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Dieser Deal gilt nicht für jeden!


Treueprogramme zählen zum Online-Shopping schon quasi zum Pflichtprogramm. Dass sich so etwas wirklich lohnen kann, zeigt MediaMarkt in einem aktuellen Angebot zur Huawei Watch GT 6 ziemlich deutlich. Die Smartwatch bekommen myMediaMarkt-Mitglieder aktuell satte 60 Euro günstiger – und somit für deutlich weniger als 200 Euro.

Die Android-Smartwatch wird Euch für 249 Euro angeboten. Hierbei ist es auch egal, welche Gehäusegröße oder Farbe Ihr wählt – alle Modelle kosten gleich viel. Ein echter Deal* wird also erst daraus, wenn Ihr Euch beim Treueprogramm des Elektrofachhändlers anmeldet. Zusätzlich spart Ihr aktuell die Versandkosten, wodurch das Angebot noch einmal etwas interessanter wird.

Huawei Watch GT 6 zum Bestpreis: Aber nicht für alle!

Die Huawei Watch GT 6 bekommt Ihr jetzt für 189 Euro*. Damit erreicht die Smartwatch ein neues Tiefpreisniveau. Der aktuell nächstbeste Preis im Netz liegt bei 218 Euro, während der bisherige Bestpreis für die 46-mm-Variante mit 216 Euro noch immer deutlich über dem aktuellen MediaMarkt-Angebot liegt. Ihr zahlt auch für die 41-mm-Version gerade 189 Euro*, was ebenfalls dem aktuellen Tiefpreis entspricht.

Wie bereits erwähnt, gilt dieser Rabatt nur für bestimmte Kunden. Denn Ihr müsst hierfür Teil des Treueprogramms von MediaMarkt* sein. Die Anmeldung ist komplett kostenlos und innerhalb von fünf Minuten erledigt. Dafür bekommt Ihr immer wieder spannende Exklusiv-Rabatte und sogar eine der beliebtesten Aktionen, die Mehrwertsteuer-Aktion, birgt häufig Deals nur für Mitglieder des Programms. Eine Anmeldung* lohnt sich also in jedem Fall – vor allem dann, wenn Ihr Interesse an der Huawei-Smartwatch habt. Was diese zu bieten hat, verraten wir Euch nachfolgend noch.

Auch ohne Google-Dienste eine Empfehlung wert

Sicherlich ist es den meisten von Euch schon bewusst, aber die Huawei Watch GT 6* setzt nicht auf Google-Dienste. Allerdings bietet Harmony OS einen eigenen App-Store, in dem Ihr eine Vielzahl von nützlichen Programmen für die Smartwatch findet. Technisch kann sich die Smartwatch definitiv sehen lassen. Sie bietet ein AMOLED-Display mit wahlweise 41 oder 46 mm Gehäusedurchmesser und eine Helligkeit von bis zu 3.000 Nits. Das Gehäuse selbst besteht aus Edelstahl und Kunststoff, ist also durchaus robust, was sich vor allem für Sportler eignet.

Eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM wird durch eine IP68 (41 mm) beziehungsweise IP69 (46 mm) Zertifizierung gewährleistet. Spannend ist auch die verbaute Sensorik. Huawei setzt auf TruSense 9-Achsen-Sensoren, die beispielsweise Eure Herzfrequenz oder Beschleunigung überwachen. Auch Schlaftracking, Sturzerkennung oder zahlreiche Sportmodi sind integriert. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen (41 mm) respektive bis zu 21 Tagen (46 mm) hält die Smartwatch zudem recht lange durch. Spannend ist auch, dass hier ein Dual-Band-GPS zum Einsatz kommt.

Nahaufnahme einer HUAWEI WATCH GT 6 am Handgelenk, die eine Karte auf dem Bildschirm anzeigt.
Dank Dual-Band-GPS wisst Ihr (fast) immer, wo Ihr Euch gerade befindet. / © Huawei

Die Huawei Watch GT 6 ist mit Android und iOS kompatibel, was sie flexibel einsetzbar macht. Möchtet Ihr eine recht günstige Smartwatch, die technisch auch mit anderen Top-Modellen mithalten kann und seid nicht auf Google-Play-Dienste angewiesen, ist dieser Deal perfekt für Euch – vorausgesetzt, Ihr seid bereit, Euch bei myMediaMarkt anzumelden*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Huawei Watch GT 6 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen! 



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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2: Viele Verbesserungen mit unscheinbarem Versionssprung


DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2: Viele Verbesserungen mit unscheinbarem Versionssprung

Bild: Blackmagic Design

Blackmagic Design hat eine neue Iteration seiner professionellen Videoschnitt-Software DaVinci Resolve veröffentlicht, bei der der geringe Versionssprung nicht über den Umfang der Verbesserungen hinwegtäuschen sollte. Insgesamt haben sich die Entwickler in dieser Ausgabe vor allem auf die Behebung von Fehlern konzentriert.

Zahlreiche Verbesserungen und Fehlerbehebungen

Unter Fairlight soll ein „gelegentliches Ruckeln“ bei der Wiedergabe behoben worden sein, gleiches gilt für das Stottern bei bestimmten MP3-Dateien. Auch das Problem, dass beim Schneiden gelegentlich verknüpfte Audio-Inhalte entfernt wurden oder diese beim Löschen von Ripple-Video-Clips nicht mehr korrekt verknüpft waren, wurde laut Entwicklerangaben beseitigt. Auf der Bearbeitungsseite führten zuvor einige Ripple-Trim-Operationen zu Abstürzen, die nun ebenfalls der Vergangenheit angehören sollen. Darüber hinaus funktioniert AI IntelliScript jetzt auch mit Multicam-Clips. Zudem hat DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2 eine Scripting-API-Unterstützung erhalten, mit der sich der Medienstandort bei der Projekterstellung festlegen lässt.

Zudem berücksichtigen die Einstellungen für die Farbkorrektur nun auch Knotenstapel. Unter macOS wurde das Mac-Viewer-Farbmanagement für Rec.709-Szenen überarbeitet, weiter sollen Probleme mit R3D-Artefakten bei der Verwendung von Motion Blend behoben worden sein.

Auch die Bedienung wurde an mehreren Stellen verbessert: So wurde ein Problem mit dem Mauszeiger im Modus „Fester Abspielkopf“ beseitigt und die Funktion „Gehe zu Mauszeiger“ soll im Kinobetrachter nun wie vorgesehen arbeiten. Im Fairlight-Viewer sollen hingegen die In-Out-Steuerelemente bei bestimmten Fensterbreiten nun ebenfalls korrekt angezeigt werden.

Eine vollständige Übersicht aller Änderungen halten zudem die ausführlichen Release Notes bereit.

Vorsicht bei der Verwendung von mit Version 19.1.3 erstellten Projekten

Wie bereits bei den vorherigen 20.x-Versionen bestehen auch bei DaVinci Resolve 20.2.2 weiterhin Einschränkungen hinsichtlich der Kompatibilität mit Projekten aus Version 19.1.3. Zwar bemühen sich die Entwickler weiterhin, eine möglichst große Abwärtskompatibilität sicherzustellen, doch dies kann nicht in allen Fällen gewährleistet werden. Projekte, die in Version 20.2.2 erstellt oder geöffnet wurden, lassen sich daher nicht mehr mit 19.1.3 bearbeiten. Vor der Arbeit an bestehenden Projekten sollte daher unbedingt ein vollständiges Backup der Projektbibliothek sowie aller betroffenen Projekte angelegt werden.

Ab sofort verfügbar

DaVinci Resolve (Studio) 20.2.2 steht ab sofort über die Website von Blackmagic Design zur Verfügung. Die kostenlose Version kann darüber hinaus auch über den unter dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase für Windows, macOS und Linux zum Download bezogen werden.

Downloads

  • DaVinci Resolve

    4,7 Sterne

    DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.



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Huawei Atlas 300I Duo 96GB: Das steckt im Dual-GPU-AI-Beschleuniger aus China


Der YouTube-Kanal Gamers Nexus zeigt in einem Teardown-Video das Innere des Huawei Atlas 300I Duo. Der 96GB VRAM umfassende AI-Beschleuniger aus China, ist mit gleich zwei Prozessoren bestückt und soll es in Servern mit Nvidia aufnehmen. Masse statt Klasse scheint das Motto beim Blick auf Preis und Leistung zu sein.

Schlank und ganz auf den Servereinsatz getrimmt

Die Zerlegung von Huaweis Beschleunigerkarte offenbart die Auslegung für den Servereinsatz. Mit lediglich einer Slot-Bauhöhe finden direkt mehrere Grafikkarten nebeneinander Platz. Da der Lüfterstrom zum Kühlen vom Server erzeugt wird, ist auch kein Lüfter verbaut. Dieser drückt die Luft durch die Lamellen, die per Heatpipe miteinander verbunden sind. Für die Wärmeableitung der Komponenten geht Huawei unterschiedliche Wege: Während die GPUs selbst per Wärmeleitpad Verbindung mit dem Kühlkörper aufbauen, verwenden die RAM-Bausteine wiederum Wärmeleitpaste. Auch die auf der Rückseite der Platine platzierten Bausteine leiten die Wärme an die metallische Backplate weiter. Für die Stromversorgung wird ein 8-Pin-Stecker verwendet, dabei handelt es sich aber laut Gamers Nexus weder um PCIe noch um EPS, sondern um eine kleinere Sonderform.

Technische Daten sind beeindruckend, aber kein Vergleich zu Nvidia

Für sich genommen weiß Huaweis KI-Beschleuniger zu gefallen. 280 TOPS INT8-Leistung und 96GB Speicher decken viele Anforderungen für KI-Entwicklung ab. Doch im Vergleich mit Nvidias Blackwell, der ebenfalls 96GB bietet, erreicht Huawei Entwicklung lediglich ein Viertel der Leistung. Interessant wird das Ganze beim Blick auf den Preis. Huaweis Atlas 300I Duo gibt es bereits für um die 1.600 Dollar, rund 1.400 Euro. Nvidias RTX PRO 6000 Blackwell hingegen kostet etwa 8.200 Euro. Für diesen Preis erhalten Käufer fünf Huawei-Karten und damit sogar mehr Leistung als mit der einzelnen Nvidia-Karte.

Interessant sind auch die Angaben zur Leistung der Video-Codecs: So ist es der Atlas Duo möglich bis zu 256 FullHD-Streams mit 30 FPS zu dekodieren oder 32 Streams mit 4K und 60 FPS.
Auch der Encoder beeindruckt mit 48 FullHD-Videos in 30 FPS.

Die Huawei Atlas 300I Duo* im Vergleich zur Nvidia RTX PRO 6000 Blackwell

„It Doesn’t Work“

„It Doesn’t Work“ ist die schlichte Einleitung zum Teardown des Huawei-Beschleunigers. Das liegt nicht an einer fehlerhaften Karte, sondern zum aktuellen Zeitpunkt ist die Atlas 300I Duo nur mit einer Reihe von Huaweis eigenen Servern kompatibel. Gamers Nexus spricht in ihrem Video davon, einen Server aus China geordert zu haben und möglicherweise in wenigen Wochen auch Benchmarks dazu zu liefern.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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TSMC-Quartalszahlen: Noch einmal 41 Prozent mehr Umsatz, N2 geht in Serie


Auftragsfertiger TSMC hat die Erwartungen übertroffen – schon wieder. Satte 41 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr wurden verbucht. Beschränkt ist das Wachstum eigentlich nur dadurch, dass die Taiwaner gar nicht so schnell neue Fabriken und Fertigungskapazität aufbauen können, wie sie aktuell benötigt wird.

4,085 Mio. Wafer in drei Monaten

4,085 Millionen 300-mm-Wafer hat TSMC im dritten Quartal belichtet, was eine unglaubliche neue Rekordmenge darstellt. Der Zuwachs liegt bei 22,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was verdeutlicht, dass die Nachfrage in diesem Jahr noch viel höher ist, als es bisher vermutet wurde.

74 Prozent des Umsatzes macht TSMC inzwischen mit Chips in N3 inklusive Optimierungen (N3B, N3E, N3P, N3X) sowie N5 plus Derivaten (N4, N4P, N4X usw.) und N7 plus dessen Ablegern (N6 usw.). Das bedeutet aber nicht, dass analog zum Umsatz 3 der 4 Millionen Wafer in diesen modernen Prozessen beleuchtet wurden, denn die neueren Produkte sind sehr viel teurer als große Volumen in älterer Fertigung – der Anteil der modernen Fertigungsverfahren am Wafer-Verbrauch wird also deutlich unter 74 Prozent liegen.

Die N5-Fertigungsstufen haben beim Umsatz am meisten angezogen. Genau in diesem Prozess werden unter anderem Nvidias AI-Beschleuniger gefertigt, die in großen Mengen verkauft werden, aber die Nachfrage letztlich immer noch nicht bedient werden kann.

TSMCs Umsatz nach Fertigungsstufen in Q3/2025
TSMCs Umsatz nach Fertigungsstufen in Q3/2025 (Bild: TSMC)

Mit den besten Fertigungsstufen macht TSMC nicht nur viel Umsatz, sondern auch massive Gewinne. 33,1 Milliarden US-Dollar Umsatz stehen inzwischen Gewinne von über 15 Milliarden US-Dollar in nur einem Quartal gegenüber. Steigende Gewinne verbucht TSMC auch, weil die Überseefabriken (alle außerhalb Taiwans) schnell effizienter werden. Im besten Fall soll die Marge nur noch mit ein bis zwei Punkten belastet werden. Dies hatte sich im Frühjahr bereits angedeutet.

Ausbeute kurz nach dem Start bereits auf Heimatniveau
Ausbeute kurz nach dem Start bereits auf Heimatniveau

TSMC investiert weiterhin kräftig

Das Umsatz-Gewinn-Verhältnis ist extrem gut, da bleibt auch Geld für weitere Ausbauten übrig. Im letzten Quartal waren es 9,7 Milliarden US-Dollar, die als CAPEX verbucht wurden. Zum Jahresende könnten es nun insgesamt 42 Milliarden US-Dollar sein, die 2025 ausgegeben wurden. Das Geld fließt wie üblich zu 70 Prozent in neue Fabriken und den Kapazitätsausbau, der Rest ins „Specialties und Packaging“.

Die US-Fabrik in Arizona, Fab 21, soll schneller ausgebaut und eventuell noch größer werden. TSMC will weiteres Land in der Nähe erwerben, um die Campus eventuell noch stärker auszubauen – sechs Phasen sind aktuell geplant. Sofern es geht, wird der Bau beschleunigt, auch N2 und zukünftige Technologien sollen dort später Einzug halten.

Arizona-Site der Fab21 wächst
Arizona-Site der Fab21 wächst

N2 geht bis Jahresende in Serie

N2 wird in diesem Quartal in die Serienfertigung überführt und 2026 schnell hochgefahren. N2P als optimierte Fertigung soll im zweiten Halbjahr 2026 folgen.

Auch beim Advanced Packaging wird die Kapazität weiter ausgebaut, man versuche weiterhin die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot zu schließen. Andeutungen vom TSMC-CEO gehen dahin, dass die Kapazität aber wohl auch 2026 nicht ausreichen wird – genaue Angaben will das Unternehmen im Januar 2026 machen. Amkor will mit seinem Neubau in Arizona langfristig TSMC unterstützen, bestätigte TSMC.

Für das aktuelle Quartal erwartet TSMC noch einmal 32,2 bis 33,4 Milliarden US-Dollar Umsatz USD. Das ist ein ähnlicher Wert wie zuletzt, denn, wie eingangs bereits dargelegt, geht aktuell kaum mehr, ohne zusätzliche Kapazität. Die dürfte jedoch für 2026 klarmachen, dass es noch weiter nach oben geht, für den größten Auftragsfertiger der Welt.



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