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Dieses Pitchdeck des Insure-Prop-Techs hat die Investoren überzeugt


Dieses Pitchdeck des Insure-Prop-Techs hat die Investoren überzeugt

2021 haben Sascha Wolf und Marvin Follmann die Firma hinter Enzo gegründet.
SafeHome GmbH

Das Heidelberger Startup SafeHome, die hinter der Marke Enzo steht, hat eine Finanzierungsrunde über vier Millionen Euro abgeschlossen. Damit erhöht sich das Seed-Kapital des Unternehmens auf insgesamt 6,2 Millionen Euro.

Angeführt wird die Runde von EquityPitcher Ventures und dem Startup BW Innovation Fonds & MBG Baden-Württemberg. Weitere Investoren sind Silence VC und das Impact-Angel-Netzwerk Better Ventures.

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Was Enzo macht, nennt sich eine KI-gestützten Sensorlösung, die Gebäude in Echtzeit überwacht und dabei Wasserschäden frühzeitig erkennt. Das ist besonders spannend für Versicherungsunternehmen, die ein Interesse daran haben, dass keine oder möglichst geringe Schäden durch Wasserlecks entstehen. Leitungswasserschäden zählen zu den teuersten Schadensfällen in der Wohngebäudeversicherung: Laut Enzo entstehen in Deutschland jährlich Kosten von rund fünf Milliarden Euro.

Bereits Versicherungen überzeugt

Die patentierten Enzo-Sensoren lassen sich laut Unternehmen ohne Handwerker installieren und sollen Wasserschäden bis zu 40-mal präziser identifizieren als herkömmliche Wasserzähler. Das würde Versicherern bis zu 70 Prozent der Kosten sparen. Und tatsächlich arbeitet das Startup arbeitet bereits mit mehreren großen Versicherern zusammen, darunter BarmeniaGothaer, Alte Leipziger, INTER, Hiscox und die SV SparkassenVersicherung. Das Geschäftsmodell: Enzo stellt den Versicherern eine Servicegebühren in Rechnung.

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Sascha Wolf und Marvin Follmann haben ihr Startup SafeHome GmbH mit Sitz in Heidelberg 2021 gegründet. Follmann war zuvor Entwickler beim Münchner Unicorn Celonis.  Sascha Wolf hat er das Heidelberger Startup Getsafe mit aufgebaut. Ist gemeinsames Unternehmen entwickelt digitale Lösungen zur Überwachung und nachhaltigen Nutzung von Trinkwassersystemen in Gebäuden – Enzo ist eine ihrer Marken.

Mit dem frischen Kapital soll die KI-basierten IoT-Plattform der Firma ausgebaut werden, außerdem will SafeHome mehr Partnerschaften mit Versicherern aufbauen – nicht nur in Deutschland sondern international.

Das Enzo-Pitchdeck

Das Team von SafeHome hat Gründerszene exklusiv das Pitchdeck zur Verfügung gestellt, mit dem sie die Investoren überzeugen konnten. 

Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersichtfür eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.

Enzo

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+++ clyr AI +++ Quantum Systems +++ momox +++ Langdock +++ Kununu +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ +++ STARTUPLAND: Nur noch 16 Tage +++ Startup der Woche: clyr AI +++ Bewertung: Quantum Systems peilt 5 Milliarden +++ momox-Chef tritt nach 12 Jahren ab +++ Langdock wächst auf 10 Millionen ARR +++ Kununu steht zum Verkauf +++

+++ clyr AI +++ Quantum Systems +++ momox +++ Langdock +++ Kununu +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 20. Oktober).

#STARTUPLAND (Nur noch 16 Tage!)


FOMO? You should. This is Startupland
+++ Der Countdown läuft! Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Sichere Dir jetzt Dein Ticket

#STARTUPTICKER

clyr AI
+++ Die Jungfirma clyr AI ist unser Startup der Woche! Das Startup aus Heilbronn, von Laura Weber, Fabian Steinfeld und Christos Boumpouras gegründet, setzt auf “AI-native, autonome Agenten, die speziell für Maschinenbau, Fertigung und Verpackungsindustrie entwickelt wurden”. “Unsere Mission ist klar: Order-to-Cash im Mittelstand autonom machen”, lautet es vom Team. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Quantum Systems
+++ Investmentrunde auf Investmentrunde! Das Münchner DefenseTech Quantum Systems, das auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie setzt, ist derzeit eine der heißesten deutschen Techfirmen überhaupt. Balderton Capital, Hensoldt, Airbus Defence and Space und Co. investierten kürzlich imposante 160 Millionen Euro in das Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Insgesamt sammelte das Unicorn bisher rund 310 Millionen ein. Im Zuge der letzten Investmentrunde wurde das DefenseTech erstmals mit 1 Milliarde US-Dollar bewertet und darf sich somit nun Unicorn nennen. Eine weitere Investmentrunde ist schon längere Zeit in Arbeit. Diese soll wohl zeitnah verkündet werden. Das Startup könnte dabei mit 3 Milliarden bewertet werden. “Doch dies sei nur ein Zwischenschritt, berichten Insider: Bereits im kommenden Jahr will die Firma mit einer weiteren Runde noch einen draufsetzen”, berichtet nun das Manager Magazin. Die angepeilte Bewertung liegt bei 5 Milliarden Euro. 2025 peilt das DefenseTech rund 300 Millionen Euro Umsatz an. (Manager Magazin) Mehr über Quantum Systems

momox
+++ Abgang! momox-Chef Heiner Kroke tritt nach 12 Jahren ab! “Unter der Leitung von Heiner Kroke hat sich momox in den vergangenen Jahren zum europäischen Marktführer im Re-Commerce entwickelt. Zwischen 2012 und 2024 hat das Unternehmen seinen Umsatz von 58 Millionen auf 377 Millionen gesteigert und sein EBITDA auf 36 Millionen verbessert”, teilt das Unternehmen mit. Auf dem Chefsessel nimmt nun Claudia Frese (früher eBay, MyHammer und STRATO) Platz. momox, 2004 gegründet, beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeitende. Seit 2020 hält der Growth-Investor Verdane Capital die Mehrheit an momox, das einst von Christian Wegner gegründet wurde.. Mehr über momox

Langdock
+++ Rasanter Aufstieg: Das junge Berliner KI-Startup Langdock, 2023 gegründet, wächst auf 10 Millionen Annual Recurring Revenue (ARR). “We crossed $10 million ARR last month! We went from $1m to $10m+ ARR in less than a year, and with 24 team members – now we want to add a few more team members to scale to $100m+ ARR!”, schreibt Gründer Lennard Schmidt auf Linkedin. Erst im April hatte das Team 3 Millionen ARR verkündet. Das Startup positioniert sich als “AI Plattform für Unternehmen”. “Die Langdock-Plattform ist das einzige Tool, das Sie in Ihrem Unternehmen benötigen, um alle Möglichkeiten der generativen KI zu erkunden”, heißt es zum Konzept. Nach eigenen Angaben verfügt Langdock derzeit über rund 1.500 Kundinnen und Kunden. General Catalyst, La Famiglia, Y Combinator, Rolf Schroemgens (trivago), Hanno Renner (Personio) und Erik Muttersbach (Forto) investierten zuletzt 3 Millionen US-Dollar in Langdock. (LinkedInMehr über Langdock

Kununu 
+++ Lesenswert: Die Arbeit­geber-Bewertungs­plattform Kununu (gehört zu Xing) steht zum Verkauf. Der Preis soll bei rund 500 Millionen Euro liegen. Rückblick: Xing hatte Kununu einst für rund 10 Millionen übernommen. (Handelsblatt) Mehr über Kununu

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Catapult Sports kauft SportsTech Impect (Kaufpreis: 78 Millionen) +++ Smart Reporting übernimmt Fluency for Imaging +++ Deutz investiert in Arx Robotics +++ Butterfly & Elephant investiert in Gardia. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Wie eine LinkedIn-Nachricht diesen 25-Jährigen an die Elite-Uni MIT brachte


Wie eine LinkedIn-Nachricht diesen 25-Jährigen an die Elite-Uni MIT brachte

Für ein halbes Jahr war Noah Geiger am Massachusetts Institute of Technology, um für seine Masterarbeit zu forschen.
Noah Geiger

US-Eliteunis wie das MIT wirken unerreichbar – vor allem für Studierende, die keine reichen Eltern oder Kontakte in die Tech-Szene haben. Noah Geiger (25) dachte nie, dass er dort landen würde. Heute hat er seinen Master am MIT abgeschlossen – dank einer LinkedIn-Nachricht.

Im Gespräch mit Gründerszene gibt er Einblicke, wie sein Alltag als Visiting Researcher auf dem Campus aussah und erklärt, wie er eine Zusage bekommen hat.

Es sei eigentlich gar nicht sein Plan A gewesen, für seinen Master-Abschluss nach Amerika zu gehen. Für ein Praktikum bei Bosch in Michigan war Noah Geiger 2023 für sechs Monate bereits in den USA gewesen, erzählt er. Für ihn stand aber fest: Seine Master-Thesis will er gerne außerhalb Deutschlands schreiben, am liebsten in Asien.

Eigeninitiative als Türöffner

Zunächst hatte Geiger Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Bachelor studiert, anschließend Mechatronik und Informationstechnik ebenfalls an der KIT.



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Die Nachfrage war so groß, dass wir nicht alle berücksichtigen konnten


#Interview

Hinter Optimeleon verbirgt sich eine KI-Plattform für dynamische Webseiten-Optimierung. „Wir wollen unsere Kunden erfolgreich machen – mit einem messbaren Impact auf ihr Business und einer spürbaren Entlastung für die operativen Teams“, sagt Gründer Maximilian Kolb.

“Die Nachfrage war so groß, dass wir nicht alle berücksichtigen konnten”

Optimeleon aus Berlin, 2024 von Maximilian Kolb, Nicolas Mesa und Abhiraj Padhye gegründet, bringt sich als “KI-gestützte Plattform für Conversion-Optimierung von Webpages” in Stellung. Der Münchner Investor Caesar Ventures, adesso ventures sowie Business Angels wie Felix Jahn, Valentin Dushe und Artjem Weissbeck investierten zuletzt 1,5 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Caesar und adesso halten nun jeweils 7,6 % am Unternehmen.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Gründer Kolb sein Unternehmen einmal ganz ausführlich vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Optimeleon erklären?
Stell dir vor, Oma, du hast einen Laden. Viele Leute schauen durchs Schaufenster, aber nur wenige gehen durch die Tür und kaufen etwas. Optimeleon sorgt dafür, dass das Schaufenster für ganz unterschiedliche Passanten so attraktiv wird, dass mehr von ihnen reingehen und kaufen – ohne dass du selbst Dekorateurin sein musst. Genau das machen wir im Internet.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir fahren ein klassisches SaaS-Modell, das heißt wir lizenzieren unsere Software im Abo. Der Preis richtet sich nach dem Webseiten-Traffic. Für unsere Kunden lohnt sich Optimeleon schon bei einer Verbesserung der Conversion Rate von weniger als 1 % – aktuell liegen sie im Schnitt bei über 10%. 

Wie ist die Idee zu Optimeleon entstanden?
Unser Gründerteam bringt viel Erfahrung aus dem Performance Marketing mit: Nico durch seine erste Gründung Uniwunder – und ich durch meine Stationen bei Facebook, Google und natürlich durch meine eigene Performance Marketing Agentur entity x, die für viele führende Brands seit Jahren Millionenbudgets verwaltet. Dabei ist mir aufgefallen: Im Advertising sind Brands schon viel weiter. Dort ist es längst Standard, Budgets datengetrieben zu steuern und viele Varianten für unterschiedliche Zielgruppen zu testen. Im Bereich der Webseite sieht es oft anders aus. Häufig, weil Know-how oder Zeit fehlen. Der andere Teil der Wahrheit ist aber, dass klassische A/B-Tests aufwendig, langsam und mit hohen Opportunitätskosten verbunden sind. Genau hier setzen wir an: Unsere AI erstellt mit einem Klick performante Page-Varianten und unser Optimierungsalgorithmus sorgt dafür, dass die richtigen Besucher die richtige Version sehen. So bringen wir den State-of-the-Art aus dem Advertising endlich auf die Webseite.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Nico habe ich damals kennengelernt, als ich bei Facebook gearbeitet habe und er mit seinem Unternehmen Uniwunder einer meiner Kunden war. Wir haben uns sofort gut verstanden, weil wir beide sehr testaffin waren, ständig Neues ausprobiert haben und immer am Puls der Zeit bleiben wollten. Seitdem sind nun fast zehn Jahre vergangen. Abhiraj haben wir auf einem After-Work-Event in Berlin getroffen. Als er erzählt hat, was er bei Stark machte – nämlich Webseiten technisch zu verstehen und anhand bestimmter Parameter zu optimieren – war schnell klar: Das passt super. Zum Glück war er sofort Feuer und Flamme für den Use Case bei Optimeleon.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Unsere größte Herausforderung war, etwas völlig Neues auf einer Technologie zu bauen, die einerseits extrem gehypt wird, andererseits aber oft noch keine konsistenten Resultate liefert. Darum lag unser Fokus von Beginn an auf der Qualität des Outputs: Die Varianten müssen so stark sein, dass Kunden sie wirklich auf ihrer Webseite einsetzen können. Gleichzeitig war es technisch anspruchsvoll, diese Qualität mit einem ausgereiften Algorithmus-System zu verbinden. Am Ende war es genau das Zusammenspiel aus AI, Technologie und kontinuierlichem Kundenfeedback, das unser Produkt stark gemacht hat.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
So schnell wie sich AI bewegt, ist das, was ich jetzt sage, wahrscheinlich schon wieder outdated, wenn es jemand liest. Aktuell arbeiten wir intensiv daran, die Variantenerstellung noch stärker auszubauen – zum Beispiel mit AI-Bildgenerierung. Gleichzeitig machen wir das Produkt erwachsener für erfahrene Marketer, indem wir ihnen Features an die Hand geben, die mehr Tiefe und Professionalität ermöglichen – etwa stärkere Analyse- und Tracking-Möglichkeiten.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Tatsächlich ging das bei uns sehr schnell. Am Anfang haben wir die Idee ganz locker im Freundes- und Bekanntenkreis gepitcht – und schon kurze Zeit später kamen automatisch Intros zu Investoren, die sofort Interesse hatten. So hat sich der Prozess extrem beschleunigt und wir konnten uns vor spannenden Gesprächen kaum retten. Die Nachfrage war so groß, dass wir leider nicht alle Interessierten berücksichtigen konnten – ein echtes Luxusproblem. Dafür sind wir super happy mit den Investoren, die wir an Bord haben: Es passt sowohl professionell als auch menschlich und wir haben starke Angels dabei, die uns wirklich unterstützen.

Wo steht Optimeleon in einem Jahr?
Unser Ziel ist es, in einem Jahr die erste Anlaufstelle für Marketing-Teams zu sein, wenn es darum geht, ihre Webseiten und Landingpages dynamisch zu optimieren. Wir wollen unsere Kunden erfolgreich machen – mit einem messbaren Impact auf ihr Business und einer spürbaren Entlastung für die operativen Teams, die bisher viel zu viel händisch umsetzen mussten. Gleichzeitig bauen wir unser Team weiter aus und bleiben am Cutting Edge dessen, was technologisch möglich ist. Gerade im Bereich Conversion- und Webseiten-Optimierung wird AI die Spielregeln komplett verändern – und wir stehen erst ganz am Anfang dieser Entwicklung. Wenn man sieht, wie schnell sich alles allein in den letzten Monaten bewegt hat, dann kann man erahnen, wie groß der Sprung in einem Jahr sein wird.

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Optimeleon



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