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Digitale Einkaufshelfer: Paypal führt Lösungen für Agentic Commerce ein


Paypal will auch auf der KI-Welle mitreiten.

Der Paymentdienstleister Paypal führt eine Reihe neuer Services ein, mit denen Händler auf KI-Plattformen sichtbar werden und ihre Produkte dort anbieten können. Zudem verkündete der Anbieter eine Partnerschaft mit ChatGPT-Entwickler Open AI.

Einer der großen Trends im E-Commerce ist aktuell der sogenannte Agentic Commerce. Damit ist gemeint, dass von echten Konsumenten genutzte KI-Ag

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YouTube Shorts und Nano Banana: KI-Boost für die Adobe App


Nutzt du schon die neue Adobe Premiere App? Falls nicht, gibt es jetzt gleich zwei gute Gründe, sie auszuprobieren. Denn die App erhält einen Bereich für die Shorts-Kreation und zudem Googles Nano Banana-Modell.

Die einen freuen sich, die anderen schütteln nur den Kopf: Neben Meta pusht auch YouTube die Nutzung von KI-Features bei der Content-Kreation. Bereits vor einigen Monaten integrierte die Plattform Googles Videogenerierungsmodell Veo 2 in Shorts, seit Kurzem können Creator sogar alternative Schlusssequenzen für Kurzvideos anderer User von KI erstellen lassen.


Creator sein, ohne Content zu filmen?!
YouTube macht es möglich

© YouTube, Dean Drobot via Canva

Jetzt hat YouTube eine Kooperation angekündigt, die Creatorn weitere Möglichkeiten bietet: Bald können Shorts direkt aus der vor einigen Monaten gelaunchten Adobe Premium iOS App heraus geteilt werden. Zudem kannst du auf exklusive Effekte und Vorlagen zurückgreifen und deine Shorts mit neuen Tools bearbeiten.

Die neuen Funktionen sind bald in der neuen Creator for YouTube Shorts-Sektion in der Adobe Premiere App zu finden. Dazu gehören eine Bibliothek mit direkt nutzbaren Templates sowie Optionen, eigene Vorlagen zu erstellen und diese zu teilen. Sobald ein Kurzvideo mit der App kreiert wurde, kann dieses ohne Umwege in YouTube Shorts veröffentlicht werden.

YouTube Shorts-Sektion in der Adobe Premiere App
YouTube Shorts-Sektion in der Adobe Premiere App, © YouTube

Zu dem Shorts-Bereich bei Adobe gelangst du auch über die YouTube App – tippe einfach auf das „Edit in Adobe Premiere“ Icon in Shorts. In der Adobe App kannst du neben den Effekten und Vorlagen auch auf AI-generierte Sound-Effekte sowie Firefly-gestützte Gen AI Features zugreifen, insofern du über ein bezahltes Abonnement verfügst.

Die Integration dürfte vor allem Creator freuen, die ohnehin Adobe Premiere zur Bearbeitung ihrer Shorts nutzen. Zugleich könnte die Kooperation neue Nutzer:innen dazu motivieren, die App herunterzuladen oder verstärkt Inhalte auf YouTube Shorts zu posten. Ein weiterer Anreiz zum Download der App: Neuerdings kannst du mit Photoshop auf Googles Nano Banana zurückgreifen und so konsistent realistische Inhalte erstellen oder Bilder per Prompt mit Elementen deiner Wahl ergänzen, wie im Video zu sehen ist.





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Google Pomelli: Marketing Tool für KMU erkennt Business-DNA


Gib deine URL ein und Pomelli liefert Kampagnenideen und Creatives passend zur Business-DNA, die per KI direkt ermittelt wird. So bietet das Tool quasi ein gesamtes Kreativ-Team für KMU – aber noch nicht überall.

Dieses Experiment könnte Millionen von Unternehmen helfen: Googles AI Tool Pomelli soll on-brand Content für KMU in Sekundenschnelle erstellen. Dafür greift das KI-Tool auf die erkannte Business-DNA zurück und ermöglicht den Kampagnenaufbau in wenigen Schritten – ganz ohne großes Team im Hintergrund. Einen Wermutstropfen gibt es für Interessierte jedoch.


Googles Veo 3.1 mit ersten Beispielen:

Bessere KI-Videos mit Audio und Szenenoptimierung

zwei Personen vor Gebäuden in Nahaufnahme, KI-erstellt mit Veo 3.1
KI-erstellte Personen von Veo 3.1, © Google via Canva

So funktioniert das Google Tool Pomelli: Marketing-Hilfe für KMU mit DeepMind im Hintergrund

Das neue KMU-Marketing-Tool Pomelli ist vorerst noch ein Google Labs-Experiment. Als öffentliche Betaversion steht es jetzt in englischer Sprache Usern in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland zur Verfügung. Daher dürften User in Europa und Deutschland enttäuscht sein, noch nicht auf diese neue Lösung zugreifen zu können.

Pomelli soll brandgerechte und skalierbare Kampagnen samt Creatives ermöglichen und setzt dabei auf die KI-Power von Google DeepMind. Jacquelin Konzelnma, Director of Product Management für Google Labs, stellt das Tool als Hilfestellung für KMU auf LinkedIn vor.

Sie verweist bereits darauf, dass Pomelli gerade den Unternehmen helfen kann, die keine großen Budgets und Kreativ-Teams für die umfassende Kampagnenplanung aufbieten können. Dabei ist das Herzstück des Tools die Erkennung und Nutzung der Business-DNA. Diese ist Schritt eins eines Prozesses, an dessen Ende die Unternehmen komplette und editierbare Kampagnenvorschläge haben.

Die drei Schritte mit Pomelli: Business-DNA, Kampagnenvorschläge, Bearbeitung

Im Erklärtext des Google Blogs The Keyword werden die drei Schritte für die Arbeit mit Pomelli vorgestellt. Zunächst generiert das Tool eine Business-DNA. Diese basiert auf der Analyse der angegebenen Unternehmens-Website. Dazu können User einfach die URL eingeben. Pomelli soll die Brand-Identität samt Tonalität, CI-Farben und präferierten Schriftarten erkennen können; ob das in der Praxis immer gelingt, muss noch unter Beweis gestellt werden. Mithilfe dieser DNA werden dann Inhalte für verschiedene Kanäle erstellt, die authentisch und markennah wirken sollen.

Im zweiten Schritt werden konkrete Kampagnenideen und Templates für diese generiert. In diesem Kontext können die User aber ebenso mit Prompts eigene Ideen miteinbringen. Bei den Vorschlägen liefert Pomelli zum Beispiel verschiedene Visuals samt Headline und Beschreibungstext für ein Produkt oder eine Dienstleistung, die deiner Bildsprache und Kommunikation auf der Unternehmensseite angepasst sind. Derlei Visuals, etwa im Stories-Format, können auch mit CTA Buttons wie „Shop now“ daherkommen.

Im dritten Schritt können User die vorgeschlagenen Assets durchgehen und die besten Optionen auswählen. Aus diesen Templates können sie mit wenigen Bearbeitungsschritten, etwa über Prompts oder manuelle Anpassungen, die besten Elemente für die Distribution in den sozialen Medien oder Ad-Kontexten nutzen. Die Assets lassen sich direkt herunterladen.

Den gesamten Prozess dokumentiert Google anschaulich in einem Video.

Wer neben Kampagnen sogar ganze Apps kreieren möchte, erhält von Google ebenfalls mehr Support denn je. Denn das Unternehmen stellt im AI Studio die Vibe Coding Experience bereit. Damit sollen User in Minuten vom Prompt zur funktionierenden AI App gelangen. Auch Anpassungen an Apps werden dank des Gemini-gestützten Annotation Mode vereinfacht.

So sieht der Annotation Mode für Googles App-Bearbeitung aus, © Google
So sieht der Annotation Mode für Googles App-Bearbeitung aus, © Google

Google:

So kannst du jetzt Ads in der Suche verstecken

Sponsored Results mit Versteckoption auf Google, Smartphone Mockup, gelbes Muster im Hintergrund
© Google via Canva





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Brand Safety: News-Umfelder sind kein „No-Go“ mehr für große Werbungtreibende


Noch vor einem Jahr wehrten sich führende Markenverantwortliche gegen Werbeplatzierungen im Umfeld von Nachrichten. So sprach sich beispielsweise Maike Abel, Digital & Corporate Marketing Director bei Nestlé Deutschland, beim Summit der Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM), vehement dagegen aus. Ähnlich positionierte sich auch Kristina Bulle, Chief Marketing Officer (CMO) bei Procter & Gamble, für die DACH-Region.

Als Grund für die Vermeidung von News-Umfeldern und sogar gesamthaft von News-Medien führen viele Werbungtreibende die Sorge um Brand Safety

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