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Claude Code fürs Web ist da


Mit Claude Code im Web können User ihre Coding-Aufgaben direkt im Browser an die KI weitergeben, ohne auf ein Terminal zugreifen zu müssen. Dabei können mehrere Aufgaben parallel laufen. Und Anthropic liefert State-of-the-art-Coding-Modelle der 4.5er Reihe von Claude dazu.

Für Entwickler:innen und solche, die es ohne allzu großes Vorwissen werden möchten, wird Anthropics Claude zu einer immer reizvolleren Option. Zuletzt wurde mit Claude Sonnet 4.5 das nach Angaben des Unternehmens „beste Coding-Modell der Welt“ umfassend bereitgestellt. Kurz darauf folgte der Launch von Claude Haiku 4.5. Dieses Modell übertrifft das leistungsfähige Modell Sonnet 4 bereits in der Software Engineering Benchmark und kann sogar mit GPT-5 und GPT-5-Codex von OpenAI mithalten. Der große Vorteil liegt für User laut Anthropic aber in der Beschaffenheit dieses Modells. Als kleinere Option etwa im Vergleich zu Sonnet 4.5, das bei der Leistung im Coding-Bereich noch über den genannten steht, läuft Haiku 4.5 besonders schnell. Es soll doppelt so schnell agieren wie Sonnet 4 und dabei ist es für ein Drittel des Preises verfügbar. Damit stellt es eine kosteneffiziente Alternative zu anderen aktuellen Modellen dar.

Und jetzt liefert das KI-Unternehmen noch mehr Coding Support, mit Claude Code direkt im Web.


Günstiger und schneller:
Claude Haiku 4.5 ist da

© Anthropic via Canva

So einfach funktioniert Claude Code jetzt im Web: Betaversion und Preview für erste User verfügbar

Das Coding, oder besser: die Auslagerung des Coding an die KI wird einfacher denn je. Während hochleistungsfähige KI-Modelle wie Claude Sonnet 4.5 und Claude Haiku 4.5 Developer und Co. bereits facettenreich bei der Entwicklungsarbeit unterstützen können, hilft Claude Code als Tool im Hintergrund bei diversen Aufgaben. Es kann beim Debugging von Code helfen, das Refacturing begleiten oder schlichtweg Dokumentationsaufgaben übernehmen. Und das funktioniert neuerdings direkt im Web, im Browser und auch via iOS. So erklärt Anthropic auf der eigenen Website:

Today, we’re introducing Claude Code on the web, a new way to delegate coding tasks directly from your browser. Now in beta as a research preview, you can assign multiple coding tasks to Claude that run on Anthropic-managed cloud infrastructure, perfect for tackling bug backlogs, routine fixes, or parallel development work.

Die neue Option liegt vorerst als Betaversion in der Research Preview für Pro und Max User vor. Der große Vorteil liegt für diese User darin, dass sie nicht eigens ihr Terminal zum Einsatz von Claude Code öffnen müssen. Durch einfache Verbindung von Github Repositories kann Claude im Web direkt die zugewiesenen Aufgaben übernehmen.

Jede Session läuft in einer isolierten Umgebung ab und wird in Echtzeit getrackt. Wenn es notwendig ist, können die User dann – zum Beispiel von unterwegs aus – unmittelbar Anpassungen vornehmen. Da Claude Code über die Cloud läuft, können mehrere solcher Aufgaben parallel bewältigt werden, auch aus unterschiedlichen Repositories. Gerade für Routineaufgaben, Backend-Anpassungen, Tests und Repository Mapping ist der Einsatz hilfreich, so Anthropic.

Der gesamte Code ist durch Claudes sicheren Proxy Service geschützt, Claude kann nur auf Repositiries mit Autorisieung zugreifen. Über personalisierte Netzwerkeinstellungen können User zudem verwalten, auf welche Domains Claude Code aus der Sandbox als Umgebung zugreifen darf.


Effizient und personalisiert:

Claude kümmert sich um deine Aufgaben

– mit Skills

Laptop auf einem Schreibtisch, Logo von Anthropic ist darauf zu sehen
© Anthropic (Änderungen vorgenommen via Canva)





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Nach Kritik: Apple gibt Usern neue Wahl beim Liquid Glass-Design


Liquid Glass spaltet die Meinungen und Apple reagiert darauf. Mit iOS 26.1 bekommen Nutzer:innen jetzt eine alternative Designoption und können selbst entscheiden, ob ihre Oberfläche transparent und modern wirken oder lieber getönt und besser lesbar sein soll.

Als Apple 2021 die Safari-Adressleiste an den unteren Bildschirmrand verlegte, sorgte das für viel Kritik und führte schnell zu einer Rückstelloption. Vier Jahre später passiert Ähnliches: Mit dem neuen Design Liquid Glass polarisiert Apple ebenfalls und gibt Nutzer:innen jetzt eine Alternative.


Apple kontert Google mit dünnstem iPhone und stärksten Pro-Modellen aller Zeiten

iPhone 17 Pro in Cosmic Orange, iPhone Air in Seitenansicht und iPhone 17 in Silber, präsentiert auf dem Apple Event 2025.
© Apple auf YouTube via Canva (Screenshot)

Apple gibt Usern Clear oder Tinted zur Auswahl

Apples Liquid Glass spaltet die Meinungen. Mit iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 hat der Konzern die größte Designänderung seit 2013 eingeführt. Die neue transparente Oberfläche legt sich wie eine Glasschicht über Apps, Menüs und Buttons. Viele feiern den modernen Look, andere finden ihn unpraktisch, weil Texte und Bedienelemente schwerer zu erkennen sind.

Jetzt reagiert Apple auf das Feedback und lässt Nutzer:innen selbst entscheiden, wie ihr iPhone, ihr iPad oder ihr Mac aussehen soll. In der aktuellen Betaversion von iOS 26.1 können Nutzer:innen unter „Anzeige & Helligkeit“ zwischen den Designs Clear und Tinted wählen. Wie der YouTuber Aaron Zollo auf X zeigt, unterscheiden sich beide Varianten deutlich im Look und wirken je nach Einstellung entweder transparenter oder deutlich kontrastreicher.

Wie der Wechsel funktioniert, zeigt der Tech-Experte Jonah Manzano auf X. Die getönte Variante macht Oberflächen weniger durchsichtig und die Texte und Buttons damit besser lesbar. Auf dem Mac findet sich die Funktion unter Darstellung.

Wer die Betaversion schon installiert hat, kann die neue Einstellung direkt ausprobieren. Laut TechCrunch dauert es nur noch wenige Tage, bis auch die öffentliche Beta für alle verfügbar ist.

Keine Extraarbeit für Entwickler:innen

Wie TechCrunch berichtet, war der Wunsch nach einer weniger transparenten Version schon während der Testphase groß. Apple hätte als Option auch einen Schieberegler zur Anpassung der Liquidität einsetzen können, hat sich jedoch stattdessen für zwei Designoptionen entschieden.

App-Entwickler:innen, die Liquid Glass bereits in ihre Anwendungen integriert haben, müssen nichts anpassen. Die Apps erkennen automatisch, welche der beiden Optionen Nutzer:innen ausgewählt haben, und passen ihr Erscheinungsbild entsprechend an. Das zeigt sich zum Beispiel bei Benachrichtigungen oder in der Wiedergabesteuerung, wo Buttons und Texte je nach Einstellung deutlicher hervortreten.


Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach





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Instagram: Über 20 Bilder im Karussell-Post


Womöglich kannst auch du bald mehr als 20 Bilder und Videos in einem Karussell-Post auf Instagram integrieren. Ein prominentes Beispiel gibt es bereits.

Es geht um Platz für mehr Visuals in den beliebten Karussell-Posts. Instagram erlaubt Usern seit vergangenem Jahr die Integration von bis zu 20 Bildern und Videos in einem einzigen Carousel; und das funktioniert inzwischen auch auf Threads. Die Karusselle bieten Creatorn und Usern vielfältige Optionen. Sie ermöglichen den Content-Ersteller:innen, in einem Post zahlreiche Facetten zum jeweiligen Thema abzubilden, während User für eine Weile gebunden werden können, wenn ihr Interesse geweckt wird. Dabei sind die Karussell-Posts sogar das engagement-stärkste Format der Plattform, müssen sich bei der Reichweite aber den Reels geschlagen geben.

Engagement-Rate je nach Content-Format
Reichweite je nach Format © Instagram-Studie 2024 von Metricool

Besonders hilfreich ist für die Creator auch der Umstand, dass Instagram die Karusselle oft mit der zweiten Slide als erstes Visual für User im Feed noch einmal ausspielt, um mit einem neuen Blickfang das Engagement zu wecken.

Künftig könnten die Creator noch mehr Raum für visuelles Storytelling erhalten. Denn es gibt zum ersten Mal einen Karussell-Posts mit über 20 Visuals.


Instagram:

Bis zu 20 Bilder im Karussell-Post

Instagram leuchtendes Logo vor blauem Hintergrund
© Lance Matthew Pahang – Unsplash

Instagram-Chef macht es vor: So sehen die Karussell-Posts mit 20+ Bildern und Videos aus

Mehrere Accounts haben bereits die Möglichkeit, über 20 Visuals in Carousels einzufügen. Und diese Posts kannst du auch schon sehen. Der Head of Instagram, Adam Mosseri, teilte kürzlich einen entsprechenden Post mit 23 Bildern und Videos. Darin geht es um neuen Content-Richtlinien für Instagram und einen Auftritt in der Today Show, ein Parents und Creator Event und ein Off-site Event des Teams von Instagram. Viele Themen also, die in vielen Visuals abgebildet werden.

Ausschnitt aus dem Karussell-Post von Adam Mosseri auf Instagram: In der oberen Bildecke siehst du, dass über 20 Visuals integriert sind, © Adam Mosseri/Instagram, Adam Mosseri neben Schild
Ausschnitt aus dem Karussell-Post von Adam Mosseri auf Instagram: In der oberen Bildecke siehst du, dass über 20 Visuals integriert sind, © Adam Mosseri/Instagram

Mosseri erwähnt in seinem Post ebenfalls die neuen Rings Awards von Instagram. Dabei handelt es sich um Auszeichnungen für besonders kreative Instagram Creator auf der ganzen Welt. Um die 25 Preisträger:innen vorzustellen, lieferte der Creators Account jüngst auch einen Post, der mehr als 20 Visuals enthält – in diesem Fall sogar 26.


Instagrams Rings Awards:

Die 25 Gewinner:innen stehen fest

Schwarzes Titelbild mit der Aufschrift „A new award for creativity“ und einem goldenen Ring in der Mitte, Symbol der Instagram Rings Awards 2025.
© Instagram via Canva

Auf diese Entwicklung ist beispielsweise ebenso der App Researcher Radu Oncescu aufmerksam geworden. Auf Threads erwähnt er die Veränderung für die Carousels und weist darauf hin, dass Creator auf TikTok sogar bis zu 35 Visuals in Karussell-Posts integrieren können.

Nun ist aber noch unklar, ob die Möglichkeit zum Posten von über 20 Visuals im Instagram Carousel zeitnah für alle User freigegeben wird. Denn zum einen hat Instagram noch nicht offiziell bestätigt, dass die Funktion derart erweitert wird. Zum anderen konnten wir in unserem Test weiterhin nur bis zu 20 Bilder und Videos im Karussell-Post integrieren.

Bei 20 Visuals ist im Carousel Schluss für uns, Screenshot aus dem Post Composer auf Instagram, Person mit Kopfhörern
Bei 20 Visuals ist im Carousel Schluss für uns, Screenshot aus dem Post Composer auf Instagram

Zugleich bleibt für viele Creator fraglich, ob es überhaupt mehr als 20 Bilder und Videos braucht. Denn viele User kommentieren unter den Hinweisen auf das aktuelle Update bei Mosseri und dem Creators Account, dass sie ohnehin kaum je alle 20 Visuals durchscrollen. Und das könnte dem Engagement mit den Posts insgesamt einen Abbruch tun. Allerdings wären die Creator bei der Option nicht angehalten, möglichst viele Visuals zu integrieren, sie hätten nur die Möglichkeit. Diese ließe sich dann in besonderen Kontexten nutzen, etwa bei der Vorstellung des WM-Kaders für die Herren-WM 2026 durch Sport-Publisher, bei einer Produkt-Launch-Reihe oder einem Behind-the-scenes-Einblick aus rund einem Monat.

Schon bestätigt und für den umfassenden Roll-out bereitgestellt ist indes Instagrams neues Navigations-Layout samt Swiping-Option.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva





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