Apps & Mobile Entwicklung
Diese Hoover-Sauger sind krasse Schnäppchen!
Am Prime Day tummeln sich unzählige Angebote auf dem digitalen Marktplatz. In diesem Artikel haben wir einen Deal für Euch herausgesucht, der vor allem Allergiker freuen dürfte. Denn der Hersteller Hoover bietet mit dem Ultra Vortex die perfekte Lösung für einen ruhigeren Schlaf. Zusätzlich bekommt Ihr jetzt zwei starke Akkusauger für weniger als 100 Euro.
Wenn Allergiker einen ungewünschten Mitbewohner richtig lieben, sind es Milben. Die kleinen Spinnentiere sind meistens ungefährlich (außer der Krätzmilbe) und befinden sich überall in unserer Wohnung. Seid Ihr jedoch allergisch gegen eine bestimmte Art, wie etwa die Hausstaubmilbe, kann es ziemlich unangenehm werden, wenn sie sich erst einmal breit machen. Abhilfe soll hier der Hoover Ultra Vortex* schaffen, den Ihr während des Prime Days günstiger erhaltet.
Perfekt für Allergiker: Der Hoover Ultra Vortex im Kurz-Check
Bei diesem Gadget handelt es sich um eine Art Handsauger, mit dem Ihr Oberflächen gründlich von Bakterien, Allergenen und Milben befreien könnt. Genauer gesagt ist der Ultra Vortex ein Polsterreiniger, der Eure Couch oder das Bett von ungewünschten Tierchen befreit. Um dies zu bewerkstelligen, nutzt das Gerät einen 500-W-Motor mit Zyklon-Saugtechnologie. Die Reinigungsbürste kommt dabei auf bis zu 4.200 Umdrehungen pro Minute – ziemlich effizient.

Drei Reinigungsmodi ermöglichen eine präzisere Arbeitsweise. Im „Roll&Beat“-Modus dreht die Bürstenwalze auf Hochtouren, um dem gewünschten Möbelstück eine Tiefenreinigung zu verpassen. Soll es nicht ganz so drastisch werden, gibt es auch einen klassischen „Saugmodus“. Der dritte Modus ist jedoch das, was den Hoover Ultra Vortex so spannend macht. Denn im UV-C-Modus wird eine UV-LED aktiviert, die bis zu 99,9 Prozent aller Bakterien, Allergene und Milben erledigen soll. Die verschiedenen Modi lassen sich übrigens auch kombinieren, um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen.
Der Staubbehälter fasst 0,3 Liter und ein Schwammfilter ist ebenfalls integriert. Mit einem Gewicht von 2,3 Kilogramm wiegt das Gerät auch nicht wirklich viel, was die Arbeit deutlich erleichtert. Sogar eine Zertifizierung von der britischen „Allergy Foundation“ liegt vor, die belegt, dass der Hoover Ultra Vortex* effektiv gegen Milben wirkt. Übrigens: Nicht nur die kleinen Spinnentiere lassen sich damit bekämpfen. Auch Parasiten, wie die Cimex lectularius, also die gemeine Bettwanze, haben keine Chance.
Amazon-Tipp: So viel müsst Ihr zahlen
Der Hoover Ultra Vortex hat auf Amazon eine Bewertung von 4,5 Sternen aus fast 7.000 Bewertungen erhalten. Aus diesem Grund wird das Gerät auch als „Amazons Tipp“ geführt. Ihr zahlt hier normalerweise 77,99 Euro, doch jetzt kostet Euch der Ultra Vortex nur noch 66 Euro*. Seid Ihr auf gute Deals aus, hat Hoover noch zwei weitere Produkte auf Lager, die sich lohnen.
Akkusauger von Hoover: Diese Modelle lohnen sich
Genauer gesagt handelt es sich um ein Modell in zwei verschiedenen Varianten. Die Rede ist vom Hoover H-Free 100 Home* und dem H-Free 100 Pets*. Beide Versionen ähneln sich in den meisten Aspekten. Sie bieten eine Leistung von bis zu 170 Watt, sind mit circa 41 Dezibel recht leise und mit maximal 2,6 Kilogramm richtig leicht. Wie schon beim Ultra Vortex findet sich hier auch eine Zyklon-Technologie mit waschbarem Stofffilter. Der integrierte Staubbehälter fasst zudem 0,9 Liter.
Neben der motorisierten Drehbürste (inklusive LED-Licht an zur Schmutzerkennung) sind auch eine Fugendüse und eine Staubbürste integriert. Und hier liegt auch der Hauptunterschied der beiden Geräte. Denn die Pets-Variante* beinhaltet noch eine Mini-Turbodüse, sowie einen Möbelpinsel, mit denen Ihr den Fellbüscheln den Kampf ansagt. Ansonsten verfügen beide über eine LED-Anzeige, die Euch über den Akku-Status informiert und beide Modelle können mit zwei Saug-Modi aufwarten: Standard und Turbo. Je nachdem wie Ihr den Stielsauger einsetzt, sind zudem bis zu 40 Minuten Laufzeit möglich.
Keine 100 Euro: So günstig sind die Akkusauger
Kommen wir also zum Preis. Die Home-Variante kostet Euch normalerweise 133 Euro laut UVP. Diesen Preis reduziert der Hersteller nun knallhart um 32 Prozent, wodurch Ihr noch 93,99 Euro für den Hoover H-Free 100 Home* zahlt. Interessiert Ihr Euch für die Zusatzbürsten und habt Haustiere zu Hause, gibt’s die Pets-Version für 84,99 Euro*, statt der UVP von 110,31 Euro. Beide Stielsauger kosten also keine 100 Euro und bringen für diesen Preis ein wirklich ordentliches Gesamtpaket mit.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Geräte von Hoover interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Performance 1 M Aventurine: Antecs Mini-ITX-Gehäuse ist bei CPU und GPU flexibel
Das Performance 1 M Aventurine ist ein 20-Liter-ITX-Gehäuse von Antec, das flexibel auf Grafikkarte und CPU-Kühler eingeht. Wie breit beide Komponenten werden dürfen, kann bei dem Modell über einen verschiebbaren Mainboard-Halter eingestellt werden.
Das Prinzip bei Antec ist nicht komplett neu, es findet sich sonst bei SFF-Gehäusen von Kleinstherstellern oder auch dem Fractal Design Terra. Auch bei Antec darf mittels Sandwich-Layout und über das Verschieben des Mainboard-Trays gewählt werden: Maximal können ein 85 Millimeter hoher CPU-Kühler mit einer 40 Millimeter dicken Grafikkarten oder ein 47 Millimeter hoher CPU-Kühler mit einer 78 Millimeter dicken Grafikkarte kombiniert werden. Die Erweiterungskarte wird dabei über ein PCIe-4.0-Riserkabel hinter die Hauptplatine verlegt.
Kühlung nur mit Luft
Luft wird über die halboffenen Seiten sowie die Front ventiliert, wobei dafür hauptsächlich die verbauten Kühler zuständig sind. Lüfter lassen sich ausschließlich am Boden des Performance 1 M montieren. Dort passen zwei 120-mm- oder 140-mm-Exemplare. Eine Wasserkühlung kann das Gehäuse nicht aufnehmen, für einen Radiator sieht Antec keinen Raum vor.
Das Netzteil setzt Antec wie bei dieser Anordnung üblich vor das Mainboard. Das
Performance 1 M unterstützt maximal SFX-L-Netzteile. Ein einzelnes 2,5″-Laufwerk kann hinter die Front gesetzt werden, ansonsten baut Antec auf M.2-Festplatten, die direkt auf das Mainboard gesteckt werden.
Preis und Marktvergleich
Die Preisempfehlung von rund 300 Euro wird im Handel bereits knapp unterboten, dort ist das Modell aktuell für knapp 288 Euro erhältlich. Das ist viel Geld, das das Gehäuse laut einem Test von eTeknix (YouTube) durch Materialqualität und Verarbeitung rechtfertigen kann, es habe hohe „Wertigkeit“ lautet das Fazit.
Grundsätzlich sitzt das Performance 1 M Aventurine aber in einem stark umkämpften Segment. Ein
Dan Cases C4-SFX (Test) oder das NCase M2 sind zwar nicht verstellbar, aber bei weniger Volumen und geringerem Preis für größere Komponenten geeignet – und das ohne Riserkabel. Ein Cooler Master NR200P ist wiederum deutlich günstiger zu haben. Damit richtet sich das Performance 1 M vorrangig an Nutzer, die unbedingten Luxus suchen – oder aber das sehr dezente Design bei Antec.
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So funktioniert die Navigation eines Saugroboters
Die Technik rund um die Navigation gehört zu den wichtigsten Merkmalen eines Saugroboters. Klappt diese nicht zuverlässig, kann noch so viel Saugkraft im Staubsauger stecken – das Nutzererlebnis wäre für Nutzer dennoch unbefriedigend. Wie genau funktioniert überhaupt die Navigation und Hinderniserkennung eines Saug- und Wischroboters. Und woher weiß er, in welchem Raum er sich befindet?
Diese Technik kommt bei der Navigation zum Einsatz
Die Technik hinter der Navigation eines Saugroboters ist umfangreicher als man vermuten mag. Über die vergangenen Jahre hat sie sich stetig weiterentwickelt. Die ersten Saugroboter verfügten über keine Sensoren. Sie wurden mit Stoßdämpfern ausgestattet und sind in Räumen im Chaos-Prinzip herumgefahren. 2016 gab es den „echten“ Durchbruch mit LiDAR. Durch die LiDAR-Technologie waren die Roboter in der Lage, Kartierungen in Echtzeit vorzunehmen. Nutzer konnten also Karten in Apps sehen, Räume definieren und eine Zonenreinigung starten.
Mittlerweile ist das System viel ausgereifter. Ein Dreifach-Navigationssystem entwickelt sich mehr und mehr zum neuen Branchenstandard. Diese besteht zum einen aus LiDAR (Laser). Dadurch erstellen Roboter 2D- und 3D-Karten Eurer Wohnfläche – auch im Dunkeln. Der zweite Teil ist die RGB-Kamera. Mithilfe dieser werden Objekte erkannt und gemieden. Und abschließend noch ein 3D-Strukturlicht, das für eine zuverlässigere Einschätzung von Entfernungen beiträgt.

Wie der Saugroboter seine Umgebung versteht – in drei Schritten
Auf einem Event in Nizza hatten wir die Gelegenheit, mit einem Experten vom Saugroboter-Hersteller Narwal über dieses Thema zu reden. Im Prinzip klappt die Navigation eines Saugroboters in drei Schritten:
1. Wo bin ich?
Alles beginnt mit der Kartierung der Wohnfläche. In dieser Phase lernen die Roboter, wie die Wohnfläche aufgebaut ist. Sie können sich mehrere Etagen einprägen und wissen, wie viel Wohnfläche zum Putzen vorhanden ist.
2. Was befindet sich um mich herum?
Anschließend geht es um die Wahrnehmung und Erkennung von Hindernissen. Die Sauger sehen, wo sich welche Hindernisse befinden. Sie wissen, wo Möbel stehen, die im Anschluss in der Karte markiert werden. Hier können Nutzer Robotern unter die Arme greifen, indem Möbel manuell eingetragen werden.
3. Wie erreiche ich mein Ziel?
Und abschließend die Planung und Navigation. Der Roboter erstellt sich einen Plan, wie er zum Ziel kommt, also den Raum, der zum Putzen festgelegt wurde. In dieser Phase erkennt der Staubsauger, wie er fahren muss, um ans Ziel zu kommen, ohne dabei gegen im Weg befindliche Gegenstände zu fahren. Die Top-Saugroboter schaffen das inzwischen bei Kabeln.
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Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Smart-Home-Zentrale der Community
Aus CCU3 wird OpenCCU: eQ-3 übergibt die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale CCU3 schrittweise an die Homematic-Community. Nutzer könnten so noch mehr und erweiterte Freiheiten zur Individualisierung des Smart Homes erhalten.
Der Schritt ist eine Konsequenz aus der Markteinführung der neuen Homematic IP Home Control Unit im September 2024. Sie bietet unter anderem mit einer EEBUS-Schnittstelle für PV-Anlagen, Energiemonitoring und einer App-Steuerung erweiterte Funktionen im Vergleich zur CCU3 und ist deutlich moderner aufgestellt. Auch einen optionalen Offline-Modus bietet die neue Zentrale – eine Funktion, die viele an der CCU3 geschätzt haben.
Einführung der OpenCCU
Für die CCU3, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 2018 auch Bestandteil des Homematic-IP-Portfolios ist, ist damit das nächste Kapitel ihrer Geschichte angebrochen: eQ-3 wird die Weiterentwicklung der Smart-Home-Zentrale schrittweise in die Hände der Homematic-IP-Community übergeben. Noch bis Ende 2026 werden herstellerseitig neue Homematic-IP-Produkte integriert. Parallel dazu erfolgt jedoch die Übergabe der Entwicklung an die Community.
Ab 2027 wird eQ-3 dann Nutzer in die Lage versetzen, eigene Anpassungen an ihrer CCU3 vorzunehmen, um beispielsweise neue Smart-Home-Komponenten zu integrieren. Genaue Details zur sogenannten OpenCCU sollen in den nächsten Monaten bekanntgegeben werden.
Ralph Bertelt, Vorstand der eQ-3 AG, sieht in dieser Übergabe der CCU3 als OpenCCU an die Community einen logischen Schritt, da sich die Nutzer schon immer mit Fachkenntnis und Erfindergeist ein Smart Home ganz nach ihren Wünschen erschaffen hätten.
Vertrieb exklusiv über ELV
Die veränderte Rolle der CCU3 spiegelt sich auch in einer Änderung der Vertriebswege wider. Nach einer Übergangsphase wird die Smart-Home-Zentrale exklusiv beim Online-Händler ELV erhältlich sein.
Umstieg auf Home Control Unit möglich
Durch die Connect API und die Unterstützung selbst entwickelter Plugins lassen sich aber auch mit der Home Control Unit individuelle Lösungen realisieren. Nutzern eines Homematic IP Access Points oder einer CCU3 können beim Umstieg auf die Home Control Unit zudem auf die Plugin-Unterstützung und eine automatische Systemübertragung zurückgreifen.
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