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UX/UI & Webdesign

Early-Bird-Tickets nur noch bis Freitag › PAGE online


Wer bei den Design Business Days in Hamburg dabei sein will, kann sich noch bis Freitag ein vergünstigtes Ticket sichern und 100 Euro sparen.

Grafisches Event-Plakat mit lila Hintergrund für das Event „DBD – Business-Erfolg durch Design“ am 01. und 02. Oktober in Hamburg. In orangefarbener Schrift steht: „Business-Erfolg durch Design. Das Event für Brand Strategists und Creatives.“ Rechts unten in einem weißen Kreis steht in violetter Schrift: „Early Bird Rabatt bis 11. Juli!“ Veranstalter: PAGE und W&V.Im Oktober finden bereits zum dritten Mal unsere Design Business Days statt. Für alle, die fest planen oder schon länger mit dem Gedanken spielen, dabei zu sein: Noch bis Freitag 11. Juli 2025 gibt es die Tickets für zwei Tage Design Business Power zum Early-Bird-Vorteil – ihr spart 100 Euro auf den regulären Preis. Alle Infos und DBD-Tickets findet ihr hier.

DBD in Hamburg: Das erwartet euch

Am 1. und 2. Oktober bringen wir erneut unsere Community aus Design, Strategie und Kreativwirtschaft zusammen – diesmal im berühmten Curio Haus. Ob Studio, Inhouse-Team oder Solo-Selbstständige: Die Design Business Days sind bewusst als Plattform gedacht, auf der man sich vernetzen, dazulernen und offen diskutieren kann. Ohne Hochglanz, aber mit Haltung!

  • Business & Brand: Vom richtigen Employer Branding, um neue Talente anzuziehen, bis zum ausgefeilten Designmanagement für eure Marken: wir zeigen an Best Practice, Cases, wie Design Value im Business sichtbar wird.
  • New Tech & Workflows: Die rasante Entwicklung von KI-Tools, neue Methoden und Prozesse. Unsere Expert:innen aus Design, Tech und UX teilen Insights für die Hands-On Kreation mit neuen Technologien.
  • Society & Sustainability: Die transformative Kraft von Design wird in der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsmodelle dringend gebraucht. Wir diskutieren in interdisziplinären Panels die Rolle von Kreativen in der Gesellschaft und Fragen der Haltung.

Im Fokus stehen Austausch auf Augenhöhe mit Speakern wie Jessica Covi (BMW), Mattes Schrader (Oh So Digital), Bettina Otto (DDC) und vielen mehr – natürlich wie immer konkrete Einblicke in Projekte und Prozesse und natürlich die Frage, wie Design unternehmerisch wirklich wirkt.

Nutzt den Early Bird – wir freuen uns auf euch!

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Artdirektor launcht Politik-Quiz › PAGE online


Vitor Aguiar, Artdirektor und Künstler aus Hamburg, hat das Online-Quiz MindQuest herausgebracht, das im Retrolook konservativer Propaganda zur Diskussion anregen möchte und dazu, verinnerlichte, politische Ansichten zu durchdenken.

Artdirektor launcht Politik-Quiz › PAGE online

2000 tauchte die erste Version von The Political Compass auf, einem Test des Politikjournalisten Wayne Brittenden, der anhand von 62 Fragen zu politischen, ökonomischen und sozialen Aspekten eine Einschätzung der eigenen Ansichten ermöglicht.

Und das anhand eines Koordinatensystems, dass, statt dem klassischen Links–Rechts-Schema zu folgen, ökonomische Statements (horizontal) und soziale (vertikal) misst und die Befragten so in einem Koordinatensystem positioniert.

Diesen, durchaus auch kritisierten Test, hatte der portugiesische Artdirektor, Designer und Künstler Vitor Aguiar, der in Hamburg lebt, sein Online-Quiz MindQuest entwickelt, das jetzt gelauncht wurde.

Herausfordernde Fragen – und Visuals

MindQuest verspricht politische Selbsterkenntnis und führt dazu durch 42 Fragen und Feststellungen wie von »Die Menschen sind glücklich, wenn die Konzerne glücklich sind« zu »Die staatlichen Medien in meiner Heimat sind unparteilich und unzensiert« und zu »Charity hilft den Armen besser als Sozialhilfe« führen.

Gestaltet sind sie in einem Retrostil, der sich der Ästhetik der konservativen Propaganda nach dem Zweiten Weltkrieg bedient und diese mit ultranationalistischer Typografie verbindet.

Gleichzeitig seien die Visuals absichtlich uneindeutig, heißt es von Vitor Aguiar. Sie verbinden Provokation und Satire, bringen einen mitunter etwas aus dem Konzept – und fordern einen heraus.

Ganz so wie die Fragen selbst, die die Spielenden mit der Komplexität heutiger sozialer, ökonomischer und politischer Fragestellungen konfrontieren, die Diskussionen anregen und ein Nachdenken über die eigene Antwort. Selbst wenn dabei nur ein Daumen hoch und ein Daumen runter als Antwort zur Verfügung stehen.

Kunst – und Politik

Gleichzeitig soll »das Spiel für die ganze Familie« durch seinen Style besonders auch junge Menschen ansprechen.

Es möchte politische Auffassungen, die man verinnerlicht hat, auf den Prüfstand stellen und die politische Dimension, die das tägliche Leben hat, verdeutlichen.

Und dabei ist MindQuest mehr als ein Spiel. Es ist Konzeptkunst. Und die ist noch bis zum 30. August 2025 im Raum linksrechts im Hamburger Gängeviertel zu sehen.

Dort verwandelt das Spiel sich zum Launch in eine immersive Rauminstallation und wie im Online-Quiz trifft dort eine konservativ-nationalistische Ästhetik und Typografie auf die komplexe Wirklichkeit.

Hier geht es zu MindQuest als Onlinespiel – und dem kleinen Universum, das Vitor Aguiar drumherum gebaut hat. Einem MindQuest-Brettspiel inklusive.

Ergebnis-Koordinaten:

Screenshot

 

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Mitreißende Kampagne für die SOS-Kinderdörfer › PAGE online


Seit mehr als 75 Jahren engagieren sich die SOS-Kinderdörfer weltweit dafür, die Lebensbedingungen von Kindern und Familien zu verbessern. Und das jetzt mit der lebendigen und illustrierten Kampagne »Ein ganzes Dorf« von der Berliner Kreativagentur The Goodwins.

Mitreißende Kampagne für die SOS-Kinderdörfer › PAGE online

»Jedes Kind hat das Recht auf Geborgenheit, Sicherheit und Chancen – unabhängig von Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit«, heißt es von der globalen Kinderrechtsorganisation, die seit über 75 Jahren weltweit SOS-Kinderdörfer betreibt.

Und wie andere Hilfsorganisationen auch, stehen die SOS-Kinderdörfer vor der Herausforderung, eine neue, nachkommende Spender:innen-Generation zu gewinnen.

Doch wie macht man das am besten?



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Mit Spacial Video Erinnerungen nochmal erleben › PAGE online


Das ist jetzt nicht mehr nur in Filmen und Serien möglich. Eine App-Anwendung hebt Mixed Reality auf ein neues Level – und das ist so erschreckend wie spannend.

Mit Spacial Video Erinnerungen nochmal erleben › PAGE online
Screenshot aus der App

Zurück in die Vergangenheit: Mit dieser App können User in einer Spacial-Video-Anwendung vergangene Erlebnisse und Erinnerungen gefühlt sehr real wider erleben.

Dazu braucht man normale Videos, die App »Wist« auf einem aktuellen iPhone Pro bzw. Max (ab iPhone 13) und eines der Mixed-Reality-Headsets: Meta Quest 3 oder Apple Vision Pro.

Die Ergebnisse sind an den Rändern noch verschwommen, aber die räumliche Erfahrung funktioniert und man kann selbst mit der eigenen Hand ins Bild eingreifen.

Immersive Technologien wie im Film

PAGE hatte über immersive Technologien berichtet – Lea Pahne, Head of Strategy bei Demodern, erklärte, dass Spatial Computing eine neue Evolutionsstufe in der Interaktion zwischen Mensch und Computer sei. Es gibt bereits viele Projekte, die sich mit immersiven Kreationen beschäftigen.

Die App Wist hebt Mixed Reality jetzt nochmal auf ein neues Level, da sich hiermit alte Erinnerungen wirklich in den Raum holen lassen.

Wer die dritte Folge »Eulogy« der siebten Staffel von Black Mirror geschaut hat, wird sofort an den älteren Mann erinnert, der mittels Fotos und einer Software in alte Zeiten eintreten kann, um sich auf die Suche nach vergangenen Emotionen und Erinnerungen zu machen.

Oder wer gerne Star Wars schaut, fühlt sich an die aufgezeichneten oder live abgespielten Hologramme erinnert, die zur Kommunikation zwischen den Galaxien genutzt werden. Jetzt ist das alles kein Zukunftsszenario mehr.

Räumlich-begehbare Erinnerungen für Consumer

Wist Apps Inc. wirbt auf der emotionalen und nostalgischen Schiene und möchte den Consumern versprechen, dass sie mit der App nie vergessen werden, wie die eigenen Kinder aufgewachsen sind.

Die App aus den USA verspricht eine intuitive und einfache Anwendung, also für Consumer. Ganz unabhängig davon, ob man das gruselig oder spannend findet, scheint die Nutzung das auch zu sein.

User filmen ein ganz normales Video, die App sammelt diese Daten. Mit einem LiDAR-Scanner und mittels sogenanntem Gaussian Splatting, eine 3D-Rendering-Technik, werden die Rohdaten der Videos verarbeitet.

Und schon befindet man sich in einer räumlich-begehbaren Erinnerung, die eben keinesfalls statisch ist! Und das ist das Verrückte daran. Allerdings gibt es (noch) Artefakte an den Rändern, weil User nur aus einer Perspektive gefilmt haben. Es fehlen also Bildinformationen, die die Technik ergänzen müsste. Bisher funktioniert das erstmal nur teilweise.

Aus der Kreativ-Sicht gesehen ergeben sich hier viele Möglichkeiten für Designprojekte mit XR-Anspruch, denn wir sind (längst) in der neuen Evolutionsstufe in Interaktion zwischen Mensch und Computer angekommen.

Wist App Screenshot Anwendung
Screenshot
Wist App Screenshot Anwendung
Screenshot © Wist

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