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Discounter-Onlineshop schließt – Räumungsverkauf mit über 80 % Rabatt!


Der Aldi-Onlineshop schließt am 30. September 2025. Das ist leider kein ausgeklügelter Marketing-Schachzug, sondern Realität. Allerdings hat das zur Folge, dass Ihr aktuell bis zu 81 Prozent Rabatt im Räumungsverkauf abgreifen könnt. Sucht Ihr zudem nach neuen Geräten, um Euren Garten wieder auf Vordermann zu bringen, solltet Ihr diese Deals auf keinen Fall verpassen.

Bereits seit einigen Jahren läuft es nicht mehr so rund im Onlineshop des Discounters. Das Modell rentiert sich aufgrund von zu hohen Investitionen im E-Commerce nicht mehr und so kommt es wie es kommen musste. Aldi zieht Ende September den Stecker, um sich wieder auf das Filialgeschäft zu fokussieren. Das Ganze bringt glücklicherweise einen „Alles-Muss-Raus“-Sale* mit sich, bei dem Ihr bis zu 81 Prozent Rabatt auf Küchengeräte, Unterhaltungselektronik, Gartenwerkzeug und vieles mehr erhaltet.

Gartengeräte im Abverkauf: Aldi räumt das (Online-)Lager

Da nicht alle Produkte in einer Filialen Platz finden, müssen die Lager natürlich erst einmal geleert werden. Dadurch könnt Ihr Euch beispielsweise Kettensägen gerade deutlich günstiger sichern. Hierzu zählt auch die Akku-Kettensäge C-CS254-X von Scheppach*. Das handliche Gerät gibt es gerade mit einem Rabatt von 54 Prozent im Onlineshop des Discounters – allerdings nur, solange der Vorrat reicht.

Eine Person benutzt eine Scheppach Akku-Kettensäge, um einen Baumstamm auf einer Holzunterlage zu schneiden.
Die Akku-Kettensäge eignet sich perfekt, um Holz mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm zu zerkleinern. / © Scheppach

Das angebotene Modell nutzt eine Schwertlänge von 10 Zoll, was vor allem für kompaktere Arbeiten, wie etwa kleinere Äste oder Stammstücke ausreicht. Die Schnittlänge gibt Scheppach mit 20 cm an. Dies eignet sich vor allem zum Entasten oder anpassen von Sträuchern. Hierzu passt auch die gemäßigte Schnittgeschwindigkeit von 6 m/s. Die C-CS254-X ist zudem recht Anfängerfreundlich, da sie nicht nur eine Kettenbremse und einen Rückschlagschutz bietet, sondern auch einen werkzeuglosen Kettenwechsel ermöglicht.

Lohnt sich die Mini-Kettensäge bei Aldi?

Vor allem kleinere Arbeiten wie das Entasten von Bäumen oder Zurückschneiden von Sträuchern sind kein Problem für die Akku-.Kettensäge. Aktuell bietet Aldi Euch die Mini-Kettensäge samt Akku für 89,99 Euro an*. Auch im Netz gibt es nur günstigere Angebote, wenn Ihr sie Euch ohne einen Akku bestellt.

Habt Ihr jedoch vor, Bäume zu fällen oder Brennholz zu sägen, solltet Ihr Euch lieber die Benzin-Kettensäge CSP530S von Scheppach* anschauen. Diese kostet Euch nur 99,99 Euro, was dem aktuellen Bestpreis entspricht. Hier kommt ein 2,5 PS starker Motor zum Einsatz. Außerdem beträgt die maximale Schnittlänge 47 cm, während das Schwert mit einem Durchmesser von 20 Zoll glänzt – perfekt also, um dem Holzfällerhemd endlich einen Sinn zu geben. Allerdings solltet Ihr die Finger davon lassen, wenn Ihr noch keine wirkliche Erfahrung mit Benzin-Kettensägen habt.

Aldi schließt den Onlineshop: Jetzt aber schnell!

Das Problem bei einem solchen Räumungsverkauf liegt darin, dass viele Produkte nur für eine kurze Zeit erhältlich sind. Die Stückzahl ist häufig stark begrenzt, wodurch Ihr Euch schnell entscheiden müsst, ob Ihr ein gewisses Gerät möchtet oder eben nicht. Bereits jetzt sind viele beliebte Artikel bereits ausverkauft und werden nicht mehr zurückkommen. Um Euch einen kleinen Einblick zu gewähren, findet Ihr nachfolgend noch einige Deals aus dem Räumungsverkauf.

Dies sind nur wenige Angebote aus dem Portfolio des Discounters. Schaut Euch also unbedingt im Onlineshop von Aldi* um, bevor dieser die Pforten schließt. Ob sich hier Lidl und Netto oder sogar Kaufland anschließen, bleibt allerdings abzuwarten. In den nextpit-Deals werdet Ihr jedoch weiterhin spannende Angebote finden.

Was haltet Ihr von dem Schritt, den Aldi hier wagt? Habt Ihr den Onlineshop aktiv genutzt? Wir sind freuen uns auf Eure Kommentare!



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Subaru bringt E-Autos, die keiner erwartet hat


Subaru geht in die Elektro-Offensive – und zwar so richtig! Ab Ende 2025 respektive Anfang 2026 kommen gleich drei neue Elektro-SUVs nach Europa und Großbritannien: der brandneue Subaru Uncharted, der vollelektrische E-Outback und ein überarbeiteter Subaru Solterra. Alle drei Modelle stehen für Power, smarte Technik, schnelles Laden – und natürlich für den typischen Subaru Allradantrieb. Aber das ist längst nicht alles.

Der neue Subaru Uncharted: Elektro-SUV für Stadt und Wildnis

Der Subaru Uncharted wird das neue Einstiegsmodell unter den elektrischen SUVs von Subaru. Ein kompakter Crossover, der sich nicht nur fürs urbane Leben eignet, sondern auch für spontane Trips ins Gelände. Und: Zum ersten Mal bringt Subaru ein E-Auto auch mit Frontantrieb an den Start – ungewöhnlich und überraschend für die sonst so allradstarke Marke.

Zur Auswahl stehen drei Varianten:

  • Frontantrieb mit 57,7 kWh Akku und bis zu 445 km Reichweite (WLTP)
  • Long-Range-Version mit größerem Akku (77 kWh) und 585 km Reichweite
  • Allrad-Modell mit zwei Motoren, 338 PS, 77 kWh Akku und 470 km Reichweite
Subaru Uncharted bei der Fahrt in der Heckansicht.
Neuer E-Crossover: der Subaru Uncharted. / © Subaru

Natürlich kommt der Subaru Uncharted mit moderner Lade-Technologie: Dank 22 kW AC-Lader und Schnellladen von 10 auf 80 Prozent in rund 30 Minuten seid Ihr schnell wieder unterwegs. Die Plattform wurde übrigens zusammen mit Toyota entwickelt. Und sonst? 210 mm Bodenfreiheit, ein kleiner Wendekreis (nur 5,5 Meter), ein riesiges 14-Zoll-Infotainment-Display und ein fast eckiges Lenkrad. Klingt abgefahren? Ist es auch!

Subaru E-Outback: Jetzt wird der Klassiker elektrisch

Und auch der Subaru Outback wird elektrisch – und wie! Der neue Subaru E-Outback bringt alles mit, was Fans an dem Modell lieben: Allradantrieb serienmäßig, hohe Anhängelast, Top-Performance und echte Offroad-Qualitäten.

Das steckt drin:

  • 74,7 kWh Batterie
  • 375 PS (280 kW)
  • 0–100 km/h in 4,4 Sekunden
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Bodenfreiheit: 210 mm
  • Subaru EyeSight & Notbremsassistent

Ob Stadt, Autobahn oder unwegsames Gelände – der E-Outback ist für alles gerüstet. Und das mit Stil und ordentlich Schub.

Subaru E-Outback vorgestellt.
Der Subaru E-Outback: Ein vollelektrischer Allradler für’s Gelände. / © Subaru

Subaru Solterra 2026: Mehr Reichweite, mehr Power, mehr Komfort

Der Subaru Solterra bekommt unterdessen ein umfangreiches Upgrade und startet als Modelljahr 2026 mit einigen Verbesserungen durch. Kompakter als der E-Outback, aber mit neuem Feinschliff bei Technik und Design. Das dürft Ihr erwarten:

  • 338 PS durch Doppelmotorsystem
  • 73,1 kWh Akku
  • über 500 km Reichweite (WLTP)
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Neues Bedienkonzept & großer Touchscreen
  • Verbesserte Aerodynamik
  • Schnellladen in 30 Minuten, optional 22 kW AC
Subaru Solterra in der Frontansicht.
Subaru Solterra: Für 2026 ist ein Upgrade angekündigt. / © Subaru

Damit wird der Solterra nicht nur praktischer, sondern auch effizienter – perfekt für alle, die Alltag und Abenteuer kombinieren wollen.

Das Modelljahr 2026 des Subaru Solterra soll bereits ab Ende 2025 in ausgewählten Ländern zur Verfügung stehen. Der neue Uncharted und der E-Outback sind hingegen erst Anfang 2026.



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OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt


OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt

Bild: OpenAI

Das von OpenAI für Project Stargate teils bereits errichtete Datacenter in Abilene, Texas wird von den ursprünglich geplanten 1,2 Gigawatt um weitere 4,5 Gigawatt erweitert. Die aktuelle Ankündigung des KI-Unternehmens kann als markante Antwort auf den jüngsten, kritischen Bericht des Wall Street Journals verstanden werden.

Geht es nach einem aktuellen Bericht des Wall Street Journals, kommt das Investitionen in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar umfassende Project Stargate für neue KI-Infrastruktur nicht richtig in Fahrt. SoftBank und OpenAI sollen deshalb die Pläne zurück geschraubt haben. Bislang seien keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen, heißt es in dem Bericht des Wirtschaftsblatts. OpenAI sieht das anders.

Nachdem CEO Sam Altman langfristig eine Verhundertfachung der GPU-Kapazitäten in Aussicht gestellt hat, während OpenAI laut Altman dieses Jahr deutlich die Marke von 1 Million GPUs durchbrechen wird, sorgte das Wall Street Journal mit dem Bericht für einen Dämpfer in der öffentlichen Wahrnehmung.

5,7 Gigawatt und mehr als 500 Mrd. US-Dollar

Stehen lassen kann das OpenAI offenbar nicht, denn in einer heute veröffentlichten Antwort gibt das Unternehmen Einblick in den Bau des Datacenters in Abilene, Texas, das von ursprünglich 1,2 Gigawatt auf eine Kapazität von jetzt 5,7 Gigawatt erweitert werden soll. Altman ergänzte auf X, dass die Investitionen für Project Stargate zudem signifikant die zuvor genannten 500 Milliarden US-Dollar übertreffen werden. Bereits diese Summe entspricht dem Fünffachen der ganz zu Beginn genannten 100 Milliarden US-Dollar, als Microsoft noch stärker involviert war. Microsoft werde aber auch künftig Cloud-Dienste für OpenAI zur Verfügung stellen, auch mittels Stargate, so OpenAI.

2 Millionen statt 400.000 GPUs

Mit dem bereits zuvor für die Infrastruktur in Abilene involvierten Partner Oracle hat OpenAI jetzt ein Abkommen über eine zusätzliche Kapazität von 4,5 Gigawatt für „Stargate I“ in Texas abgeschlossen. Über 2 Millionen Chips sollen an dem Standort zum Einsatz kommen. Dies sei als Teil der 500 Milliarden US-Dollar ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu insgesamt 10 Gigawatt Kapazität über die nächsten vier Jahre.

Erneut ist auch von Hunderttausenden neuen Jobs die Rede, die durch Project Stargate über die kommenden Jahre entstehen sollen. Aufbau, Entwicklung und Betrieb der jetzt angekündigten zusätzlichen 4,5 Gigawatt sollen für über 100.000 Jobs in den USA sorgen. OpenAI zählt dazu Vollzeitstellen für den Betrieb, kurzzeitige Stellen für die Konstruktion und indirekte Jobs in der Herstellung von Komponenten und für den Service.

OpenAI nimmt erste Racks in Betrieb

Die ersten Nvidia-GB200-Racks von Oracle wurden laut OpenAI letzten Monat geliefert, erste Bereiche des Standorts seien bereits in Betrieb. Das Unternehmen habe erste Workloads für Training und Inferencing auf den Systemen laufen lassen. Ein offizielles Bild der Baustelle verdeutlicht, wie groß der Standort aktuell ist und was noch kommen wird. In den H-förmigen Gebäuden sollen pro Einheit 50.000 GB200 für zunächst 400.000 GPUs und 1,2 Gigawatt zum Einsatz kommen. Im Hintergrund sind bereits weitere Gebäude und Grundrisse zu erkennen.

Stargate I in Abilene, Texas
Stargate I in Abilene, Texas (Bild: OpenAI)
Oracle Server mit Nvidia GB200
Oracle Server mit Nvidia GB200 (Bild: OpenAI)





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Elgato Game Capture 4K S: Game-Capturing in 4K60 „für alle“ kostet 180 Euro


Elgato Game Capture 4K S: Game-Capturing in 4K60 „für alle“ kostet 180 Euro

Bild: Elgato

Elgato hat einen Nachfolger für die externe Capturing-Lösung Capture Card HD60 X vorgestellt. Die neue Game Capture 4K S kann HDMI-Signale mit bis UHD bei 60 Hertz (4K60) aufnehmen und ist für den Einsatz an Spielkonsolen wie Xbox Series X|S, PlayStation 5 (Pro) und Switch 2 prädestiniert.

Latenzfreies Passthrough

Das Endgerät, dessen Bildsignal mitgeschnitten wird, wird per HDMI mit dem Eingang der Game Capture 4K S verbunden. Die Ausgabe an den ebenfalls angeschlossenen Fernseher oder Monitor soll latenzfrei erfolgen (Passthrough). Maximal ist 4K60 inklusive HDR10 möglich.

GIF So wird die Elgato Game Capture 4K S angeschlossen (Bild: Elgato)

Mitgeschnitten wird auf einem per USB-C angeschlossenen PC, Notebook (Windows, macOS) oder Tablet (iPadOS). Die Ausgabe des mitgeschnittenen Signals auf dem „Aufnahmegerät“ soll maximal um 30 Millisekunden verzögert erfolgen.

Die neue Elgato Game Capture 4K S (Bild: Elgato)

Aufnahmen auch mit 240 FPS möglich

Neben der Aufnahme in UHD mit 60 FPS sind auch höhere Bildwiederholraten bei niedrigerer Auflösung möglich:

  • UHD mit 60 FPS ohne HDR
  • WQHD mit 120 FPS ohne HDR
  • FHD mit 240 FPS ohne HDR

Soll HDR10 mitgeschnitten werden, was nur über die Windows-, nicht aber die macOS- oder iPadOS-App möglich ist, liegt das Maximum bei Full HD mit 60 FPS. Variable Refresh Rate (VRR) wird ebenfalls unterstützt.

Die neue Elgato Game Capture 4K S ist ab sofort im Online-Shop des Unternehmens für 179,99 Euro erhältlich. Der Preis entspricht dem Preis des Vorgängers, der nur FHD60 aufnehmen konnte. Elgato, eine Corsair-Tochter, gibt zwei Jahre Garantie.

Die neue Elgato Game Capture 4K S: Features im Überblick (Bild: Elgato)



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