogenannte Direktbank. Der Unterschied zur herkömmlichen Bank besteht darin, dass Ihr hier keinen ausgewiesenen Kundenberater habt. Ihr erledigt alle Transaktionen selbstständig und verwaltet auch Euer Konto in Eigenregie. Der Vorteil dabei ist natürlich, dass Ihr Dinge deutlich schneller erledigen könnt. So können nötige Unterlagen beispielsweise direkt via App hochgeladen werden. Tatsächliche Filialen gibt es hier in der Regel auch nicht und sollte doch eine Beratung vonnöten sein, erfolgt diese in der Regel via Chat oder telefonisch.

Ein weiterer Vorteil sind natürlich die geringeren Kosten als etwa bei einer Großbank (Commerzbank oder Deutsche Bank). Insgesamt drei Produkte bietet Euch die comdirect, wenn Ihr ein neues Konto eröffnen möchtet: das Girokonto Aktiv, Girokonto Extra und Girokonto Plus. Welche Unterschiede es hier gibt, könnt Ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
Das Angebot der comdirect im Überblick
Girokonto-Vergleich bei der comdirect | |||
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Konto | |||
Monatliche Kosten | |||
Willkommensbonus über 75 € | |||
Visa-Debitkarte | |||
Tagesgeld PLUS |
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Girocard |
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Weltweite kostenlose Bargeldabhebung | |||
Apple Pay / Google Pay / Garmin Pay | |||
Dispositionskredit |
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Echtzeitüberweisung | |||
Visa-Kreditkarte | |||
Bargeld Plus | |||
Reise-Sorglos-Paket | |||
In allen Fällen erhaltet Ihr statt einer herkömmlichen Girocard eine sogenannte Visa-Debitkarte. Diese unterscheidet sich kaum von den Euch bekannten Bankkarten, ermöglicht Euch jedoch, dass Ihr weltweit Bargeld abheben könnt. Wie oft das kostenlos möglich ist, könnt Ihr der Tabelle entnehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Karte ist es, dass Ihr überall kontaktlos mit Apple Pay, Google Pay und Garmin Pay zahlen könnt.
Soll es dennoch eine Girocard sein, könnt Ihr mit dieser kostenlos Bargeld an rund 5.000 Geldautomaten der Cash Group (Commerzbank, Deutsche Bank und Postbank) abheben. Auch über 13.000 Partner im Einzelhandel, wie Tankstellen der Marke Shell, ermöglichen Euch dies. Allerdings zahlt Ihr für diese Karte monatlich einen Euro extra.
3 % Zinsen auf Eure Einlagen sichern
Bei Abschluss eines Girokontos könnt Ihr von der aktuellen Aktion der comdirectNeukunden-Aktion profitieren. Denn Ihr eröffnet gleichzeitig das Tagesgeld Plus-KontoTagesgeld PLUS-Konto, das Euch über sechs Monate lang 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes gewährt. Dies gilt für Einlagen bis zu 1 Mio. Euro. Damit ist die Bank der derzeitige Spitzenreiter. Zusätzlich winken noch einmal 75 Euro als Willkommensbonus, wenn Ihr folgende Bedingungen erfüllt:
- Einwilligung in die Übermittlung werblicher Informationen der Commerzbank AG bei Kontoabschluss
- Kein Widerruf der Einwilligung
- Innerhalb der ersten drei Monate mindestens fünf Transaktionen über 25 Euro oder mehr
Welches Konto lohnt sich für Euch?
Die comdirect bietet Euch alles, was Ihr im Alltag braucht. Bedenkt allerdings, dass dies nur die ersten sechs Monate gilt. Anschließend müsst Ihr entweder monatlich 700 Euro Mindestgeldeingang nachweisen, drei Zahlungen mit Apple Pay oder Google Play abwickeln oder mindestens einen Trade bzw. einen Wertpapiersparplan ausführen, um nichts zahlen zu müssen. Ansonsten zahlt Ihr 4,90 Euro monatlich.

Zahlt Ihr sowieso alles via Bankkarte oder Online, ist diese Kontovariante also mehr als ausreichend. Benötigt Ihr nicht allzu oft Bargeld und möchtet Euch eine kostenlose Visa-Kreditkarte dazu sichern, empfiehlt sich das Girokonto ExtraGirokonto Extra. Die Kreditkarte bietet unter anderem 0 Prozent Sollzinsen und Ihr müsst zudem kein Auslandseinsatzentgelt entrichten, wenn Ihr weltweit Geld abhebt. Es wird hier zwar mit einer Visa-Kreditkarte ohne Kosten geworben, allerdings zahlt Ihr für das Girokonto Extra 2,90 Euro pro Monat.
Die Premium-Variante nennt sich bei der comdirect Girokonto PlusGirokonto Plus und kostet 9,90 Euro monatlich. Verreist Ihr viel, lohnt sich dieses Konto richtig. Denn neben den normalen Vorteilen, könnt Ihr hier uneingeschränkt oft Bargeld abheben und bekommt zudem eine Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken- und Auslands-Reisegepäck-Versicherung. Alle drei Modelle bieten verschiedene Vor- und Nachteile. Allerdings dürfte sicherlich ein interessantes Angebot für Euch dabei sein, vor allem dann, wenn Ihr die aktuelle Aktion mitnehmen möchtet.
Was haltet Ihr von der comdirect? Ist eines der Kontomodelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Resident Evil Requiem: Neuer Trailer zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Ein neuer Trailer für das kommende Horrorspiel Resident Evil Requiem schlägt die Brücke zwischen der traumatischen Erfahrung aus der Kindheit der Protagonistin Grace Ashcroft und ihrer Tätigkeit als FBI-Agentin in der Gegenwart.
Grace Ashcroft zwischen FBI-Agentin und Kindertagen
Grace wird in der Gegenwart als Ermittlerin des FBI an einen Tatort beordert, der ihr nur zu gut bekannt ist. Das ausgebrannte Hotel ist Schauplatz einer traumatischen Erinnerung aus ihrer Kindheit. Der Trailer wechselt dabei immer wieder zwischen Sequenzen mit der erwachsenen Grace und Szenen, in denen sie zusammen mit ihrer Mutter Alyssa vor einer Bedrohung aus dem stockfinsteren Hotel fliehen müssen.
Der Trailer deutet mehrere Mysterien aus der Story des Spiels an, ohne dabei konkret zu werden oder große Plot Points zu verraten. So entdeckt Grace etwa eine Mappe mit unbekanntem Inhalt, die ihre Mutter damals während der Flucht versteckt hat. Eine Stimme aus dem Off spricht zu Grace und offenbart ihr, sie lange Zeit beobachtet zu haben, weil sie „einzigartig“ sei.
Release im Februar 2026 für alle aktuellen Plattformen
Resident Evil erscheint am 27. Februar 2026 für den PC sowie für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie Nintendo Switch 2. ComputerBase konnte sich im Rahmen der Gamescom 2025 bereits einen ersten Eindruck vom Spiel verschaffen und Details zur Atmosphäre sowie eine erste Einschätzung zur Grafik und technischen Umsetzung des Horrorspiels vornehmen.
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Diese Neuheiten schafften es nicht ins Rampenlicht
Die zentralen Ankündigungen des jüngsten Apple-Events lassen sich in drei Hauptbereiche iPhone, Apple Watch und AirPods Pro unterteilen. Hinter diesen großen Produktneuheiten – darunter das gänzlich neue Air – verbirgt sich jedoch eine Vielzahl an Detailänderungen, die bei der Kaufentscheidung durchaus eine Rolle spielen können. Gleichzeitig liefern sie Hinweise darauf, welche Richtung Apples Produktstrategie künftig einschlagen könnte.
Veränderungen beim iPhone 17 und Air
Eine Entwicklung, die sich in diesem Jahr noch deutlicher abzeichnet, ist die Abkehr von der physischen SIM-Karte. Nachdem bereits das iPhone 14 in den USA ausschließlich mit eSIM ausgeliefert wurde, verzichtet das neue iPhone Air nun weltweit auf den klassischen SIM-Slot. Das Plastikkärtchen hat in diesem Modell ausgedient – auch in Deutschland. Parallel dazu weitet Apple den Wegfall der kleinen Schublade bei weiteren Varianten aus.
Wie ein Support-Dokument zeigt, wird auch das iPhone 17 in mehreren Märkten nur noch mit eSIM verkauft. Dazu zählen unter anderem Kanada, Mexiko und Japan. Insgesamt betrifft dies nun zwölf Länder und Regionen. Es dürfte somit lediglich eine Frage der Zeit sein, bis Deutschland folgt.
Ein Blick in die offiziellen technischen Daten offenbart zudem Unterschiede in der Akkulaufzeit zwischen dem deutschen und dem US-amerikanischen iPhone 17 Pro beziehungsweise Pro Max. Apple hat den zusätzlichen Platz in der US-Variante genutzt, um einen größeren Akku zu verbauen. Bei der Videowiedergabe erreicht das US-Pro Max bis zu 39 Stunden, während das deutsche Modell lediglich 37 Stunden auf die Uhr bringt. Das Gewicht unterscheidet sich kaum: Die deutsche Version ist lediglich zwei Gramm leichter.
Auch beim Arbeitsspeicher gibt es Anpassungen. Während das Standardmodell des iPhone 17 laut MacRumors weiterhin 8 GB RAM bietet, sind das Air und die beiden Pro-Modelle ab sofort mit 12 GB ausgestattet. Dies dürfte unter anderem beim Wechsel zwischen Apps spürbare Vorteile bringen.
Ergänzend zum iPhone Air hat Apple eine neue MagSafe-Batterie vorgestellt. Diese dockt magnetisch an der Rückseite an und ist optisch auf das Design des Air abgestimmt. Wichtig: Der Akku ist ausschließlich mit dem Air kompatibel, da er länger ist und daher nicht auf die Rückseiten des iPhone 17, 17 Pro oder 17 Pro Max passt.
Zubehör fürs Apple-Smartphone: Neue Hüllen und Bänder
Wie gewohnt hat Apple auch in diesem Jahr eine Reihe neuer Schutzhüllen präsentiert. Nach dem Fehlstart von FineWoven beziehungsweise Feingewebe setzt das Unternehmen nun auf ein neues Material namens TechWoven, das in Deutschland unter der Bezeichnung Funktionsgewebe vermarktet wird.
Für das iPhone Air gibt es neben einem ultradünnen, halbtransparenten Case auch die Rückkehr des Bumpers. Diese minimalistische Hülle umschließt lediglich den Rahmen des Geräts.
Neu im Sortiment sind außerdem Crossbody-Bänder, die zu den Hüllen passen. Die in zehn Farben erhältlichen Riemen lassen sich mit zwei Schlaufen direkt an der Hülle befestigen. Dank integrierter Magnete ist die Länge individuell anpassbar.

Eine Einsparung ist allerdings ebenfalls zu verzeichnen: Bei den AirPods Pro 3 liegt kein USB-C-Kabel mehr im Lieferumfang. Wer bislang weder ein passendes Kabel noch ein kabelloses Ladegerät besitzt, muss dies separat erwerben.
iOS 26: Neuheiten fürs iPhone
Am kommenden Montag veröffentlicht Apple unter anderem iOS 26 und watchOS 26 für alle Nutzer. Bereits seit einigen Tagen stehen die sogenannten Release Candidates (RC) bereit, die erfahrungsgemäß der finalen Version entsprechen und bislang unbekannte Änderungen offenbaren.
So berichtet MacRumors, dass iOS 26 in Verbindung mit offiziellen Apple-Hüllen auf Wunsch die Farben der App-Symbole an die Case-Farbe angleicht. Diese Funktion ist über ein langes Drücken des Homescreens zugänglich, gefolgt von der Auswahl „Bearbeiten > Anpassen“. Dort kann die Option „Eingefärbt“ aktiviert werden, woraufhin das Symbol der Hülle erscheint.
Das System erkennt automatisch die Farbe der jeweiligen Apple-Hülle, da diese mit einem entsprechenden Chip ausgestattet ist. Drittanbieter-Cases unterstützen die Funktion nicht.
Für das iPhone 17 wurde zudem eine Option eingeführt, mit der sich die sogenannte Pulsweitenmodulation (PWM) des OLED-Displays deaktivieren lässt. Das Flimmern, das insbesondere bei geringer Helligkeit auftreten kann, wird von manchen Nutzern als störend empfunden und kann Kopfschmerzen verursachen. Die Einstellung ist laut MacRumors unter „Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße“ zu finden.
Eine weitere sicherheitsrelevante Neuerung ist das Memory Integrity Enforcement (MIE). Diese Kombination aus Hard- und Software soll den Schutz vor Malware-Angriffen verbessern. Details hat Apple in einem Blogeintrag veröffentlicht.
iPhone 14 und 15: Verlängerung bei den Satellitenfunktionen
Schließlich gibt es auch positive Neuigkeiten für Besitzer älterer Smartphone-Modelle. Apple kündigte an, den kostenlosen Zugang zu den Satellitenfunktionen für das iPhone 14 und 15 um ein weiteres Jahr zu verlängern. Damit bleibt die Möglichkeit bestehen, im Notfall auch ohne Mobilfunkverbindung einen Notruf abzusetzen.
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RTX 5090 & 5080 „FE“ EOL?: Nvidia Founders Edition aus dem Marketplace verschwunden
Nvidia bietet die GeForce RTX 5090 Founders Edition derzeit in Deutschland nicht mehr an. Das Modell ist verschwunden, nicht nur auf „derzeit nicht verfügbar“ gestellt, so wie es über die letzten Monate regelmäßig der Fall gewesen ist. In den USA und UK betrifft das auch die RTX 5080 Founders Edition.
Temporäre Anpassung oder „EOL“?
Auf die nicht mehr in Deutschland gelistete RTX 5090 FE aufmerksam gemacht wurde die Redaktion von ComputerBase-Leser „Austro ist müde“ auf dem ComputerBase-Discord-Server. Ein Blick in die Nvidia Marketplaces in den USA und Großbritannien zeigt, dass die Grafikkarte auch dort nicht mehr gelistet wird und in beiden Märkten darüber hinaus die RTX 5080 Founders Edition fehlt. Nur noch die GeForce RTX 5070 Founders Edition wird dort derzeit als ab Lager verfügbar gelistet. In Frankreich wiederum fehlt wie in Deutschland nur das Topmodell.

ComputerBase hat bei Nvidia Deutschland nachgefragt, ob es sich um eine temporäre Anpassung handelt, oder die Founders Edition in der Tat nicht mehr angeboten wird, sobald die lokalen Vorräte verkauft worden sind. Das würde bedeuten, dass Nvidia das eigene Design nicht mehr produziert.
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