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Dieser Bluetooth-Lautsprecher von Soundcore kostet keine 60 Euro mehr!


Möchtet Ihr etwas Leben in die Bude bringen oder zum absoluten Mittelpunkt der nächsten Gartenparty avancieren, ist das Angebot rund um den Soundcore Motion+ perfekt für Euch. Der kompakte Bluetooth-Lautsprecher ist im Zuge des Prime Days nämlich um 35 Prozent reduziert erhältlich. Schauen wir einmal, ob sich das überhaupt lohnt.

In meiner Wohnung läuft 24/7 Musik. Dabei ist es egal, ob Kansas, Electric Callboy oder RAF Camora – solange es gut klingt, ist es in meiner Playlist. Da eine pure Beschallung durch Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste) auf Dauer jedoch etwas unangenehm sein kann, ist der Kauf eines Bluetooth-Lautsprechers durchaus sinnvoll. Vor allem dann, wenn ein richtig geniales Gerät von Soundcore ordentlich reduziert* erhältlich ist.

Soundcore Motion+: Auf die Größe kommt es nicht immer an

Mit einer Breite von nur 25,7 cm ist der Motion+ nicht gerade ein riesiges Gerät, wodurch er allerdings auch problemlos in so gut wie jeder Tasche Platz findet. Die Lautsprecher liefern eine Gesamtleistung von 30 W und nutzen den Frequenzbereich zwischen 50 Hz und 40 kHz. Technisch setzt Anker auf zwei dynamische 25-mm-Kugellautsprecher und zwei 50-mm-Tief-Mitteltöner, die den Sound nach frontal ausstrahlen. Trotz seiner geringen Größe bietet der Soundcore Motion+ einen ziemlich satten Bass.

Schwarzer Soundcore Motion Plus Lautsprecher mit Netzdesign vor einem Farbverlaufshintergrund.
Soundcore Motion+ im Angebot bei Amazon / © Anker / Collage: nextpit

Zur Geltung kommt dieser allerdings erst durch die „BassUp“-Funktion. Dadurch wird der Sound deutlich aufpoliert, da dieser ansonsten etwas schwach wirken kann – zumindest in einigen Musik-Genres. Anker verspricht hier zudem eine Spielzeit von bis zu 12 Stunden. Externe Geräte, wie Euer Smartphone (Bestenliste), könnt Ihr über Bluetooth 5.0. USB-C oder den 3,5-mm-Klinkenanschluss koppeln. Selbst Poolpartys sind hier kein Problem, da eine Zertifizierung nach IPX7 vorliegt, was zumindest eine kurzzeitige Wasserdichte bestätigt.

Darum lohnt sich das Amazon-Angebot

Entscheidend für solche Angebote ist natürlich auch ein entsprechender Preisverlauf. Die UVP des Bluetooth-Lautsprechers liegt bei 92,99 Euro. Hiervon zieht Amazon nun 35 Prozent ab, wodurch Euch der Soundcore Motion+ noch 59,99 Euro* kostet. Günstiger gab es das Gerät bisher ebenfalls nur einmal. Lediglich ein kurzzeitiges Angebot im vergangenen Jahr bot die Audoleiste für rund 50 Euro an. Der aktuell nächstbeste Preis liegt übrigens mit knapp 72 Euro noch einmal deutlich über dem aktuellen Deal-Preis.

Dementsprechend erhaltet Ihr hier einen kompakten, aber leistungsfähigen Bluetooth-Lautsprecher (Kaufberatung) für den nächsten Grillabend oder den Hausgebrauch. Preislich macht Ihr am Prime Day also absolut keinen Fehler, da der bisherige Tiefstpreis nur für wenige Stunden anhielt und Ihr sonst mit deutlich höheren Kosten rechnen dürft.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Soundcore Motion+ interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Dieses Gadget unter 13 Euro gibt’s nur kurz!


Ihr seid auf der Suche nach einem GPS-Tracker, aber die Apple Air Tags sind Euch einfach zu teuer? Dann hat Ugreen die perfekte Alternative. Die Gadgets sind während des Prime Days für weniger als 13 Euro erhältlich. Wir haben uns das Ganze näher angeschaut.

Ihr kennt das sicherlich: Ihr müsst zur Arbeit und der Zug hat ausnahmsweise mal keine Verspätung. Jetzt heißt es schnell sein, aber wo ist nur der verdammte Haustürschlüssel. Endlich gefunden rennt Ihr schon zur Haltestelle und könnt der Bahn nur noch hinterherwinken. Mit einem smarten Tracker können solche Situationen vermieden werden. Der FineTrack von Ugreen ist ein solches Gerät und kostet Euch derzeit nicht einmal mehr 13 Euro*.

Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?

Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, wisst Ihr genau, es sich gerade aufhält. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.

Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.

Smarter Tracker für weniger als 15 Euro: Lohnt sich das?

Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 19,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 25 Prozent und verlangt jetzt noch 12,59 Euro*. 

Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am Prime Day besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur noch heute gilt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.6 bringt kleine, aber nützliche Neuerungen


Calibre-Entwickler Kovid Goyal hat Version 8.6 der freien Software zur Verwaltung digitaler Bücher veröffentlicht, die bei Kindle-Readern von Amazon künftig standardmäßig auf das hauseigene AZW3-Format setzt. Darüber hinaus standen wie üblich zahlreiche Fehlerkorrekturen auf dem Programm.

AZW3 nun das Format der Wahl für Kindle-Reader

Auf Kindle-Reader übertragene E-Books werden fortan standardmäßig im AZW3- und nicht mehr im bislang genutzten Mobi-Format gespeichert. Goyal begründet diese Änderung damit, dass Mobi mittlerweile als veraltet anzusehen sei, während alle Kindle-Modelle der vergangenen zehn Jahre AZW3 unterstützen würden. Eine Konvertierung in das Mobi-Format ist zwar weiterhin möglich, muss jedoch gezielt ausgewählt werden.

Darüber hinaus wurden kleinere Anpassungen vorgenommen: Den Benutzereinstellungen des Inhaltsservers ist ein Kontrollkästchen hinzugefügt worden, mit dem sich verhindern lässt, dass Benutzerkonten über die Weboberfläche das eigene Passwort ändern. Zusätzlich wurde die Dauer zur Wiederherstellung der Datenbank deutlich verkürzt. Ferner wurde ein Tweak integriert, mit dem sich der Sortierwert von Serien im Tag-Browser anzeigen lässt.

Mehrere Bugs behoben

Insgesamt wurden in der neuen Version sechs Fehler beseitigt. Unter anderem können im E-Book-Viewer nun verwendete Hintergrundbilder wieder ordnungsgemäß verblassen. Ebenso wurde dafür gesorgt, dass die Schaltflächen „Weiter/Vorher“ beim individuellen Bearbeiten von Metadaten weiterhin funktionieren, wenn Bücher in der Buchliste neu sortiert werden. Zudem wurde ein Workaround eingeführt, um Probleme auf Systemen zu umgehen, auf denen fehlerhafte Antivirenprogramme oder ähnliche Software offene Dateien in der Katalogbibliothek blockieren und so zu den Fehler „Zugriff verweigert“ verursachen.

Die vollständige Übersicht aller Änderungen kann dem offiziellen Changelog entnommen werden.

Ab sofort verfügbar

Die neue Version von Calibre steht ab sofort über die Website des Entwicklers bereit oder kann wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.

Downloads

  • calibre

    4,4 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.6.0 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Neuer E-Auto-Triumpf: Der Verbrenner kann einpacken



Ihr wollt wissen, was aktuell in der Welt der E-Mobilität abgeht? Dann spitzt die Ohren: Der Lucid Air Grand Touring, eine Elektro-Limousine aus der Oberklasse, hat einen neuen Guinness-Weltrekord aufgestellt – und der kann sich wirklich sehen lassen. Der luxuriöse Stromer aus den USA ist von St. Moritz (Schweiz) bis nach München gefahren – 1.205 Kilometer, ganz ohne Ladestopp! Damit hat Lucid nicht nur die Reichweiten-Messlatte höher gelegt, sondern auch Mercedes’ bisherigen Rekord von 1.045 Kilometern deutlich übertroffen.

Alltagstauglich und ausdauernd: E-Autos können Langstrecke

Ihr denkt, Elektroautos sind nur was für den Stadtverkehr? Weit gefehlt! Die Rekordfahrt des Lucid Air Grand Touring führte über Alpenpässe, Autobahnen und Landstraßen – eine echte Herausforderung für jedes Fahrzeug. Mit dabei war Unternehmer und E-Mobilitäts-Fan Umit Sabanci, der gemeinsam mit Lucid schon früher Rekorde aufgestellt hat. Lucids Technikchef Eric Bach ist überzeugt: „Unsere Technologie ist nicht nur visionär, sondern absolut alltagstauglich.“

Lucid Air Grand Touring: Elektromobilität mit Power und Effizienz

Was steckt hinter diesem Reichweiten-Monster? Der Lucid Air Grand Touring basiert auf Lucids eigener Effizienz-Plattform. Laut Hersteller schafft er bis zu 960 Kilometer WLTP-Reichweite – und das bei einem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 13,5 kWh pro 100 Kilometer. Mit seinen 831 PS (611 kW) bringt der Air ordentlich Power auf die Straße. Und wenn Ihr doch mal laden müsst: In nur 16 Minuten zieht der Akku bei optimalen Bedingungen Strom für bis zu 400 Kilometer neue Reichweite. Ideal für Vielfahrer und alle, die es mal eilig haben.

Lucid will den europäischen Markt erobern

Mit diesem neuen Reichweitenrekord zeigt Lucid ganz klar: Die oft zitierte „Reichweitenangst“ bei E-Autos gehört der Vergangenheit an – zumindest, wenn man in der Oberklasse unterwegs ist. Das Ziel ist deutlich: Lucid Motors will in Europa Fuß fassen und mehr Menschen von seiner E-Mobilität überzeugen. In Deutschland startet der Lucid Air bei rund 85.000 Euro – das Topmodell Air Sapphire kratzt mit 250.000 Euro an der Luxusgrenze.

Fazit: Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken, effizienten und langstreckentauglichen Elektroauto seid, dann solltet Ihr den Lucid Air Grand Touring unbedingt im Auge behalten. Der jüngste Reichweitenrekord beweist: Die Zukunft fährt elektrisch – und weiter als je zuvor!



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