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Apps & Mobile Entwicklung

Diese smarten KI-Helfer sind echte Gamechanger


Mitschreiben in Vorlesungen oder Meetings gehört für viele zum Alltag – doch das könnte sich bald ändern. Innovative, KI-basierte Tools schaffen jetzt Abhilfe. Was diese praktischen Geräte leisten und wie Ihr aktuell beim Kauf sparen könnt, erfahrt Ihr hier.

Stellt Euch vor: Statt während der Vorlesung hektisch Notizen anzufertigen, könnt Ihr Euch ganz auf die Inhalte konzentrieren. In Besprechungen oder Interviews müsst Ihr nichts mehr mitschreiben – ein kleines Gerät übernimmt diese Aufgabe für Euch, indem es das Gesagte aufzeichnet und automatisch verschriftlicht. Die Modelle PLAUD NOTE* und PLAUD NotePin* machen genau das möglich. Dank eines Rabatt-Codes ist das Ganze aktuell sogar deutlich günstiger.

PLAUD NOTE und NotePin: Mehr als nur Diktiergeräte

Mit den beiden Produkten PLAUD NOTE und NotePin bringt PLAUD.AI eine völlig neue Generation von Diktiergeräten auf den Markt. Diese kompakten Tools erfassen nicht nur gesprochene Inhalte, sondern setzen sie in Echtzeit in geschriebener Sprache um. Ob Interviews, Vorlesungen oder Meetings – die KI übernimmt das Protokollieren, sodass Ihr Euch auf das Wesentliche konzentrieren könnt. Die Geräte unterscheiden sich hauptsächlich im Format: Das PLAUD NOTE ähnelt einer etwas dickeren Bankkarte, die sich leicht auf dem Tisch platzieren oder an einem Smartphone befestigen lässt. Das NotePin hingegen wird direkt am Körper getragen – sei es als Clip, Kette oder Armband.

Beide Modelle bieten identische Kernfunktionen: Mit einem einzigen Knopfdruck startet die Aufnahme. Die Spracherkennung funktioniert präzise, erkennt unterschiedliche Sprecher automatisch und strukturiert die Gespräche entsprechend. Dabei arbeitet die KI nicht nur auf Deutsch, sondern versteht über 110 weitere Sprachen. Auf Wunsch generiert sie zusätzlich eine Zusammenfassung, sodass Ihr das Wesentliche auf einen Blick erfassen könnt.

Plaud Note ist perfekt für Meetings oder Interviews
PLAUD NOTE ist perfekt für Meetings oder Interviews / © PLAUD.AI

Nicht nur für Meetings – auch für kreative Ideen ideal

Die Tools eignen sich nicht nur für berufliche Termine. Auch im Alltag helfen sie Euch, spontane Gedanken, Projektideen oder persönliche To-dos festzuhalten. Einfach einsprechen – die KI übernimmt das Sortieren, Verschriftlichen und Archivieren. So gehen keine Einfälle verloren. Und beim Thema Datenschutz bleibt alles in Eurer Hand: PLAUD.AI sichert sämtliche Daten mit moderner Verschlüsselungstechnologie und gewährt Euch volle Kontrolle.

Durch ihre unterschiedlichen Bauweisen sind beide Varianten flexibel einsetzbar. Während das PLAUD NOTE durch sein kompaktes Format ideal für Konferenzräume oder Büros ist – und sich durch eine magnetische Hülle sogar am Handy befestigen lässt – punktet das NotePin bei mobilen Einsätzen. Das kleine Gerät ist ideal, wenn Ihr unterwegs seid: auf Messen, im Vorstellungsgespräch oder bei spontanen Gesprächen. Der Clip oder Magnet ermöglichen eine diskrete Befestigung an Kleidung. Alternativ tragt Ihr es per Armband oder Halskette direkt am Körper. Der Akku hält bis zu 20 Stunden durch, während High-Fidelity-Mikrofone für klare Tonaufnahmen sorgen – optimiert durch die integrierte KI. Sollte das Gerät verloren gehen, hilft die Apple „Find My“-Funktion beim Wiederfinden.

Plaud NotePin lässt sich per Magnet ganz leicht an der Kleidung befestigen
PLAUD NotePin lässt sich per Magnet ganz leicht an der Kleidung befestigen / © PLAUD.AI

Jede Menge KI-Leistung inklusive

Beide Modelle enthalten ein monatliches Kontingent von 300 Transkriptionsminuten – das entspricht etwa fünf Stunden Aufnahme. Im kostenlosen Basis-Tarif erhaltet Ihr zusätzlich unbegrenzten Cloud-Speicher, 15 professionelle Vorlagen für Zusammenfassungen und sogar automatische Mindmap-Erstellung. Wer mehr braucht, kann jederzeit auf den erweiterten PLAUD KI Pro-Plan wechseln, der bis zu 1.200 Minuten Transkriptionszeit im Monat bietet.

Jetzt günstiger: 22 Prozent Rabatt auf beide Modelle – aber nur für kurze Zeit

Aktuell habt Ihr die Chance, beim Kauf der smarten Helfer zu sparen. Mit dem Rabatt-Code „nextpit22“ reduziert sich der Preis auf etwa 133 Euro statt 169,90 Euro – das entspricht 22 Prozent Preisnachlass. Die Aktion gilt allerdings nur bis zum 8. Juli. Wer also effizienter arbeiten und die Vorteile künstlicher Intelligenz im Alltag nutzen möchte, sollte nicht zu lange warten.

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und PLAUD.AI. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Dieser Akku-Zug muss nie aufgeladen werden



Ein Zug, der nie geladen werden muss – was nach Science-Fiction klingt, wird in Australien Realität. Der sogenannte Infinity Train des Bergbauunternehmens Fortescue hat seine erste Testfahrt über 1.100 Kilometer erfolgreich absolviert. Die komplette Flotte soll künftig jährlich rund 82 Millionen Liter Diesel einsparen und kostengünstiger im Betrieb sein als die aktuellen Dieselloks.

Energiegewinnung durch Gefälle und Rekuperation

Australiens Güterzüge transportieren Eisenerz über hunderte Kilometer von abgelegenen Minen zu den Häfen an der Küste – meist ohne Oberleitungen. Der Infinity Train nutzt diese Topografie: Auf dem Weg bergab erzeugt der vollbeladene Zug durch Rekuperation – also Energierückgewinnung beim Bremsen – ausreichend Strom, um die Batterien zu laden. Die Rückfahrt zur Mine erfolgt mit leeren Waggons und deutlich geringerem Energiebedarf.

Laut Fortescue erzeugt der Zug dabei mehr Energie, als er für den Betrieb benötigt. Eine externe Ladeinfrastruktur ist nicht erforderlich. Perspektivisch könnte überschüssige Energie sogar für andere Anwendungen genutzt werden.

Einsatz in Deutschland unwahrscheinlich

In Australien soll die gesamte Flotte von 54 Diesellokomotiven bis 2030 durch Infinity Trains ersetzt werden. Das ist so kurzfristig möglich, da keine Ladeinfrastruktur oder Anlagen zur Energiegewinnung aufgebaut werden müssen. Für Deutschland ist das Konzept jedoch kaum übertragbar: Die nötigen Gefälleverhältnisse fehlen, und der Energiegewinn durch Rekuperation wäre nicht ausreichend.

Allerdings sind hierzulande rund 62 Prozent des Schienennetzes elektrifiziert. Auf stark frequentierten Strecken liegt der Anteil noch höher. So kommen hierzulande immer mehr Hybrid-Lokomotiven zum Einsatz, die auf elektrifizierten Abschnitten mit Oberleitung fahren und nur auf nicht elektrifizierten Streckenabschnitten auf Akku- oder Dieselbetrieb umschalten.



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Lidl verkauft Mähroboter unter 200 Euro: Lohnt sich das Discounter-Modell?


Bei den aktuellen Temperaturen ist die Gartenpflege unerlässlich. Um Euch die Arbeit hier etwas zu erleichtern, bietet Lidl aktuell einen spannenden Mähroboter seiner Eigenmarke Parkside für weniger als 200 Euro an. Damit zählt er definitiv zu den günstigsten Vertretern im Netz. Ob sich das Teil lohnt, verrät Euch nextpit.

Der August hat einige Überraschungen für uns auf Lager. Vor allem die wechselhaften Temperaturen sind für viele Menschen recht anstrengend. Aber auch Euer Garten leidet darunter. Möchtet Ihr Euch die Arbeit hier etwas einfacher machen, ist der Griff zum Mähroboter durchaus sinnvoll. Vor allem dann, wenn ein Discounter-Gerät aktuell für unter 200 Euro erhältlich ist.

Was leistet ein Mähroboter für unter 200 Euro?

Dass ein Mähroboter (zur Bestenliste) gut und gerne über 1.000 Euro kostet, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Bei Lidl findet Ihr jedoch den derzeit günstigsten smarten Rasenmäher, zumindest dann, wenn wir auf den Preisvergleich von idealo und Geizhals schauen. Für gerade einmal 199 Euro bekommt Ihr hier den Parkside PAMR 500 A1* für Rasenflächen von bis zu 500 m².

Der Mäher nutzt ein Drei-Klingen-System mit einer maximalen Schnitthöhe von 60 mm und einer 18-cm-Schnittbreite, um Eurem Garten einen neuen Look zu verpassen. Zur Navigation befindet sich ein 130 m langes Begrenzungskabel im Lieferumfang, dass Ihr ober- oder unterirdisch in Eurem Garten verlegt. Dank des Hinterradantriebs sind zudem Steigungen von bis zu 25 Grad kein Problem.

Premium-Funktionen? Fehlanzeige!

Natürlich müsst Ihr hier einige Abstriche machen. Denn der Mähroboter von Lidl arbeitet ohne GPS. Dadurch hat er keine systematischen Fahrtwege und mäht ohne Einhaltung von Bahnen. Auch die Hinderniserkennung ist definitiv noch ausbaufähig, so sollte Eure zu mähende Fläche möglichst von Gegenständen befreit sein – oder mit dem Begrenzungsdraht ausgeschlossen werden. Denn die Begrenzungen hält der smarte Rasenmäher wirklich gut ein.

Ein grüner Mähroboter auf Gras neben einer Holzliege.
Der Parkside-Mähroboter nutzt einen Begrenzungsdraht zur Navigation. / © Parkside

Euch stehen hier zudem drei Fahrtmodi zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr zwei Arbeitszeiten pro Woche einprogrammieren. Als Diebstahlschutz setzt Parkside auf die Eingabe eines PINs, damit der Rasenmäher überhaupt arbeitet. Durch verschiedene Sensoren erkennt das Gerät zudem, wenn Ihr ihn etwa anhebt und beendet direkt die Arbeit, damit Ihr Euch nicht verletzt.

Mähroboter von Lidl als Preis-Leistungs-Tipp?

Für einen Preis von gerade einmal 199 Euro* bekommt Ihr hier einen wirklich smarten Gehilfen für die Gartenarbeit. Das Gerät bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man bedenkt, dass selbst Mähroboter für 500 Euro oder noch mehr noch immer auf Begrenzungsdrähte zurückgreifen müssen. Und genau aus diesem Grund lohnt sich das aktuelle Lidl-Angebot auch, vor allem für Einsteiger!

In der Regel kommen hier noch 5,95 Euro für den Versand obendrauf. Besitzt Ihr jedoch die Lidl-App und geht damit in einen Lidl-Markt in Eurer Nähe, könnt Ihr einen Coupon erhalten, der Euch diese Kosten noch einmal einspart. Es kommt darauf an, was Ihr von einem Mähroboter erwartet. Möchtet Ihr möglichst viele Funktionen und keinen Begrenzungsdraht, solltet Ihr die Finger vom Discounter-Mäher lassen. Möchtet Ihr jedoch eine einfache Gartenhilfe, die Euren Rasen in regelmäßigen Abständen mäht, solltet Ihr bei Lidl vorbeischauen.

Was haltet Ihr von dem Mähroboter? Ist der Parkside PMRA 20-Li B2 interessant für Euch oder ist Euch der Preis bei einem Mähroboter egal? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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So betretet Ihr bald jedes Bild



Stellt Euch vor, wie Ihr vor einem riesigen Gemälde steht. Das Bild zieht Euch in den Bann, Ihr geht näher herein – und dann steigt Ihr einfach ein und befindet Euch selbst im Gemälde und bewegt Euch durch die Welt, die eigentlich nur auf Leinwand erschaffen wurde. Unmöglich? Nicht ganz!

Ja, wir haben immer schon versucht, die Grenzen von Kunstwerken zu sprengen. Vor einigen Jahren staunten wir, wenn wir Meisterwerke sahen, die per sogenanntem Outpainting erweitert wurden. Das bedeutet, dass generative KI das Bild erweiterte – plötzlich konnte man also die Beine der Mona Lisa sehen, oder das Zimmer, in dem sie gemalt wurde.

Der nächste Step war dann, dass wir Bilder in Videos verwandeln konnten. Leonardo da Vincis Mona Lisa konnte uns jetzt also zum Beispiel zuzwinkern oder winken. Jetzt hat Google DeepMind, Googles KI-Schmiede, einen wirklichen Schritt nach vorn gemacht. So können wir Kunst in Zukunft ganz neu und anders kennenlernen. 

Taucht ein ins Gemälde und erlebt eine neue Welt

Mit Genie 3, so heißt das KI-Modell, kann Google konsistente, navigierbare Welten erstellen. Ihr könnt also per Prompt eine Welt schaffen, durch die Ihr wie in einem Computerspiel navigiert. Seht Euch das Video an und Ihr seht, was ich meine: 

Es geht aber eben auch anders, und das zeigt uns Aleksander Holynski. Er ist Wissenschaftler im DeepMind-Team und hat Genie 3 nicht mit einem Prompt genutzt – sondern, indem er der KI ein berühmtes Gemälde präsentierte: „Nighthawks“ von Edward Hopper, also jenes legendäre Bar-Gemälde.

Was jetzt passiert? Ihr könnt durch das Bild navigieren. Ihr seht also, was sich links und rechts des Bildrandes im Originalwerk befindet. Aber nicht nur das: Ihr könnt auch die Bar verlassen und die nächtlichen Straßen rund um diese so berühmte Kneipe erkunden. Ihr wollt einmal unter dem Nachthimmel von Vincent van Goghs Meisterwerk „Sternennacht“ spazieren, oder einmal um die Mona Lisa herumtanzen? Das werdet Ihr tun können, sobald Google diese Technologie für die Allgemeinheit freigibt!

Diese bahnbrechende Technologie steckt dahinter

Aktuell können außer im Google-DeepMind-Team nur wenige Auserwählte mit dieser Technologie experimentieren, aber die Ergebnisse sind jetzt schon sensationell, wie Ihr oben seht. Die Besonderheit dabei ist, dass Google jetzt bereits 3D-Welten aus einem Prompt schaffen kann, die minutenlang konsistent bleiben. Das bedeutet, Ihr könntet Hoppers Bar verlassen, durch die Stadt marschieren und Euch Minuten später wieder vor dem Tresen einfinden.

Aktuell ist diese erschaffene Welt, wie gesagt, nur einige Minuten lang konsistent. Die Videos werden mit HD-Auflösung von 720 Pixeln erstellt und mit 24 fps dargestellt. Bereits jetzt ist es möglich, dass Ihr in dieser erstellten Welt mittels Prompt eingreifen könnt. Wenn Ihr Euch in der Bar befindet, reicht also ein einziger Textprompt, und Ihr lasst eine Blaskapelle den Laden betreten oder was auch immer in Eurer Fantasie ist. 

Das ist aktuell vielleicht nicht mehr als eine Spielerei, aber denkt das bitte mal weiter. Aus einem Bild, auf dem Arbeiter in luftiger Höhe auf einem Stahlträger sitzen, könnte man im Handumdrehen ein Plattform-Spiel erschaffen. Oder denkt mal nicht an Kunstwerke, sondern private Fotos: Auf einmal steht Ihr wieder vor der Bühne Eurer Lieblingsband oder erweckt die lustige Hausparty von 1990 wieder zum Leben. 

Ja, KI ist oft creepy und beunruhigend. Aber die Technologie dahinter wird uns künftig komplett neue, immersive Erlebniswelten öffnen, versprochen! 





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