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Dieser Sci-Fi-Epos eignet sich für den Familienabend


Ein episches Weltraumabenteuer, das Generationen anspricht, ist aktuell bei Disney+ verfügbar. Der Film steckt voller Überraschungen und ungewöhnlicher Ideen. Ursprünglich war er ein teurer Flop. Heute fristet der Sci-Fi-Film bei Disney+ ein unterschätztes Dasein.

Der Sci-Fi-Hit kombiniert klassische Space-Opera mit einer liebenswerten Hauptfigur, die sich inmitten galaktischer Konflikte wiederfindet. Und obwohl der Film vor über einem Jahrzehnt im Kino gefloppt ist, steckt genau darin sein Reiz. Denn es ist ein unterschätzter Abenteuerfilm mit Herz, Humor und purem Weltraum-Nostalgie-Charme.

John Carter: Ein vergessener Klassiker

„John Carter – Zwischen zwei Welten“ erzählt die Geschichte eines gewöhnlichen Menschen. Er stammt aus dem Wilden Westen, der plötzlich auf einem fremden Planeten landet. Und zwar dem Mars. Die Einheimischen nennen ihn Barsoom. Dort gerät John in einen brutalen Konflikt. Denn mehrere Fraktionen stehen sich gegenüber.

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Der Film überzeugt durch seine Mischung aus Abenteuer und Emotion. Er zeigt fremdartige Kreaturen und exotische Landschaften. Dabei setzt die Inszenierung nicht nur auf CGI. Stattdessen wird ein in sich stimmiges Universum aufgebaut. Die Welt wirkt lebendig und eigenständig. Genau das lässt den früheren finanziellen Misserfolg in den Hintergrund treten.

Warum der Film gerade jetzt wieder relevant ist

Der Kinostart verlief enttäuschend. Deshalb wurde eine Fortsetzung nie umgesetzt. Im Streaming-Zeitalter verdient der Film jedoch eine zweite Chance. „John Carter“ bietet etwas Seltenes. Einen eigenständigen Sci-Fi-Kosmos. Abseits von Superhelden und übergroßen Franchise-Universen. Die Welt wirkt bis heute frisch. Und überraschend.

Gerade über die Feiertage bietet der Film eine Alternative zu vorhersehbaren Blockbustern. Er weckt den Entdeckergeist und regt die Fantasie an. Zuschauer jeden Alters können mitfiebern.

„John Carter – Zwischen zwei Welten“ ist kein klassischer Blockbuster. Er gilt als unterschätzter Sci-Fi-Geheimtipp. Abenteuer, ungewöhnliche Welt und emotionaler Kern zeichnen ihn aus. Der Film eignet sich für Familien und schafft Erinnerungen. Wer mehr als Popcorn-Unterhaltung sucht, sollte dieses Weltraum-Epos jetzt neu entdecken.



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Bis zu 400 Euro Cashback: Gigabyte räumt Lager vor Core Ultra 300 und Ryzen AI 400


Bis zu 400 Euro Cashback: Gigabyte räumt Lager vor Core Ultra 300 und Ryzen AI 400

Zur CES 2026 wird Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 für Notebooks präsentieren, AMD wird mit dem Strix-Point-Refresh „Gorgon Point“ alias Ryzen AI 400 kontern. Notebook-Hersteller freut das, solange die Lager nicht mit den dann älteren Modellen voll sind. Gigabyte hilft jetzt mit einer Cashback-Aktion nach.

Bis zu 400 Euro Cashback

Die Aktion „Gigabyte Laptop Cashback 2025“ ist in Europa, Tunesien, Ägypten und Israel verfügbar. In Deutschland qualifizieren sich alle sieben Notebooks bei teilnehmenden Händlern, solange sie vom 22. Dezember bis zum 18. Januar erworben wurden. Gegenüber dem aktuellen Preis im Handel winken 100 bis 400 Euro Cashback.

Ein Aorus-Account ist Pflicht

Die vollständigen Teilnahmebedingungen und teilnehmenden Händler sind der Aktionsseite des Herstellers zu entnehmen. Wichtig:

  • Die Prämie steht ausschließlich AORUS-Mitgliedern zur Verfügung und wird in der Reihenfolge des Antragseingangs vergeben, solange der Vorrat reicht.
  • Pro Person darf nur ein Laptop zur Teilnahme eingereicht werden.
  • Die Einreichung eines Antrags ist erst 14 Tage nach dem Kaufdatum zulässig. Früher eingereichte Anträge werden abgelehnt.
  • Alle im Antrag eingereichten Produkte müssen auf derselben Rechnung stehen.



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Die Inhalte des Jahres 2025


Welche Tests und News wurden im Jahr 2025 am häufigsten von euch aufgerufen und kommentiert? Wir blicken auf die letzten 12 Monate zurück und präsentieren die Charts für Tests, News und Podcasts in Bezug auf Zugriffe und Kommentare. Wer hätte es gedacht: Neue Grafikkarten (und deren Probleme) sind ein roter Faden!

Das steckt in diesem Jahresrückblick

Was hat euch in den vergangenen 12 Monaten am meisten interessiert? Was wurde am häufigsten gelesen, was am häufigsten diskutiert? Und: Was wurde am meisten gehört?

Wie jedes Jahr geben wir nachfolgend zuerst die Tests & Berichte und dann die News, die im Jahr 2025 erschienen sind und die meisten Zugriffe auf sich vereinen konnten, preis. Was zählt, sind die Aufrufe, ihre Quelle (direkte Zugriffe über ComputerBase, internationale Verweise, Google, Discover, Social Media etc. pp.) spielt keine Rolle. Darüber hinaus gibt es die Charts für CB-Funk – der ComputerBase-Podcast.

Außen vor sind die kontinuierlich aktualisierten Kaufberatungen wie die Grafikkarten-Rangliste oder die CPU-Rangliste, die zwar viele Zugriffe gesammelt haben, aber nicht originär im Jahr 2025 erschienen sind.

Die Tests & Berichte des Jahres

Die Top 10 nach Zugriffen

Thematisch einseitiger und chronologisch kopflastiger könnten die Top 10 der Tests & Berichte nach Zugriffen kaum sein: 8 von 10 Plätzen in den Charts haben die neuen Grafikkarten von Nvidia und AMD zum Inhalt, die direkt im 1. Quartal erschienen waren.

Top 10 nach Abrufen
  1. AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution
  2. Nvidia GeForce RTX 5090 im Test: DLSS 4 MFG trifft 575 Watt im 2-Slot-Format
  3. RX 9070 XT Custom-Designs im Test: ASRock Taichi vs. Asus TUF, Sapphire Nitro+/Pure & XFX Mercury
  4. Nvidia GeForce RTX 5070 Ti im Test: Die GeForce RTX 4080 mit DLSS 4 MFG und Full-RT-Schwäche
  5. AMD Ryzen 9 9950X3D im Test: Kompromisslos schnell
  6. AMD Radeon RX 9060 XT im Test: Mit 16 GB eine Option, mit 8 GB erst gar nicht bemustert
  7. GeForce RTX 5060 Ti im Test: Mit 16 GB eine Option, mit 8 GB erst gar nicht bemustert
  8. Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
  9. Nikolaus-Rätsel 2025: Das sind die Gewinner!
  10. Nvidia GeForce RTX 5070 im Test: Stillstand mit MFG bei bestenfalls 649 Euro

Das Rennen an der Spitze hat am Ende der Doppeltest der neuen beiden RDNA-4-Grafikkarten von AMD, Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070, vor Nvidias neuem Flaggschiff GeForce RTX 5090 gemacht.

AMD Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 mit RDNA-4-Architektur im Test
AMD Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 mit RDNA-4-Architektur im Test

Auch auf dem 3. Platz findet sich die im Vergleich zur RTX 5090 zweifelsohne erschwinglichere Radeon RX 9070 XT in Form eines Custom-Design-Vergleichs wieder. Auf dem vierten Platz liegt der Gegenspieler der RX 9070 XT, die GeForce RTX 5070 Ti. Auch die Tests zur GeForce RTX 5080, 5070, 5060 Ti und Radeon RX 9060 XT sind erneut dabei. Es fehlen die RTX 5060 sowie die RTX 5050.

Die einzigen Nicht-GPU-Tests in den Charts sind die Tests des Ryzen 9 9950X3D, was durchaus überrascht, da viele Enthusiasten dieses Mal doch bereits zum Ryzen 7 9800X3D gegriffen haben – aber mal nachsehen, was das Topmodell kann, wollten am Ende dann doch noch ziemlich viele Leser. Die zweite Ausnahme ist das Nikolaus-Rätsel 2025 auf dem neunten Platz.

Die Top 10 nach Kommentaren

Werden die Artikel-Top-10 nicht auf Basis der Zugriffe, sondern auf Basis der Kommentare gebildet, bleiben fünf der eben genannten Artikel in den Charts und es kommen fünf neue (die verlinkten) hinzu.

Platz 1 gebührt in diesem Fall erneut dem Nikolaus-Rätsel – mehr Kommentare als je zuvor haben dem Inhalt wieder einmal den Spitzenplatz in den Kommentar-Charts beschert.

Das ist er, der ComputerBase Nikolaus-PC 2025
Das ist er, der ComputerBase Nikolaus-PC 2025

Neueinsteiger sind die News zur Vorstellung von RDNA 4, der Linux-Jahresrückblick 2024, der Community-Benchmark zu Monster Hunter Wilds sowie die Technik-Tests zu Assassin’s Creed: Shadows und der Open Beta von Battlefield 6.

Top 10 nach Kommentaren
  1. Nikolaus-Rätsel 2025: Das sind die Gewinner!
  2. AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution
  3. Nvidia GeForce RTX 5090 im Test: DLSS 4 MFG trifft 575 Watt im 2-Slot-Format
  4. RDNA 4 ab 549 USD: Das sind AMD Radeon RX 9070 XT & 9070 mit RDNA 4 & FSR 4
  5. Linux-Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger
  6. Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
  7. Monster Hunter Wilds: Über 400 Community-Benchmarks inklusive RTX 5090 & 5080
  8. Assassin’s Creed Shadows im Test: Benchmarks mit 22 Grafik­kar­ten von Nvidia, AMD und Intel
  9. Nvidia GeForce RTX 5070 im Test: Stillstand mit MFG bei bestenfalls 649 Euro
  10. Battlefield 6 Open Beta im Test: 21 Grafikkarten im Benchmark und weitere Analysen

Die Nachrichten des Jahres

Die Top 10 nach Zugriffen

In den Top 10 der News nach Zugriffen konnten sich uneinholbar die Inhalte zur Verfügbarkeit der zu Anfang vor allem günstig kaum zu bekommenden neuen Grafikkarten an die Spitze setzen. Auf Platz drei landete die News zur Ankündigung von GeForce RTX 5000 auf der CES 2025.

Auch auf den Plätzen sechs und sieben konnte sich RTX 5000 platzieren: Einmal mit der Meldung zu von Nvidia mit zu wenig aktiven ROPs ausgelieferten Chips, einmal mit dem Custom-Design-Überblick zu RTX 5090, 5080 und 5070 (Ti).

Auf Platz 4 schaffte es die erst im November angekündigte neue Steam Machine, auf Platz 5 auch in diesem Jahr die Farbe Türkis, die bei Mercedes in Zukunft ein autonom fahrendes Fahrzeug kennzeichnen soll. Vor zwei Jahren brachte es das gleiche Thema sogar auf den 1. Platz. Türkis zieht!

Gleich zweimal hat es die Insolvenz des Online-Händlers Mindfactory in die Charts geschafft: Einmal mit der Bestätigung der Insolvenz und einmal mit der Übernahme durch den Heise Verlag. TSMCs Zusage zum Fabrikbau in Dresden, die nur gegen eine Zusage für militärische Hilfe erfolgt sein soll, schafft es auf den 10. Platz.

Top 10 nach Abrufen
  1. Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es die GeForce RTX 5000 zu kaufen
  2. Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es Radeon RX 9000 zu kaufen
  3. Preise, Specs, DLSS 4: Nvidia GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti und 5070 im Detail
  4. Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
  5. Türkis für automatisiertes Fahren: Mercedes darf in Deutschland Markierungsleuchten erproben
  6. ROP-Defekt bei Gaming-Blackwell: Neben RTX 5090 & 5070 Ti ist auch die RTX 5080 betroffen
  7. GeForce RTX 5090, 5080, 5070 (Ti): Custom-Designs von Asus über MSI bis Zotac im Überblick
  8. Offizielles Statement: Mindfactory bestätigt Sanierung, Insolvenzverfahren läuft
  9. Überraschender Deal: Heise kauft Händler Mindfactory, Kartellamt gibt grünes Licht
  10. TSMC-Fabrik in Dresden: Taiwans Zusage erfolgte wohl nur gegen militärische Hilfe

Die Top 10 nach Kommentaren

Werden die Top-10-News auf Basis der Kommentare gebildet (und die Deals-Übersichten mit den Bot-Postings heraus gefiltert), fliegen in diesem Fall sechs bekannte Inhalte aus den Charts und machen Platz für sechs andere: Schmelzende Stromstecker bei der GeForce RTX 5090 (FE), ein erster Monitor mit der 4. Generation WOLED von Gigabyte zum „Kampfpreis“, die Nintendo Switch 2, der Abschied von Windows 10, der ESU-Update-Aufschub für Windows 10 sowie ein Termin für RDNA 4 wurden viel diskutiert.

Top 10 nach Kommentaren
  1. Preise, Specs, DLSS 4: Nvidia GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti und 5070 im Detail
  2. GeForce RTX 5090 FE: Schmelzende Stecker in Folge fehlender Lastverteilung?
  3. ROP-Defekt bei Gaming-Blackwell: Neben RTX 5090 & 5070 Ti ist auch die RTX 5080 betroffen
  4. Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis
  5. Nintendo Switch 2: Full-HD-Konsole mit 120 Hz und 4K-Ausgabe kostet 470 Euro
  6. Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
  7. Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?
  8. MS-Account vorausgesetzt: Europa erhält Windows-10-Updates ein Jahr (ohne Auflagen)
  9. FSR 4 auf RDNA 2 vom Tisch: AMD versetzt Radeon RX 5000 & 6000 in den Vorruhestand
  10. AMD RDNA 4: Radeon RX 9070 XT und RX 9070 kommen im März

Die Podcasts des Jahres

Seit Anfang 2023 hat ComputerBase mit CB-Funk einen eigenen wöchentlichen Podcast. CB-Funk erscheint in der Regel mittwochs und ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie als Web-Player verfügbar.

Ohne eine Nikolaus-Rätsel-Frage, für die man einen Podcast hören musste, traten die Episoden in diesem Jahr in einem faireren Wettbewerb gegeneinander an und gewonnen hat auch in diesem Fall die RX 9070 (XT) gegen die RTX 5000 – zumindest im Rennen um den 1. Platz, denn RTX 5000 findet sich gleich zweimal in den Top 5. Ebenfalls auf sehr viel Interesse stießen der Podcast zum Thema Spielen unter Windows vs. Linux und der Podcast zur Vorstellung der neuen iPhone 17 (Pro) und Air. Und was war euer Favorit?

Top 5 nach Abrufen
  1. CB-Funk #108: 9070 (XT) vs. 5070 (Ti) und FSR 4 vs. DLSS 4
  2. CB-Funk #99: Nvidia GeForce RTX 5000 – Eine erste Analyse
  3. CB-Funk #101: Die Nvidia GeForce RTX 5090 FE im Test
  4. CB-Funk #128: Linux vs. Windows beim Spielen
  5. CB-Funk #135: Die neuen iPhone 17 (Pro) & Air im Detail

Was waren eure Inhalte des Jahres?

Abschließend möchten wir jetzt von euch wissen: Was waren für euch die Inhalte oder gar Themen des Jahres in den Segmenten, die ComputerBase abdeckt? Was hat euch negativ, was hat euch positiv überrascht? Ein paar Stichworte: AI, Preise, AI und AI. 😉

Und was erwartet ihr für das Jahr 2026? Auf welche Produkte oder Entwicklungen seid ihr besonders gespannt? Die Redaktion freut sich über Rückmeldungen in den Kommentaren zu diesem Bericht. Und falls euch gefallen hat, was wir die letzten 12 Monate hier für euch auf die Beine gestellt haben, dann unterstützt uns doch mit ComputerBase Pro oder schaltet euren Adblocker ab! Danke!

Welche Themen in den Jahren 2017 bis 2024 die am meisten frequentierten waren, verraten die vergangenen Jahresrückblicke.

Vergangene Themen des Jahres

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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Warum sich dieser Rauchmelder besonders lohnt


Abus bringt einen neuen smarten Rauchmelder an den Start. Es adressiert gleich zwei aktuelle Trends. Der Melder ist nicht nur ein klassischer Alarmgeber. Er setzt auf moderne Vernetzung und unterstützt Thread und Matter.

Abus entwickelt offenbar einen neuen Rauchmelder für vernetzte Smart Homes. Das Gerät ist nicht als Insellösung gedacht. Es soll direkt mit anderen Smart-Home-Komponenten kommunizieren. Grundlage dafür sind moderne Funkstandards. Zusätzliche, proprietäre Hubs sind nicht erforderlich. Ein kürzlich aufgetauchter Zertifizierungseintrag liefert erste Hinweise auf diese Fähigkeiten. Er deutet auf eine schnelle und zuverlässige Systemintegration hin.

Abus Prefira Smart SX3050M: Intelligenter Rauchmelder

Der Abus Prefira Smart SX3050M ist ein vernetzter Rauchmelder. Er verbindet klassische Branddetektion mit moderner Smart-Home-Technik. Die Anbindung erfolgt über Matter und Thread. Zusätzliche Hubs sind nicht erforderlich, wodurch Ihr das Gerät direkt in bestehende Systeme integrieren könnt. Die offene Protokollbasis reduziert Latenzen. Im Alarmfall werden Push-Benachrichtigungen unmittelbar an das Smartphone gesendet.

Bei der Entwicklung lag der Fokus auf der Reduktion von Fehlalarmen. Der Melder nutzt eine automatische Rekalibrierung der Rauchkammer. Damit unterscheidet er zwischen echtem Rauch und Störpartikeln wie Staub. Zusätzlich unterstützen zwei LEDs die präzise Auswertung. Schließlich verhindert ein integriertes Insektenschutzgitter zusätzliche Störeinflüsse. Außerdem passt die Status-LED ihre Helligkeit automatisch an. Damit wird die Blendung in dunklen Räumen wie Schlafzimmern verhindert.

Die Installation ist simpel. Den Rauchmelder könnt Ihr per Klebefläche an der Decke befestigen oder mithilfe der magnetischen Halterung anbringen. Für den Prozess benötigt Ihr keine Werkzeuge. Leider sind bislang keine weiteren Komfortfunktionen bestätigt. Denn die Zertifizierung gibt derzeit nur grundlegende technische Details preis. Welche zusätzlichen Features integriert werden, bleibt offen.

So vernetzt wird der Rauchmelder sein

Der Abus Prefira Smart SX3050M geht einen konsequenten Weg. Denn er verbindet physische Sicherheit mit digitaler Logik. Somit wird aus einem klassischen Rauchmelder ein vernetztes Sicherheitsmodul.

Der Melder arbeitet nicht nur lokal. Stattdessen löst er einen akustischen Alarm aus. Weiterhin informiert er über das Smart-Home-System – und das auch aus der Ferne. Der genaue Marktstart und der Preis sind noch offen.



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