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Dieses 80-Euro-Spiel ist eine Woche lang kostenlos


Jede Woche könnt Ihr Geld bei Videospielen sparen, indem Ihr Euch das aktuelle Angebot im Epic Games Store anseht. Die Qualität und das Genre der Gratisspiele variieren stark, daher lohnt es sich, jede Woche vorbeizuschauen, damit Ihr kein tolles Angebot verpasst. Wenn Euch das Spiel der Woche nicht zusagt, schadet es nicht, es auszulassen. Diese Woche könnt Ihr die Civilization VI Platinum Edition herunterladen.

Wenn Ihr App- und Spielefans seid, könnt Ihr auch unsere Serien  Kostenlose Apps der Woche  und  Top 5 Apps verfolgen. Also, ohne Umschweife, lasst uns sehen, was es heute im Epic Games Store gibt.

Das kostenlose Spiel der Woche

Civilization VI Platin-Edition

Ab dieser Woche könnt Ihr ein echtes Highlight herunterladen. Civilization VI Platinum Edition ist ein echtes AAA-Erlebnis, das Ihr kostenlos herunterladen könnt. Normalerweise kostet das Spiel satte 80 Euro.

Civilization VI ist nicht nur ein klassisches Städtebau- oder Strategiespiel. In diesem Spiel übernehmt Ihr die Kontrolle über eine ganze Zivilisation und lenkt sie auf ihrem Weg durch die Geschichte. Entdeckt neue Technologien, erweitert die Reichweite Eurer Stadt und fordert Eure Rivalen im Krieg heraus. Letztendlich liegt der Erfolg Eures Imperiums in Euren Händen. Ob Ihr siegreich hervorgeht oder in der Bedeutungslosigkeit versinkt, hängt von Eurer Strategie ab und davon, wie effektiv Ihr sie umsetzt.

Eine strategische Spielkarte mit einer Stadt namens San Francisco, Ressourcen und Terrain.
Civilization VI ist eines der bekanntesten Spielefranchises aller Zeiten. / © Steam

Ein Vorgeschmack auf das kostenlose Spiel der nächsten Woche

Legion TD 2

Nächste Woche könnt Ihr ein wirklich cooles Indie-Tower-Defense-Spiel kostenlos aus dem Epic Games Store herunterladen. Das Spiel heißt Legion TD 2 und befindet sich noch in aktiver Entwicklung. Das bedeutet, dass Ihr Euch auf neue Inhalte und Updates zur Lebensqualität freuen könnt, während die Entwicklung voranschreitet. Auf Steam hat das Spiel bisher sehr positive Kritiken erhalten.

Ihr könnt das Spiel alleine oder im Team mit bis zu acht anderen Spielern spielen. Das Spiel hat eine aktive Community, so dass es einfach ist, andere Spieler/innen zu finden. Legion TD 2 wird ab nächster Woche kostenlos erhältlich sein. Derzeit kostet das Spiel etwa 18 Euro.

Vogelperspektive einer Fantasieschlacht mit bunten Angriffen und Kreaturen in einer Arena.
Dieses Spiel verfügt über eine aktive Community. / © Steam

Werdet Ihr das kostenlose Spiel dieser Woche herunterladen? Kennt Ihr die Civilization-Reihe bereits? Lasst es uns in den Kommentaren unten wissen!



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LG Smart Monitor Swing: Multimedia-Touchscreen mit 15-kg-Ständer kommt auf Rollen


LG Smart Monitor Swing: Multimedia-Touchscreen mit 15-kg-Ständer kommt auf Rollen

Bild: LG Electronics

Der ungewöhnliche Smart Monitor Swing von LG kommt Mitte August auf den Markt. Er fällt durch seinen übergroßen und mit Rollen bestückten Standfuß auf, der den Betrieb ohne Schreibtisch erlaubt. Smart-TV-Funktionen und Touchscreen runden die Sonderausstattung ab.

Ein Ständer auf Rollen

Die Besonderheit des LG Smart Monitor Swing mit der Kennung 32U889SA ist der übergroße Ständer, der nicht für den Schreibtisch bestimmt ist, sondern am Boden platziert wird. Dieser wiegt allein 15 kg und ist auf Rollen gelagert, um den Aufstellort leicht wechseln zu können. LG gibt an, dass der Ständer eine Höhenverstellung mit 32,9 cm Spielraum bietet und in der untersten Stufe etwa 56,9 cm hoch ist. Demnach muss die höchste Stufe bei rund 90 cm liegen.

Die „Lifestyle“-Bilder liefern Anwendungsbeispiele, so wird der Monitor beispielsweise hinter dem Schreibtisch für die Arbeit platziert, dient Musikern als digitaler Notenständer oder steht einfach irgendwo im Raum für eine allerdings in diesem Fall äußerst unergonomische Schaffenspause mit Unterhaltungsprogramm.

LG Smart Monitor Swing 32U889SA (Bild: LG Electronics)

32-Zoll-IPS-Display mit Touchscreen

Der Monitor verfügt über ein IPS-Display mit 32 Zoll Diagonale und 3.840 × 2.160 Bildpunkten, das 10-Bit-Farben unterstützt. Bis zu 95 Prozent des DCI-P3-Farbraums sollen dargestellt werden können und die typischen Werte für Kontrast und Helligkeit werden mit 1.000:1 und 350 cd/m² angegeben. Ein schnelles Gaming-Display ist es mit vergleichsweise träger Reaktionszeit von 5 ms sowie lediglich 60 Hz Bildwiederholrate allerdings nicht.

LG Smart Monitor Swing 32U889SA (Bild: LG Electronics)

Vielmehr steht die Medienwiedergabe abseits von PC-Spielen im Fokus. Dafür ist ein Prozessor mit webOS-24-Betriebssystem integriert, der Funktionen wie auf einem Smart-TV ermöglicht. Somit lassen sich auch ohne angeschlossenen PC über Apps etwa Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video oder YouTube nutzen. Cloud-basierte Büroanwendungen und einfache Spiele können ebenso angesteuert werden. Dank Touchscreen sind Maus und Tastatur zur Bedienung nicht erforderlich.

Weitere Ausstattung

Der Monitor verfügt über integrierte Lautsprecher (2 × 5 W) sowie zwei HDMI-Ports, die zwar eARC, nicht aber VRR unterstützen und bei der Datenübertragungsrate HDMI 2.0 entsprechen. Neben einem USB-C-Upstream-Port sind zwei USB-C-Downstream-Ports vorhanden. In diesem Zusammenhang wird die Unterstützung von DisplayPort 1.4 (DP Alt Mode) und bis zu 65 Watt Stromversorgung (Power Delivery) genannt.

Zu Lieferumfang zählen Anschlusskabel und eine Fernbedienung.

Preis und Verfügbarkeit

Ab Mitte August soll der LG 32U889SA im Fachhandel (stationär und online) zur unverbindlichen Preisempfehlung von 999 Euro erhältlich sein. Wer über den LG-Onlineshop im Zeitraum vom 4. bis 17. August 2025 vorbestellt, soll einen „100 Euro Premiumgutschein“ sowie den Bluetooth-Lautsprecher „LG xboom Grab“ dazu bekommen.



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Wollt Ihr Call of Duty weiter spielen? Diese neue Bedingung macht es vielleicht unmöglich


Obwohl die Spiele in den letzten Jahren häufig hinter den Erwartungen der Spieler:innen zurückgeblieben sind, ist Call of Duty nach wie vor eines der größten Spielefranchises aller Zeiten. Und obwohl die Spiele sicherlich für ein erwachsenes Publikum gedacht sind, haben Spieler:innen aller Altersgruppen schon lange ihren Spaß daran. Jetzt hat Activision eine neue Anforderung eingeführt, die dazu führen kann, dass die Konten einiger Spieler:innen innerhalb von vier Monaten gelöscht werden.

Alle Spieler müssen jetzt handeln

In einem kürzlichen Update hat Activision eine neue Funktion zur Altersüberprüfung in den Spielerprofilen eingeführt. Dieses neue Altersverifikationssystem verlangt von jedem Spieler ein gültiges Geburtsdatum, um weiter spielen zu können. Diejenigen, die kein gültiges Geburtsdatum angeben, können ihre Konten komplett löschen lassen.

Das gilt besonders für minderjährige Spieler:innen, die jetzt in der Klemme sitzen. Minderjährige müssen nun entweder in ihrem Profil lügen oder sicherstellen, dass sie die Erlaubnis ihrer Eltern einholen, um ihr Konto zu behalten. Wenn eine Spielerin oder ein Spieler angibt, dass sie oder er unter 18 Jahre alt ist, und keine elterliche Zustimmung vorweisen kann, wird ihr oder sein Konto innerhalb von vier Monaten gelöscht.

Eine Gruppe bewaffneter Charaktere, die in einer schwach beleuchteten Umgebung ein Schusswechsel führen.
Mehrere Call of Duty Spiele, wie Warzone und Black Ops 6, sind davon betroffen. / © Steam

Warum die plötzliche Änderung?

Laut Activision soll die Altersüberprüfung „ein positives Gemeinschaftserlebnis für alle Spieler:innen sicherstellen“. Junge Spieler:innen, die in Call of Duty-Lobbys schreien und fluchen, sind seit langem ein beliebtes Meme unter Spielern. Es scheint, dass Activision Maßnahmen ergreift, um Minderjährige davon abzuhalten, ihre Spiele zu spielen. Theoretisch ist das ein nobles Ziel, denn die Spiele sind schließlich nicht für ein junges Publikum geeignet.

In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter), in dem die neue Anforderung diskutiert wird, äußern jedoch viele Spieler:innen ihre Frustration. Einige sind sich sicher, dass junge Spieler:innen bei der Angabe ihres Geburtsdatums einfach lügen werden, da außer der Eingabe eines Datums keine weitere Überprüfung erforderlich ist. Andere sind skeptisch, was die elterliche Zustimmung angeht. Sie sind der Meinung, dass das Spiel ab 18 sein sollte, unabhängig davon, ob ein Elternteil seinem Kind erlaubt zu spielen oder nicht.

Letztendlich ist Call of Duty nicht das erste Franchise, das eine Art Altersüberprüfung einführt. Beliebte Online-Shops wie Steam und der Epic Games Store führen schon seit einiger Zeit verpflichtende Alterskontrollen ein. Als jemand, der selbst einmal ein junger Gamer war, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass diese neue Anforderung das Problem der minderjährigen Spieler/innen in Call of Duty wohl kaum lösen wird. Die meisten werden einfach lügen und damit durchkommen, da es keine Möglichkeit gibt, die Gültigkeit des eingegebenen Geburtsdatums zu überprüfen.





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OpenAI: Sam Altman fehlen nur noch 99 Millionen GPUs


OpenAI will bis zum Ende dieses Jahres die Marke von 1 Million aktiven GPUs für die eigenen KI-Dienste weit übertreffen. Langfristig gesehen visiert das Unternehmen laut CEO Sam Altman 100 Millionen GPUs an. Das wären noch einmal weitaus mehr, als derzeit für das 500 Milliarden US-Dollar teure Project Stargate vorgesehen sind.

Altman sei stolz auf das Team von OpenAI, sagte der CEO auf X. Noch vor Ende des Jahres werde das Unternehmen die Marke von 1 Million GPUs durchbrechen. Jetzt müssten die Mitarbeiter sich aber daran machen herauszufinden, wie man das verhundertfachen könne. Das würde bedeuten, dass OpenAI eine Kapazität von über 100 Millionen GPUs anstrebt. Altman fehlen demnach noch 99 Millionen GPUs.

100 Millionen GPUs für KI-Dienste wären noch einmal signifikant mehr, als ersten Prognosen zufolge derzeit für das 500 Milliarden US-Dollar teure Project Stargate vorgesehen sind. „The Stargate Project“ ist ein neues Unternehmen, das plant, in den nächsten vier Jahren eine halbe Billion US-Dollar in den Aufbau einer neuen KI-Infrastruktur für OpenAI in den USA zu investieren. Die ersten Eigenkapitalgeber bei Stargate sind SoftBank, OpenAI, Oracle und MGX. SoftBank trägt dabei die finanzielle Verantwortung, während OpenAI den operativen Part übernimmt. Zu den wichtigsten Technologiepartnern zählen Arm, Microsoft, Nvidia, Oracle und OpenAI selbst.

400.000 GPUs für das Datacenter in Abilene

Project Stargate soll zunächst in Abilene, Texas ein erstes Datacenter online bringen. Noch im Verlauf dieses Jahres sollen laut Bloomberg 16.000 von Nvidias GB200 der Generation Grace Blackwell installiert werden. Bis Ende nächsten Jahres soll Phase 1 des Projekts mit dann 64.000 GB200 abgeschlossen werden.

Der Standort in Abilene sieht langfristig eine massive Erweiterung auf 400.000 GB200 mit einem Umsatzvolumen von 40 Milliarden US-Dollar bei Nvidia durch den Anbieter Oracle vor. Das Datacenter sei für eine Leistungsaufnahme von 1,2 Gigawatt ausgelegt, berichtete die Financial Times im Mai dieses Jahres. Bereits im März hatte Bloomberg berichtet, dass sich das Datacenter in acht Gebäude zu je 50.000 Nvidia GB200 unterteilen werde. Rund 5.000 Personen seien für den Aufbau des Rechenzentrums verantwortlich, nachdem es zu Beginn noch 2.000 waren.

Erweiterung auf Vereinigte Arabische Emirate

Darüber hinaus zieht OpenAI 16 weitere US-Bundesstaaten für weitere Stargate-Rechenzentren in Betracht, 5 bis 10 weitere Datacenter mit Gigawatt-Kapazität sollen laut CNBC entstehen. Bereits offiziell ist zudem die Erweiterung mittels Stargate UAE, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein 5-Gigawatt-KI-Projekt vorsieht.

OpenAI steht Meta in nichts nach

Die gigantischen Vorhaben stehen denen von Meta in nichts nach. Von in diesem Jahr 64 bis 72 Milliarden US-Dollar will das Unternehmen perspektivisch Hunderte Milliarden US-Dollar in Künstliche Intelligenz und die dafür benötigten Datacenter investieren. Ein von Meta „Prometheus“ getauftes AI-Training-Cluster wird derzeit in Ohio errichtet und soll mit 500.000 GB200 und GB300 von Nvidia ausgerüstet werden. 3,2 Milliarden TFLOPS (3.200 ExaFLOPS) KI-Leistung soll das Datacenter bieten.

CEO Mark Zuckerberg stellte jüngst in Aussicht, dass Meta mehrere Multi-Gigawatt-Datacenter plane. Neben Prometheus ist demnach unter dem Namen „Hyperion“ ein Datacenter geplant, das über die nächsten Jahre auf 5 Gigawatt skalieren soll. Zuckerberg teilte dazu eine kurze Animation, die ein geplantes Rechenzentrum zeigt, das einen Großteil der Fläche der Insel Manhattan einnehmen würde.





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