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Apps & Mobile Entwicklung

Diese Handys sind als Nächstes dran


Google hat die Veröffentlichung von Android 16 in diesem Jahr beschleunigt, aber nicht nur die Pixel-Geräte werden einen Vorgeschmack auf das nächste große Update bekommen. Samsung hat im Mai das Beta-Programm für One UI 8 für die Galaxy-S25-Reihe gestartet. Nach mehr als zwei Monaten hat Samsung nun die vierte Beta-Version veröffentlicht und damit angedeutet, dass die stabile Version kurz bevorstehen könnte.

Die endgültige One UI 8 wurde mit dem Galaxy Z Fold 7 (Test) und dem Galaxy Z Flip 7 (Vergleich) vorgestellt. Normalerweise folgt die Kadenz der Veröffentlichung der Firmware für berechtigte Galaxy-Smartphones und -Tablets. Das Warten könnte jedoch ein Ende haben, denn das Unternehmen hat damit begonnen, die One UI 8 Beta 4 an Tester/innen in verschiedenen Ländern zu versenden, in denen das Programm verfügbar ist, darunter die USA, Südkorea, Deutschland und Indien.

Was ist neu in der Beta 4?

Der neueste ZYGB-Build ist nicht so groß wie frühere Betas, aber mit einer Größe von 1,3 GB ist er doch recht umfangreich. Im Changelog sind mehrere Fehlerbehebungen aufgeführt, die sich mit den Problemen der früheren Betas befassen, z. B. mit Galaxy AI und Bixby sowie mit ausgewählten Apps.

Samsung-Software-Update-Bildschirm zeigt Version und Fehlerbehebungen.
Das One UI 8 Beta 4 Update enthält eine Reihe von Korrekturen und Verbesserungen für das Samsung Galaxy S25 (Ultra). / © X/u/TarunVats

Es führt auch einige wichtige Änderungen ein, wie z.B. ein Update für Samsungs IMS Service (IP Multimedia System), ein Framework, das für Sprache über das Internet und RCS verwendet wird. Gleichzeitig bietet die Beta-Version Unterstützung für das Umschalten zwischen Vollbildschirmen bei der Wiedergabe von Videos im DeX-Modus. Diese Funktion wurde in der One UI 8-Beta aktualisiert und nutzt den nativen Desktop-Modus von Android 16.

Android 16 könnte bald auf Galaxy-Smartphones verfügbar sein

Die Veröffentlichung von Beta 4 könnte auch darauf hindeuten, dass die Südkoreaner kurz vor dem Abschluss des Programms stehen. Damit könnte Samsung One UI 8 in den nächsten Tagen oder Wochen auf dem Galaxy S25 (Plus) und Galaxy S25 Ultra (Test) veröffentlichen, vorausgesetzt, es gibt keine größeren Probleme. Sollte dies der Fall sein, wäre das eine deutliche Verbesserung angesichts der Verzögerung bei der Einführung von One UI 7.

Es ist nicht bekannt, ob ältere Galaxy-Handys und -Tablets das stabile Android 16-Update direkt nach der Galaxy S25-Serie erhalten werden oder ob die Beta auf weitere Modelle wie das Galaxy S24 ausgeweitet wird. Basierend auf dem Rollout von One UI 7 sollte die Lücke in der Verfügbarkeit des Updates zwischen den Modellen jedoch nur kurz sein.

One UI 8 ist im Vergleich zu One UI 7 ein weniger großes Update, aber es bringt seinen eigenen Anteil an durchdachten Änderungen und Funktionen, einschließlich verbesserter Kamerasteuerung, dynamischer Hintergrundbilder ähnlich wie bei den Pixel-Geräten und verbesserter Multitasking-Funktionen.

Ein weiteres großes Update mit dem Namen Android 16.1 wird für Ende des Jahres erwartet, aber es ist unklar, ob sich Samsung an diesen Zeitplan halten wird.



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Die Gilde – Europa 1410: Das altbewährte Spielprinzip hat noch nicht ausgedient


Die Gilde – Europa 1410: Das altbewährte Spielprinzip hat noch nicht ausgedient

Bild: THQ Nordic

Inspiriert vom Urgestein „Die Gilde“ soll die Serie nach langer Zeit wieder frischen Wind erhalten. Angekündigt wurde nun „Die Gilde – Europa 1410“ mit der gewohnten Basis aus mittelalterlicher Wirtschafts-, Politik- und Lebenssimulation, allerdings verpackt in moderner Grafik samt 12-Spieler-Multiplayer.

„Die Gilde – Europa 1410“ wurde im Rahmen des THQ Nordic Digital Showcase 2025 erstmals enthüllt. Der Publisher zeigt einen Trailer mit einem Mix aus Live-Action-Schauspiel und kurzen Spieleindrücken. Entwickelt wird das Spiel vom tschechischen Studio Ashborne Games, das zuletzt mit „Last Train Home“ einen erfolgreichen Ausflug ins Genre Echtzeitstrategie unternahm.

Der Aufbau einer Dynastie bleibt das Ziel

Ganz im Zeichen der altehrwürdigen Vorgänger fängt man in „Die Gilde – Europa 1410“ ebenfalls klein an. Gestartet wird mit einem kleinen Betrieb, den es im Laufe der Jahre auszubauen gilt. Dabei stehen nicht nur rechtschaffene Handwerksberufe wie Alchemist, Schmied oder Schneider zur Auswahl, sondern es kann auch eine eher unrühmliche Karriere des Raubes und Taschendiebstahls angegangen werden.

Die Gilde – Europa 1410 (Bild: THQ Nordic)

Ziel ist stets der Aufbau einer einflussreichen Dynastie. Das erfordert zum einen Produktion, Handel und Diplomatie oder auch Bestechung und Intrigen. Nebenbei spielt die Sterblichkeit eine Rolle, denn nur wenn für Nachkommen gesorgt ist, kann das eigene Unternehmen fortbestehen. Ganz so war es auch schon in einem noch viel älteren Vorgänger: „Die Fugger 2“ aus dem Jahr 1996. Denn das im Jahr 2002 erschienene „Die Gilde“ ist dessen geistiger Nachfolger.

Unreal Engine 5 und bessere KI

Während sich also am Grundprinzip augenscheinlich wenig ändert, was gerade die älteren Fans begrüßten dürften, soll die „hochmoderne Grafik“ die Immersion steigern. Manche Medien sprechen vom Einsatz der Unreal Engine 5. Verbesserungen sind auch bei der KI zu erwarten, was für mehr Dynamik durch eigenständige Entscheidungen anderer Parteien im Spiel sorgen solle.

Die Gilde – Europa 1410 (Bild: THQ Nordic)

Online-Multiplayer für 12 Spieler

Auch einen Mehrspielermodus soll es in „Die Gilde – Europa 1410“ geben. Bis zu 12 Spieler sollen gemeinsam respektive gegeneinander wetteifern, kollaborieren oder intrigieren.

Plattform und Release-Termin

Angekündigt wurde „Die Gilde – Europa 1410“ vorerst nur für den PC und für das Jahr 2026. Auf Steam wurde schon eine Shopseite online geschaltet, die weitere Informationen bereithält und die Möglichkeit bietet, das Spiel auf die eigene Wunschliste zu setzen.



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Dieser Amazon-Tipp ist jetzt irre günstig


Möchtet Ihr einen Bluetooth-Lautsprecher, aber nicht direkt 100 Euro oder mehr auf den virtuellen Tresen legen, sind die Geräte der Marke Soundcore eine interessante Wahl. Sie bieten nicht nur eine recht gute Audioqualität, sondern können auch mit einer recht langen Laufzeit punkten. Eines der beliebtesten Modelle gibt’s jetzt bei Amazon zum Mitnahmepreis.

Mit einem Bluetooth-Lautsprecher könnt Ihr nicht nur den Nachbarn mächtig auf die Nerven gehen, sondern auch auf der nächsten Grillparty zum DJ avancieren oder Euch die nervige Hausarbeit deutlich angenehmer gestalten. Gute Geräte müssen zudem nicht immer teuer sein, wie der aktuelle Amazon-Tipp* unter Beweis stellt. Dabei handelt es sich um den Soundcore Motion Boom, den Ihr jetzt für weniger als 60 Euro bei Amazon schießen könnt.

Amazon-Tipp im Angebot: Bluetooth-Lautsprecher zum Sparpreis

Anker bietet mit seiner Untermarke Soundcore ohnehin schon günstige Geräte an. Der Motion Boom ist mit seiner unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro keine Ausnahme. Normalerweise müsst Ihr hier jedoch mit Kosten zwischen 60 und 70 Euro rechnen. Jetzt senkt der Versandriese den Preis jedoch auf 55,99 Euro für den Soundcore Motion Boom*.

Motion-Boom-Speaker steht auf einem liegenden Baum
Der Soundcore Motion Boom ist aktuell wieder im Angebot erhältlich. / © Anker

Damit erreicht der Deal den bisherigen Bestpreis, der erstmals am 17. Juni möglich war. Seitdem gibt es den Bluetooth-Lautsprecher immer wieder so günstig. Verkäufer ist in diesem Fall zudem der Hersteller selbst, also nicht Amazon. Der Versandriese wickelt lediglich den kostenlosen Versand ab.

Lohnt sich der Soundcore Motion Boom?

Amazon bietet Euch den Soundcore Motion Boom aktuell also wieder zum Mitnahmepreis* an, bei dem Ihr „ja nicht viel falsch machen könnt“. Oder? Schauen wir uns die technischen Daten erst einmal genauer an. Das Gerät bietet eine Gesamtleistung von 30 Watt und nutzt „Pure-Titanium-Treiber“, die für einen klareren Sound im hohen Frequenzbereich sorgen soll. Der Bass ist ebenfalls recht deutlich, allerdings nur dann, wenn Ihr die „BassUp“-Funktion nutzt.

Die Soundcore Motion Boom Lautsprecher verfügen über eine IPX7-Zertifizierung
Eine IPX7-Zertifizierung sorgt für Wasserschutz bei den Soundcore Motion Boom. / © Anker

Diese sorgt allerdings für eine geringere Wiedergabezeit. Anker verspricht eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden, die Ihr innerhalb von zwei bis vier Stunden via USB-C-Port wiederaufladen könnt. Das Gerät setzt auf Bluetooth 5.0, um sich kabellos mit einem Endgerät zu verbinden. Zusätzlich bietet es SBC und AptX zur Soundverbesserung. Über den USB-A-Port könnt Ihr Euer Smartphone ebenfalls aufladen und dank IPX7-Zertifizierung ist der Bluetooth-Lautsprecher auch gegen Wasser geschützt – perfekt für die nächste Poolparty. Über die Soundcore-App könnt Ihr darüber hinaus den Equalizer nach Eurem Geschmack einstellen.

Falls Ihr also einen guten Bluetooth-Lautsprecher sucht, der mit einem klaren Sound und ordentlichem Bass punktet, seid Ihr mit dem Motion Boom gut beraten. Vor allem dann, wenn Ihr nicht zuvel Geld ausgeben möchtet.

Doch zu teuer? Diese Alternative kostet keine 30 Euro

Obwohl der Motion Boom als „Amazon-Tipp“ gelistet ist, nimmt er in der Amazon-Bestenliste zu tragbaren Bluetooth-Lautsprechern* nur Platz 36 ein. Hier hat jedoch ein anderes Modell von Anker die Nase vorn: der Soundcore 2. Dabei handelt es sich um ein handliches Gerät, das problemlos in den Rucksack passt. Aufgrund der Größe erwartet Euch hier eine Gesamtleistung von 12 Watt. Dank BassUp bekommt Ihr jedoch einen deutlichen Bass geboten.

Auch hier spricht Anker von einer maximalen Wiedergabezeit von bis zu 24 Stunden und einem IPX7-Zertifikat. Obwohl das Gerät etwas schwächer auf der Brust ist, eignet es sich vor allem für Menschen, die gerne unterwegs sind und im Park oder am Strand ihre Musik hören möchten. Auch für die heimische Küche ist das Gadget optimal, da es kaum Platz einnimmt. Schauen wir dann noch auf den Preis in Höhe von 27,97 Euro, ist der aktuelle Amazon-Deal zum Anker Soundcore 2* definitiv eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von den Deals? Nutzt Ihr Bluetooth-Lautsprecher oder sind das für Euch nur „Krachmacher“? Lasst es uns wissen!



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Alder Lake lebt: Intel erweckt Core i5-12400(F) als Core 5 120(F) wieder


Alder Lake lebt: Intel erweckt Core i5-12400(F) als Core 5 120(F) wieder

Nicht nur der Notebook-Bereich kommt bei Intel in den Genuss von alten CPUs, nun ist auch der Desktop an der Reihe. Die Hybrid-Architektur Alder Lake wird von Intel reanimiert, genauer gesagt Prozessoren, die einem Intel Core i5-12400(F) (ComputerBase-Test) entsprechen, gibt es jetzt „ganz neu“ wieder.

CPUs von Anfang 2022 werden neu aufgelegt

Als Core 5 120 beziehungsweise Core 5 120F mit deaktivierter Grafik kommen die Prozessoren neu in den Handel. In ersten US-Shops werden sie bereits jenseits der 200-US-Dollar-Marke gelistet, was jedoch für den realen Handel übertrieben hoch ist. Hierzulande kostet der Intel Core i5-12400 ab 132 Euro, der Intel Core i5-12400F startet sogar bereits ab 105 Euro.

Die technische Basis ist klar Intel Alder Lake zuzuordnen, auch wenn Intels Webseite von Raptor Lake spricht – kleine Raptor Lake waren aber bereits umbenannte Alder Lake. Nicht nur nennt die durchgesickerte Produktseite von der Fertigung Intel 7, wie Intels 10-nm-Lösung genannt wurde, auch verrät das H0-Stepping, dass es der gleiche Prozessor-Die ist.

Und so gibt es für die kleinen Prozessoren weiterhin nur sechs Performance-Kerne und keine E-Cores, mit maximal 4,5 GHz Takt hat Intel ihnen aber immerhin 100 MHz zusätzlichen Maximaltakt spendiert. Der DDR4-3200- neben dem DDR5-4800-Support sowie die UHD-730-Grafik, aber auch die Cache-Größen sind sowohl beim L2 als auch L3 identisch wie zuvor. Interessanterweise hat Intel den Neulingen aber 7 Watt beim PL2-Wert abgenommen, hier stehen nur noch 110 statt 117 Watt.

Intel hat mindestens fünf Generationen im Markt

Die Namensgebung bei Intel war zuletzt beim Test des Asus NUC 15 Pro ein Thema. Da gibt es neben den Alder-Lake-CPUs auch Angebote mit Vorgänger-Chip, die jedoch die gleiche 200er Nummerierung nutzen und so schnell Verwirrung stiften (sollen). Im Desktop nennt Intel die neuen Lösungen immerhin nur „Core 5 120“, die Differenz zu aktuellen Produkten ist hier deutlicher als im Notebook. ComputerBase hatte das Wirrwarr zuletzt entknotet, die neuen Desktop-Core-100 müssten in der Liste entsprechend zusätzlich ganz links eingeordnet werden.



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