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Diese erfolgreiche Survival-Serie solltet Ihr Euch ansehen!
Netflix hat die dritte und letzte Staffel einer seiner kultigsten Serien veröffentlicht. Diese schockierende südkoreanische Serie vermischt eine Thriller- und Survival-Atmosphäre mit einem sozialkritischen Hintergrund. Ja, Ihr wisst, von welcher Serie wir hier sprechen. Die 3. Staffel dieser Netflix-Serie hat einen rasanten Start hingelegt und ist auf dem besten Weg, die erfolgreichste Serie in der Geschichte der Streaming-Plattform zu werden.
Über 60 Millionen Aufrufe in nur drei Tagen für Squid Game Staffel 3. Die letzte und sehr kontroverse Staffel der Phänomenserie hat den besten Start in der Geschichte von Netflix. Dieser Rekord wurde zuvor von der zweiten Staffel von Squid Game gehalten, die in vier Tagen 68 Millionen Abrufe verzeichnete.
Bester Start für eine Netflix-Serie
Ja, 60 Millionen sind weniger als 68 Millionen. Aber beachtet, dass Netflix einen „View“ zählt, indem die Anzahl der gesehenen Stunden durch die Gesamtdauer des Programms geteilt wird. Die Idee dahinter ist, Inhalte unabhängig von ihrer Länge fair zu vergleichen. Diese Statistiken werden jede Woche von Montag bis Sonntag aktualisiert. Die dritte Staffel von Squid Game wurde am Freitag, den 27. Juni veröffentlicht, während die zweite Staffel an einem Donnerstag veröffentlicht wurde. Das erklärt, warum manche Ergebnisse drei oder vier Tage umfassen, je nachdem, welcher Tag veröffentlicht wurde.
Squid Game Staffel 3 schaffte es sogar in die Top 10 der beliebtesten nicht-englischsprachigen Serien auf der Plattform. Sie belegt derzeit den neunten Platz, während die Staffeln 1 und 2 auf dem ersten bzw. zweiten Platz liegen. Der weltweite Erfolg ist unbestreitbar und Ihr solltet den Abschluss dieser Serie nicht entgehen lassen.
Warum werdet Ihr es bereuen, Squid Game Staffel 3 nicht zu sehen?
Es wird keine vierte Staffel geben, das hat der Schöpfer Hwang Dong-hyuk in einem Brief an die Fans bestätigt. Die dritte Staffel setzt direkt nach dem frustrierenden Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel ein und bringt die Geschichte von Seong Gi-hun (Lee Jung-jae), alias Spieler 456, zu einem Abschluss.
Das Ende der Geschichte von Gi-hun, dem Protagonisten, den wir seit der ersten Staffel verfolgen, hat die Fans von Squid Game geteilt. Dieser Artikel wird Euch natürlich nicht die dritte Staffel spoilern. Aber die zweite Staffel war so kathartisch, weil man sah, wie die Spieler zu rebellieren begannen und Gi-hun versuchte, eine Revolution anzuzetteln, um sich an dem berühmten Spielleiter zu rächen. Die Erwartungen an die dritte Staffel waren daher sehr hoch.

Aber Ihr könnt beruhigt sein: Squid Game Staffel 3 hat viele gute Eigenschaften. Die Sozialkritik und Satyre der Reichen, die die Armen wie Vieh behandeln, ist immer noch so aktuell wie eh und je. Einige der unerträglichen Charaktere aus Staffel 2 werden endlich vom Karma eingeholt. Einige der neuen Spiele verdoppeln ihren Einfallsreichtum, um Euch in die Angst und den Stress zu versetzen, Eure Lieblingscharakter überleben zu sehen.
Wie auch immer, wenn Ihr noch zögert, Euch Squid Game Staffel 3 anzusehen, dann macht es! Und wenn Ihr zu den Leuten gehört, die sich nie die beliebtesten Mainstream-Filme oder -Serien anschauen, ist es noch nicht zu spät, die ersten beiden Staffeln von Squid Game nachzuholen, bevor Ihr mit Staffel 3 weitermacht. Nicht umsonst sind die Staffeln 1 und 2 von Squid Game diese Woche wieder in die Top 10 der meistgesehenen Serien aufgestiegen.
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Yunzii X98 Transparent Keyboard: Durchsichtige Tastatur lässt tief blicken
Die Yunzii X98 lässt tief blicken. Das „transparent Keyboard“ im 98%-Format nutzt durchsichtigen Kunststoff und zeigt deshalb sein Inneres. Zusammen mit beleuchteten Tasten entsteht so ein ziemlich ungewöhnlicher Look.
Beim 98%-Layout werden Funktionstasten verschoben und teils gestrichen. Auf diese Weise kommt die Tastatur auf Dimensionen von nur 39 × 14,2 × 4,5 Zentimetern, was deutlich unter Fullsize-Modellen liegt, ohne auf allzu viele Tasten verzichten zu müssen. Insbesondere der Nummernblock bleibt erhalten. Platz bleibt zudem genug, um einen Drehregler zu ergänzen. Erhältlich ist das Modell allerdings nur im US-ANSI-Layout mit kleiner Eingabetaste.
Komplett durchsichtig
Zum Clou der X98 wird das je nach Modell entweder komplett durchsichtige oder leicht rosa eingefärbte Gehäuse mitsamt ebenso durchsichtiger Tastenkappen im CSA-Profil mit aufgedruckter Beschriftung. Darin gleicht sie der Sharkoon Crystal Shark (Test) im Tenkeyless-Formfaktor. Anders als die Sharkoon-Tastatur kann die gut 1,2 Kilogramm schwere X98 nicht nur per Kabel, sondern auch per Funk und Bluetooth betrieben werden. Der Akku ist mit 8.000 mAh deutlich größer dimensioniert als gewöhnlich. Das erklärt sich aus der Bedeutung der Tasten-LEDs für den Look der Tastatur: Sie wirken sich massiv auf die Laufzeit aus. Ohne LEDs kommt die X98 nach Herstellerangaben auf 320 Stunden, mit Beleuchtung auf 45 Stunden.
Darüber hinaus setzt Yunzii auf quelloffene Firmware. Dazu kommt die übliche Kombination aus QMK und VIA zur Web-Konfiguration im Browser zum Einsatz. Auch der Aufbau der Tastatur ist mit drei Dämmschichten und Gasket-Mount der Platine aufwändiger konstruiert.
Taster sitzen in Hot-Swap-Sockeln für 3- und 5-Pin-Switches. Yunzii verbaut eigene Modelle des Typs „Snow“ mit POM-Gehäuse. Sie sind linear abgestimmt und besitzen einen Hub von 3,6 Millimetern bei einem maximalen Widerstand von 52 Gramm. Wann und mit welcher Kraft sie auslösen, geht aus dem Datenblatt der Tastatur nicht hervor.
Preis und transparente Maus
Im eigenen Webshop verlangt Yunzii für die X98 rund 110 US-Dollar zuzüglich Versand und Zoll. Passend dazu wird außerdem eine transparente Maus angeboten, die Eweadin Q9 Translucent Wireless Mouse mit 4.800-dpi-Sensor. Die X98 ist nicht die erste ungewöhnliche Tastatur des Herstellers. Mit der Yunzii QL75 wird etwa ein Modell vertrieben, das eine klassische Schreibmaschine imitiert.
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100 Millionen Spieler: EA wettet riskant auf das nächste Battlefield
EA denkt für das nächste Battlefield größer. Noch nie wurde so viel Geld investiert. Dem Shooter soll endlich das gelingen, was die Serie schon seit mehreren Teilen nicht schafft: Call of Duty ernste Konkurrenz machen und 100 Millionen Spieler gewinnen. Das wird eine riskante Wette.
Ausgangspunkt für den nächsten Teil der Shooter-Reihe ist der Glaube in EAs Führungsetage, dass Battlefield mit genügend großen Investitionen genauso groß und erfolgreich werden könne wie Call of Duty oder Fortnite, berichtet ArsTechnica auf Basis von anonymen Quellen aus dem Umfeld des Projekts. Das Ziel sind 100 Millionen Spieler über einen nicht näher benannten Zeitraum. Deswegen sind neben dem normalen Battlefield-Multiplayer auch ein Free-to-Play-Element und eine Einzelspieler-Kampagne vorgesehen.
Konzeptionelle Herausforderung
Alleine damit fangen die Probleme laut dem Bericht an. Die gewünschten Zahlen liegen etwas über dem Vierfachen von Battlefield 2042 und bei rund dem Dreifachen von Battlefield 1, dem erfolgreichsten Ableger der Reihe. Innerhalb der Studios werde das Ziel mit Skepsis betrachtet und für unrealistisch gehalten. Das ist auch deshalb der Fall, da EA annehme, Spieler nicht abwerben zu müssen, sondern weitere Shooter-Fans gewinnen zu können. „Weder die Marktforschung noch die Qualität unserer Ergebnisse lassen darauf schließen, dass wir dem nahekämen“, wird eine Quelle zitiert.
Auch anekdotisch lässt sich das belegen. Ein Spiel in einem gesättigten Segment zu platzieren, das keine disruptiven oder kreativen Features besitzt, ist hochgradig riskant. Sonys Concord, das nur wenige Tage leben durfte, ist dafür der bislang beste Beweis – neben der großen Anzahl weiterer Titel wie Ubisofts Xdefiant, die bestehenden Angeboten viel zu ähnlich waren und deshalb nie genug Spieler finden konnten. Große Summen in augenscheinlich erfolgreiche Konzepte zu stecken anstatt sie auf kleinere, innovativere Projekte zu splitten, ist deshalb riskant.
Bei EA will man dieses Problem durch schiere Größe lösen. 2023 hätte das nächste Battlefield bereits ein Budget von 400 Millionen US-Dollar gehabt und damit initiale Zuweisungen bereits überschritten, mittlerweile sei man noch einmal weit darüber hinaus, denn Probleme würden mit mehr Ressourcen bekämpft, um die gesetzten Ziele irgendwie erreichen zu können. Das Spiel muss also zwingend und großen Erfolg haben.
Viele potentielle Probleme
Probleme gibt es den Quellen zufolge reichlich. Dass Battlefield 2042 die Erwartungen nicht erfüllen konnte, habe EA nicht an der Vision hinter dem Spiel, sondern an deren Umsetzung festgemacht. Die reformierten Strukturen mit neuem Management aus den USA erzeugen unter anderem bei DICE in Schweden Reibung. Top-Down-Anweisungen und der starke Blick auf Profitziele für den aktuellen Quartalsbericht würden sich stärker als zuvor auswirken, zudem steige der Druck durch Deadlines.
ArsTechnica berichtet in diesem Zusammenhang auch über gesundheitliche Folgen trotz einiger neuer Maßnahmen, teils verstärkt durch die neue Entwicklungsstruktur mit vier weltweit verteilten Studios. Dazu kommt eine verspätete Einzelspieler-Kampagne, die nach der Schließung eines beteiligten Studios von Grund auf neu begonnen werden musste, ohne dass dies in Zielen und Zeitvorgaben Berücksichtigung gefunden hätte.
Befürchtet wird, dass die Kampagne, da der Fokus ohnehin auf dem Multiplayer liege, nur irgendwie fertiggestellt wird, zumal sie im Frühjahr als einziges Element des Shooters noch keinen Alpha-Status erreicht habe. Strukturell habe das Projekt ebenfalls zu kämpfen. Es seien nicht alle Ziele für den Beginn der Hauptentwicklungsphase erreicht worden, diese aber trotzdem gestartet worden. Hier befürchten die Entwickler weitere Dominoeffekte, auch wenn die Hoffnung besteht, dass das Spiel aufgrund seiner soliden Konzeption dennoch ein Hit wird. Der allerdings definiert sich als gutes Battlefield, nicht als Megahit auf Call-of-Duty-Level, dem die Serie seit dem dritten Teil hinterherläuft.
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The Last of Us Part I: Die PC-Version unterstützt jetzt nativ FSR 4
Wer The Last of Us Part I für den PC (Test) zweieinhalb Jahre nach dem Release (noch) einmal einen Besuch abstatten will und eine Radeon RX 9000 sein Eigen nennt, kann den Titel jetzt „nativ“ mit FSR 4 spielen: Patch v1.1.5 fügt AMDs aktuellen KI-Upscaler dem Optionsmenü hinzu. DLSS 2 bleibt hingegen weiterhin bei Version 2.
Inhaber einer RX 9070 XT, 9070 oder 9060 XT konnten FSR 4 schon bisher über den Treiber erzwingen, da der Titel bereits zuvor mit FSR 3 und später mit FSR 3.1 versorgt wurde. Zum Start gab es wiederum nur FSR 2. DLSS hat hingegen nie ein weiteres Update erfahren und verharrt bei DLSS 2. Per Nvidia App kann aber auf DLSS 4 gewechselt werden.

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