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Ein zu „problematisches“ Spiel für Nintendo?
Laut dem südkoreanischen PlayForum hat Shift Up, der Entwickler von Stellar Blade, vor kurzem ein offizielles Devkit für die Switch 2 erhalten und arbeitet an einer Portierung für die Nintendo-Konsole. So weit, so gut. Stellar Blade erschien am 26. April 2024 exklusiv für die PS5, bevor es am 10. Juni für PC veröffentlicht wurde. Beide Male war das Spiel ein großer Erfolg bei den Kritikern. Aber wo liegt das Problem?
Stellar Blade ist ein Action-Adventure, in dem Ihr die Rolle von Eve übernehmt, einer jungen Frau, die eigentlich eine Supersoldatin ist. Sie ist kybernetisch verstärkt und soll die letzten Bastionen der Menschen auf einer Erde verteidigen, die gerade von einer Monsterinvasion verwüstet wurde. Das Spiel ist aus der Third-Person-Perspektive und Ihr wechselt zwischen Erkundungs- und Kampfphasen.
Wo ist das Problem?
Nun, Eve ist konventionell sehr schön. Sowohl das Spieldesign als auch das Gameplay und die Filmsequenzen sind darauf ausgelegt, Eves körperliche Perfektion zu unterstreichen. Die Anzüge sind sehr eng geschnitten, die Kamerawinkel sind voyeuristisch und die Figur ist an Po und Brust besonders betont. Wenn man Stellar Blade gedanklich neben die Launch-Spiele der Switch 2 wie Mario Kart World oder Donkey Kong: Bananza stellt, ist der Kontrast verwirrend.
Ist Stellar Blade wirklich ein sexistisches Spiel?
Die Darstellung der Figur Eve in Stellar Blade ist sexistisch. Der Entwickler hat sich öffentlich zu dieser Entscheidung bekannt und erklärt, dass sich das Spiel an ein erwachsenes Publikum richtet. Er hat auch versucht zu rechtfertigen, dass er Eves Hinterteil so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat, weil es der Körperteil der Figur ist, dem die Spieler am meisten ausgesetzt sind. Stellar Blade ist ein Third-Person-Spiel. In der dritten Person ist die Kamera hinter der Spielfigur positioniert. Und was befindet sich hinten dran an einer Person? Natürlich der Hintern!
Das ist zweifellos eine sehr wackelige Logik. Vor allem, da Eve fast zu einer Puppe degradiert wird, die man anzieht und deren einzige Funktion es ist, schön anzusehen zu sein. Die vielen Outfits und „Rüstungen“, mit denen Eve ausgestattet werden kann, scheinen eher für einen BDSM-Dungeon im Keller eines abgelegenen Landhauses geeignet zu sein als für ein futuristisches, dystopisches Schlachtfeld.
Und dabei sind die vielen Situationen, in denen die Kamera auf die Brüste und/oder den Hintern von Eve oder anderen weiblichen Charakteren zoomt, noch gar nicht berücksichtigt. Schau mal, was ich gerade gefunden habe! Ein Video, das zeigt, wie Eve eine Leiter hinaufsteigt, aufgenommen in 4K auf einem PC mit einer Intel i9-14900k CPU und einer Nvidia RTX 5070 Ti Grafikkarte.
Der Zweck dieses Videos ist es natürlich nicht, zu zeigen, wie gut Eves Hintern von unten betrachtet animiert ist, wenn sie klettert. Aber nein, sonst würden nicht all diese technischen Daten im Titel des Videos stehen, also bitte! Im Ernst: Stellar Blade wirkt manchmal wie ein Fanservice für Perverse.
Stellar Blade bleibt ein Spiel, ein gutes Spiel sogar
Ich persönlich verstehe die Sexismusvorwürfe, die Stellar Blade gemacht werden. Aber ich finde das Spiel nicht so problematisch wie einige seiner Kritiker. Das gilt umso mehr, als der Rest des Spiels ziemlich gut ist.
Meiner Meinung nach muss Eves Charakter nicht repräsentativ sein. Ihr Aussehen IST unrealistisch. Aber das Spiel versucht nie, die Spielerinnen und Spieler vom Gegenteil zu überzeugen. Ich finde, das Spiel hat eine sehr schrille und ungeschickte Art, sich bewusst zu machen, was es tut und wen es anspricht.
Die Entwickler haben eine Animation hinzugefügt, die mit einem Outfit im DLC des Spiels zusammenhängt. Wenn der Spieler oder die Spielerin versucht, Eve unter die Röcke zu schauen, wird man von ihr mit einem Tritt ins Gesicht zurückgewiesen. Diese Animation ist eine Anspielung auf ein anderes Spiel, Nier: Automata, das damals mehr oder weniger die gleiche Kritik einstecken musste, aber dazu weiter unten mehr. Sie zeigt aber vor allem, dass die Entwickler wussten, dass ihre Spieler das Spiel entsprechend ausprobieren würden. Aus diesem Grund finde ich den – nachgewiesenen – Sexismus in Stellar Blade weniger gefährlich, weil er nicht subversiv ist.
Ein weiteres Argument ist, dass Eve eine Supersoldatin ist, sie ist im wahrsten Sinne des Wortes übermenschlich. Man kann sich nicht an ihrem konventionell perfekten Körperbau stören, genauso wenig wie man einem Captain America vorwerfen kann, dass er keinen Bauch oder kein Doppelkinn hat. Dieser Kult um das perfekte, fast mythologische Aussehen ist ein Thema, das sich in vielen Videospielen und anderen fiktionalen Werken wiederfindet. Die Comics von Marvel oder DC sind eine der bemerkenswertesten neueren Inkarnationen.
Die Repräsentativität und Normierung des Aussehens von Charakteren hat auch in Videospielen einen Platz. Aber auch hier bin ich der Meinung, dass dies nicht immer und nicht in allen Videospielen der Fall ist. In einem Spiel wie Stellar Blade ist es angesichts der Geschichte und des Kontextes, in dem es spielt, nicht skandalös, eine Superfrau zu verkörpern. Im Gegenteil: Eine Frau mittleren Alters in Jeans und Sneakers mit einem eher unscheinbaren Aussehen könnte mich vielleicht sogar aus dem Spiel werfen und die willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit in Frage stellen. Vor allem, da Eves Modell auf einer echten Frau basiert, einem südkoreanischen Model namens Shin Jae-eun.
Aber vielleicht könnte man dieses Argument umdrehen, indem man bedenkt, dass die sexistische Darstellung von Eve viele Spieler/innen aus dem Spiel geholt haben könnte. Ein Spiel, das wie gesagt übrigens ziemlich gut ist. Die Welt von Stellar Blade ist cool, die Grafiken sind schön, der Soundtrack ist sehr nett, das Gameplay ist hektisch und abwechslungsreich dank der Möglichkeit, die Kampfstile zu variieren.
Nintendo hat nicht nur ein familienfreundliches Publikum.
Ich bin also wirklich dabei, Euch mit einer Scheindebatte über ein Spiel zu beschäftigen, das bereits im letzten Jahr erschienen ist. Aber der Ausgangspunkt dieses Artikels war die Frage, ob Stellar Blade für die Nintendo Switch 2 erscheinen sollte oder nicht. Der Hauptgrund für diese Frage ist, dass Nintendo allgemein als familienfreundlich gilt.
In Wirklichkeit hat Nintendo aber einen beträchtlichen Anteil an Erwachsenen unter seinen Fans. Ich rede hier nicht von den Erwachsenen ohne Fehler oder Laster, wie man sie aus der Werbung kennt. Nein, ich spreche von Leuten, die Tag und Nacht Smash Bros. trainieren, ohne zu duschen. Von Leuten, die es genießen, Kinder bei Mario Kart zum Weinen zu bringen, weil sie es seit 20 Jahren spielen und alle Abkürzungen kennen. Und Leute, die eben auch Spiele mit Gewalt- und Nacktszenen spielen.
Diese Zielgruppe wird sich mit der Nintendo Switch 2 noch vergrößern, da sie viel mehr Spiele von Drittanbietern spielen kann als das Vorgängermodell. Spiele von Drittanbietern wie Nier: Automata, das 2022 für die Switch erscheinen soll. Nier: Automata lässt dich wie Stellar Blade in die Rolle einer Frau (eines Androiden) schlüpfen, die darum kämpft, die von Monstern überrannte Erde zu retten. Und wie Stellar Blade bietet auch Nier: Automata eine mehr als deutliche Darstellung weiblicher Charaktere.

Der voyeuristische Aspekt ist hier weniger auffällig als in Stellar Blade. Aber er hatte mich persönlich trotzdem angesprochen, als ich das Spiel gespielt habe. Auf jeden Fall zeigt es, dass diese Art von Spielen auf einer Nintendo-Konsole existieren kann. Und was noch wichtiger ist, diese Art von Spielen wird auch bei Nintendo ihre Zielgruppe finden.
Das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach, dass Stellar Blade, Nier: Automata und sogar die Lara Croft-Spiele (um ein Beispiel aus dem Mainstream zu nennen) auch ohne die Sexualisierung ihrer Protagonisten hätten existieren und erfolgreich sein können. Das gilt jedoch nicht für alle Spiele mit hypersexualisierten weiblichen Charakteren. Es gibt sehr schlechte Spiele, deren einziges „Interesse“, oder besser gesagt, deren einziges Verkaufsargument, diese Sexualisierung der Figur(en) ist.
Es stimmt, dass es schöner ist, einen konventionell schönen Charakter zu betrachten. Aber es ist auch schade, dass dies zum Hauptanziehungspunkt des Spiels gemacht wird, wenn der Rest auch viele andere Qualitäten hat.
Was denkt Ihr darüber, dass Stellar Blade für die Nintendo Switch 2 erscheinen soll? Findet Ihr diese Art von Spiel problematisch?
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Krieg der Welten: Schlimme Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers
Als ich vor einigen Tagen herausfand, dass es da eine Neuauflage eines Meisterwerks von H. G. Wells gibt, war ich direkt interessiert. Wir erinnern uns: Der Pionier der Science-Fiction-Literatur brachte „Der Krieg der Welten“ bereits 1898 als Buch heraus. Weltberühmt wurde der Stoff dann, als er 1938 fürs Radio als Hörspiel umgesetzt wurde. Er klang dabei nämlich so realistisch, dass viele Leute angesichts dieser vermeintlichen Alien-Invasion in schiere Panik gerieten.
Zieht man sich 2025 die Neuversion von War of the Worlds bei Amazon Prime Video rein, besteht eine reelle Chance, dass Menschen erneut panisch davonlaufen könnten, aber der Reihe nach:
Darum geht es bei Krieg der Welten
Worum geht es? Will Radford, gespielt von Ice Cube, ist Experte für Überwachung und Bedrohungsanalyse beim Ministerium für innere Sicherheit. Er sitzt also im Grunde die kompletten 89 Minuten vorm Rechner und überwacht – so circa alles. Der Rest der Story ähnelt grob der Filmadaption, die 2005 mit Tom Cruise in der Hauptrolle von Steven Spielberg verfilmt wurde: Riesige Alien-Roboter-Ungetüme wollen die Erde unterjochen.
War das Buchoriginal 1898 noch eine Satire auf das Empire und den Kolonialismus, war das Steven-Spielberg-Werk natürlich Popcorn-Kino in bester Hollywood-Manier mit Katastrophenfilm-Anmutung. Auch die neue Version nutzt diese Katastrophenfilm-Weltuntergangs-Elemente. „Neu“ ist dabei allerdings relativ. Denn eigentlich wurde dieser Film, der neben Ice Cube auch noch Eva Longoria als NASA-Mitarbeiterin Dr. Sandra Salas als Hauptdarstellerin aufbietet, bereits 2020 fertiggestellt.
Zurück zur Story: Der Computersicherheitsanalyst Radford sieht neben seinem alltäglichen Überwachungs-Kram plötzlich unzählige Meteoriten, die auf der Erde einschlagen. Aus diesen schälen sich nach und nach riesige Wesen. Die muten an wie Roboter in bester Transformers-Manier, sind in Wirklichkeit aber „halb organisch, halb cyber“, wie wir es im Film erklärt bekommen.
Ice Cube muss aber nicht nur mit den Aliens klarkommen, sondern hat auch noch diverse familiäre Baustellen zu meistern. Als wäre das noch nicht genug, kommt er zudem auch noch einer mächtigen Regierungsverschwörung auf die Schliche.
War of the Worlds 2025: Die Zeichen waren da, dass das nichts wird
Ich mochte ehrlich gesagt die Idee des Films: Sehr klassische Science-Fiction-Geschichte, ganz neu erzählt. Mit „ganz“ neu meinte Director Rich Lee in diesem Fall, dass man sich beim Erzählen des Screenlife-Formats bedient. Das bedeutet, dass Ihr ständig auf die Handys, Monitore und Notebooks der Protagonist:innen blickt bzw. auf die Bilder von Überwachungs- und Satelliten-Kameras.
Das ist eine frische Erzählweise, die – gut gemacht – ein besonders immersives Erlebnis bieten kann. Wir fühlen uns da bestenfalls viel näher an der Geschichte. In diesem Fall funktioniert es allerdings eher so mittel – oder sogar eher untermittel. Und damit sind wir bei den Indizien, die uns vorab bereits verrieten, dass dieser Film möglicherweise ein dampfender Haufen Kuhmist werden könnte.
Die Screenlife-Idee ist hier nämlich nicht primär der Gedanke, alten Stoff ganz frisch neu verpackt aufzubereiten. Stattdessen war es mehr oder weniger der Pandemie und den dadurch eingeschränkten Möglichkeiten geschuldet. Die Leute konnten damals bekanntermaßen nicht raus, also konnte sich eben auch keine Filmcrew vereint auf den Straßen und in den Studios zum Dreh herumtreiben. Der Trailer lieferte schon einen Fingerzeig, dass wir es mit Szenen zu tun bekommen, die so aussehen, als hätten sich die Schauspieler:innen einfach privat im eigenen Garten gefilmt.
Apropos Trailer: Auch, dass es bis zum heutigen Tag keinen deutschsprachigen Clip dazu gab, spricht eine deutliche Sprache. Und ja, wenn Universal 2020 einen Film fertigstellt und ins Kino bringen will, ihn stattdessen aber fünf Jahre liegen lässt, bis man ihn dann ohne große Vorwarnung oder gar Werbebudget aus dem Nichts bei Amazon auf die Streaming-Plattform wirft, dann spricht das auch eine deutliche Sprache.
Vielleicht kein Garant für einen miesen Film, aber zumindest ein Indiz: Es ist tatsächlich der allererste Film, an dem sich Rich Lee versucht. Er hat zwar eine amtliche Karriere als Produzent von Musikvideos (Billie Eilish, Eminem, Lana del Rey und viele mehr) vorzuweisen, aber das hier ist sein Filmdebüt.
Wo bleibt die Alien-Invasion, wenn man sie am dringendsten braucht?
Tapfer wie ich bin, ignorierte ich alle Warnsignale und stürzte mich ins Geschehen. Folgen jetzt gleich Spoiler? Aber ja! Lest nicht weiter, wenn Euch das stört. Aber glaubt mir: Fünf Minuten weiterlesen hier bewahren Euch möglicherweise davor, 90 Minuten wertvolle Lebenszeit aus dem Fenster zu werfen!
Es geht los mit dem tapferen Keyboard-Krieger Radford. Ice Cube zeigt hier eindrucksvoll, dass er für solche Rollen nicht gemacht ist. Nahezu 90 Minuten lang hängt er nur in seinem Stuhl vorm Rechner und muss mit gewieftem Schauspiel und entsprechender Mimik darstellen, dass um ihn herum die Welt untergeht. Spoiler: Nein, gewieftes Schauspiel und passende Mimik sind nicht so sein Ding.
Angangs ist noch alles friedlich und er macht so seine Geheimagenten-Überwachungs-Sachen. Also zapft er mal diese, mal jene Überwachungskamera an, um das Geschehen in der Welt zu kontrollieren, hört Dialoge beliebiger Fußgänger ab, schaut mal bei der NSA rein – so ein typischer Agenten-Tag halt. Anfangs wunderte ich mich noch, wieso er da bei seinen tausend Fenstern in Sekundenschnelle immer genau das Bild einfängt, welches er gerade benötigt. Aber sehr schnell akzeptiere ich, dass das wohl so läuft, wenn man seinen Regierungs-Job so richtig beherrscht.
Ice Cube sieht einfach alles!
Erfreulicherweise kann er nicht nur auf Überwachungskamera und auf Mikrofone zugreifen, sondern so circa auf alles. Wenn er nicht wehmütig die Facebook-Seite seiner leider verstorbenen Frau anschaut, überwacht er seine Kids. Er weiß, wo sie sich herumtreiben, weiß aber auch, welchen Puls seine Tochter hat, dass sie schwanger ist, und was sie so im Kühlschrank hat. Junge, Junge!
Will der Film uns vermitteln, dass eifriges Datensammeln und Datenüberwachung echt ein Problem darstellen können, ist diese Darstellung eines neugierigen Vaters echt kontraproduktiv. Irgendwann zwischen der Überwachung seiner Familie und dem Rest der Welt bahnt sich Unheil an. Schon seine NASA-Freundin Eva Longoria, die den ganzen Film über alle nasenlang anruft, berichtet ihm von merkwürdigen Wetterphänomenen. Kurz danach ballern die bereits erwähnten, unzähligen Meteoriten durchs verwackelte Bild.
Die Screenlife-Erzählweise nervt mich bereits sehr früh im Film. Ständig sehen wir Ice Cube per Videocall mit der Handvoll Menschen interagieren, die neben ihm den Film bevölkern. Immer, wenn es tatsächlich mal Action in Form angreifender Riesen-Roboter-Alien-Hybriden gibt, sehen wir eigentlich nur verwackelten Mist. Leute rennen vor irgendwas davon, und werden die Aliens mal gezeigt, sehen sie gar nicht mal so gut aus.

Die Tücken der Pandemie
Geil auch die „Tesla-Szene“: Wir erinnern uns, dass der Film ja bereits 2020 fertiggestellt wurde. Irgendwann will Ice Cube seine mittlerweile verletzte Tochter in Sicherheit bringen. Also steuert er einfach einen Tesla vom Computer aus zu ihr und chauffiert sie mit der Karre aus der Gefahrenzone. So sieht man diesen Tesla schon 2020 fahrerlos durch leergefegte Straßen ballern. Vielleicht hätte er mal Elon Musk verraten sollen, wie das geht.
Apropos leergefegte Straßen: Wie realistisch ist das eigentlich, dass die Menschheit einer Alien-Invasion gegenüber steht und es auf den Straßen keine Staus, wild umherspringende Menschen und absolutes Chaos gibt? Das gipfelt dann daran, dass die Tochter ihrem Dad zwar mitteilt: „Hier ist alles zerstört“ – aber gleichzeitig sehen wir halt, dass sie einfach durch leere Straßen gondelt, in denen aber mal so gar nichts zerstört ist.
So ist das halt, wenn man während Corona nicht auf die Straße darf. Filmtechnisch wäre es vielleicht ein smarter Move gewesen, lieber auch diese Kameraeinstellung zu verwackeln. Alternativ hätte man auch nochmal ein paar Dollar in die vermutlich eh schon klamme CGI-Kasse werfen müssen. So ist es halt einfach nur eine weitere absurde Szene.
Ein Angriff der Außerirdischen allein reicht natürlich nicht
Wir sehen einem engagierten Ice Cube dabei zu, wie er aus dem Weißen Haus den Satz vernimmt: „Um und alle zu retten, sehe ich keine andere Möglichkeit, als den Krieg der Welten zu beginnen.“ Beginnen? Ernsthaft? Riesige Aliens stapfen weltweit durch unsere Städte und in Washington glaubt man, dass man jetzt proaktiv den Krieg der Welten erst beginnen müsse?
Lustig ist übrigens, wenn unser Hauptdarsteller zwischendurch Fox News und andere TV-Nachrichtensender auf den Bildschirm holt: Wenn sie berichten, dass gleich der Präsident informiert wird, muss man also glauben, dass der TV-Zuschauer besser im Bilde ist als der mächtigste Mann der Welt. Und wieso können alle Nachrichtensender alle Geschehnisse quasi in Echtzeit zusammenfassen?
Längst hab ich den Streifen unterbewusst von der Science-Fiction-Sparte in den Bereich „Comedy“ abgelegt. Das, was ich da sehe, ist meistens wirklich unfreiwillig lustig. Das gilt vor allem für den armen Ice Cube, der einen Weltuntergang choreografieren muss, dazu aber eben nichts hat als nur sein Gesicht. Wie er da all das, was er per Handy-Kamera zu sehen bekommt, gekonnt mit diversen „On nein“-Rufen und wohldosiert erschrecktem Gesicht chillig wegmoderiert – das ist schon speziell.
Immer Ärger mit den pubertären Kids
Es soll sich herausstellen, dass Ice Cube nicht nur das Problem hat, seine Familie in die Spur zu bekommen und nebenher noch die Welt vor Aliens zu retten. Zusätzlich wird er noch auf eine Verschwörung aufmerksam gemacht. Unter dem Decknamen Goliath gibt es da nämlich eine mal so richtig geheime Geheimsache, die alles an Daten zusammenbringt, was der Planet so hergibt. Blöd: nur, weil hier so viele Daten zusammengetragen werden, sind die Aliens überhaupt da, denn die ernähren sich von Daten.
Woher Ice Cube überhaupt weiß, dass es diese Geheim-Daten-Nummer gibt? Na ja, sein Sohn berichtet davon, wer sonst? Superagent William Radford sieht eigentlich alles. Nur, wenn vor seiner Nase ein ganz mieses Ding läuft und die Regierung unterwandert wird, dann muss halt der eigene Junge helfen. Dass sich genau dieser Sohn dann auch noch als Weltklasse-Hacker herausstellt, wundert mich schon längst nicht mehr. Ein Gedanke kam mir übrigens erst nach dem Film: Hätte Ice Cube seinem Jungen von Anfang an zugehört, hätte man sich den kompletten Film eigentlich sparen können!
Ice Cube kapiert schließlich immerhin, dass er sich mit den Hackern zusammen tun muss, denn nur so kann man die Menschheit retten. Ist doch auch cool, wenn alles in der Familie bleibt. Bis dahin knuspern sich die Aliens aber munter die Daten der Welt rein – inklusive der Facebook-Seite von Radfords verstorbener Frau. Ein letztes Mal hört er noch die Voice-Nachricht seiner Frau, bevor auch diese Daten verschwinden. Umgesetzt wird dieser Datenverlust, indem die Stimme seiner Frau immer langsamer wird. Wie bei einem Walkman, dessen Batterien leer sind.
Danke fürs Retten der Welt, Amazon!
Eine der letzten Pointen ist schließlich, dass es einen USB-Stick braucht, um die Welt zu retten, aber Ice Cube natürlich keinen im Haus hat. Wer kann da jetzt noch helfen, die Aliens in die Flucht zu schlagen? Natürlich, Amazon! Dank der Prime-Air-Drohne des Jeff Bezos erreicht der USB-Stick, der erst noch bei Amazon bestellt werden musste, in letzter Sekunde den Serverraum, in dem sich Ice Cube mittlerweile befindet.
Wenn Ihr mich fragt: Vermutlich ist der Film auf diese Weise der teuerste Amazon-Clip aller Zeiten geworden. Aber so prominent, wie auch der Tesla oder Microsoftprodukte in Szene gesetzt wurden, haben diese beiden Unternehmen sicher ebenfalls was in die Kaffeekasse von Universal geworfen. Was bleibt nach 90 Minuten? Die Aliens sind besiegt, Amazon und Ice Cube haben die Erde gerettet und (fast) alle sind glücklich. Der Verfasser dieser Zeilen hingegen sitzt ratlos auf der Couch und fragt sich, wieso er seine Freizeit mit so etwas verbringt.
Es gibt kein Vertun: Dieser Film ist wie ein Autounfall. Die Darsteller:innen spielen es mies, hätten aber eh keine Chance, in diesem Machwerk irgendwo zu glänzen. Der Zuschauer erkennt nicht viel, die Story ist ebenso hanebüchen wie die Dialoge und es bestätigt sich wieder einmal: ‚Gut gemeint‘ ist wahrlich was anderes als ‚gut gemacht‘. Subtil will der Film auf Daten- und Privatsphäre-Probleme aufmerksam machen, was nicht so richtig klappt, wenn der Held des Films dermaßen übergriffig seine Familie aushorcht.
Rotten Tomatoes vergibt 0((!) Prozent (Kritiker), bei den Zuschauer:innen gibt es immerhin gnädige 12 Prozent. Hört auf diese Leute, hört auf mich – und erspart Euch diesen Film. Wenn ich überlegen müsste – lieber nochmal den Streifen schauen, oder lieber von Aliens angegriffen werden – ein Weltuntergang wäre plötzlich tatsächlich das geringere Übel.
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Battlefield 6 Open Beta im Benchmark-Test
Battlefield 6 wird am 10. Oktober erscheinen, doch schon jetzt läuft die erste von zwei Open-Beta-Phasen. ComputerBase hat sich die offene Beta genauer angesehen, die Technik analysiert sowie erste Grafikkarten-Benchmarks mit AMD, Nvidia und Intel erstellt.
Battlefield 6 Open Beta: Die Technik der PC-Version
Bereits am 10. Oktober wird Battlefield 6 erscheinen. Nachdem einige Medien wie ComputerBase bereits vor einigen Tagen einige Stunden lang in den Mehrspielermodus des Spiels reinschnuppern konnten, können dies in der Open Beta am Wochenende und an ein paar Tagen in der kommenden Woche alle tun.
Auch die Redaktion hat sich erneut ins Schlachtfeld von Battlefield 6 geworfen und gibt einen technischen Ersteindruck zum Spiel. Zum Release am 10. Oktober wird es einen ausführlicheren Test geben, mehr als ein Vorabeindruck, der sich mit weiteren Anpassungen am Spiel noch ändern wird, ist noch nicht möglich.
Die Grafik macht Spaß und die Zerstörung ist richtig toll
Die Entwickler von Dice, Criterion Games, Motive Studio und Ripple Effect Studios haben die hauseigene Frostbite-Engine von Battlefield 6 gegenüber dem schwachen Vorgänger Battlefield 2042 (Test) deutlich weiterentwickelt. Optisch ist das Spiel kaum noch wiederzuerkennen, Battlefield 6 sieht deutlich besser aus. Und nicht nur das, Battlefield 6 ist generell ein hübsches Spiel geworden, das zeitweise sogar richtig spektakulär aussieht.
Das ist vor allem der Fall, wenn große Gefechte mit Fahrzeugen sowie Flugzeugen stattfinden und wenn das massiv überarbeitete Zerstörungssystem zum Einsatz kommt. Letzteres ist zweifelsohne das Highlight von Battlefield 6. Eine optisch beeindruckendere Zerstörung gibt es so vermutlich in keinem anderen Spiel – das macht richtig etwas her.
Auch davon abgesehen sieht der Titel sehr gut aus. Die einzelnen Soldaten sind sehr detailliert, dasselbe gilt für die eigentliche Spielwelt. Je nach Karte kann Battlefield 6 eine sehr dichte Atmosphäre erzeugen, andere Maps legen darauf hingegen keinen Wert. Da es im Spiel allerdings auch wortwörtlich keine ruhige Minute gibt, ist das kein Problem.
Raytracing fehlt, Upsampling gibt es dagegen für alle
Das gilt auch dafür, dass es in dem neusten Teil anders als in beiden Vorgängern kein Hardware-Raytracing mehr gibt. Reflexionen lassen sich so zum Beispiel wegwischen und auch die Beleuchtung hat die ein oder andere Macke – letztere sieht gerade in Innenräumen teils sehr merkwürdig aus. Zumindest in den Multiplayer-Gefechten fällt dies aber nur geringfügig auf, diese sind dafür viel zu schnell und ruhige Sequenzen gibt es nicht. Etwas ärgerlich ist jedoch das LOD, das ziemlich aggressiv arbeitet und sichtbar die Detailstufen von Objekten ändert.
Volles Programm ist dagegen beim Upsampling angesagt: Battlefield 6 unterstützt DLSS 4, FSR 3.1 sowie XeSS 2. Neben den Super-Resolution-Algorithmen gibt es von allen drei Technologien Frame Generation, bei DLSS ist auch Multi Frame Generation mit an Bord. FSR 4 gibt es hingegen nicht, obwohl AMD einen Game-Ready-Treiber für das Spiel anbietet. Die dann übliche Abhilfe in Form von Optiscaler ist in Battlefield 6 aufgrund des Anti-Cheat-Systems nicht zu empfehlen.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Ohne FSR 4 ist der Gewinner beim Upsampling eindeutig: Nvidia DLSS 4 bietet in Battlefield 6 das beste Bild, das AMD FSR 3.1 und Intel XeSS 2 weit überlegen ist. Auch im Performance-Modus wird noch eine ordentliche Bildqualität erzeugt, solange die WQHD-Auflösung nicht unterschritten wird. Wer in Full HD spielt, sollte maximal auf Quality schalten.
In den meisten Fällen ist die Bildqualität von DLSS Quality nicht von der nativen Auflösung zu unterscheiden, in Ultra HD lässt sich das durchaus auch zum Performance-Modus sagen. Wo DLSS durchweg die Nase vorn hat, ist bei der Bewegtbildschärfe, wo die native Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA sichtbar schlechter abschneidet.
XeSS ist wieder klar besser als FSR 3.1
FSR 3.1 schaut für FSR-3.1-Verhältnisse eigentlich ziemlich gut aus. So weist AMDs Upsampling eine überraschend gute Bildstabilität auf, darüber hinaus ist die Pixel-Brösel-Problematik nur geringfügig ausgeprägt. Gut ist das Bild mit FSR 3.1 aber dennoch nicht. Denn es zeigen sich sichtbare Probleme mit Partikeleffekte, sodass zum Beispiel die Funken der Feuereffekte fast vollständig verschwinden. Darüber hinaus gibt es Probleme mit Ghosting. Und zu guter Letzt ist das Bild sowohl im Stillstand, als auch in Bewegung ziemlich unscharf.
XeSS erzeugt mit einer Ausnahme durchweg das bessere Bild als FSR 3.1. Das Bild ist sichtbar schärfer, mit Partikeleffekten hat XeSS zudem deutlich weniger Probleme als AMDs Technologie. Die Bildstabilität ist ebenso gut, auch wenn XeSS Nvidia DLSS 4 in allen Disziplinen unterlegen ist – dennoch erzeugt XeSS eine respektable Bildqualität. Jedoch hat Intels Upsampling bei Vegetation teils Probleme. Vor allem bei der Darstellung von Büschen kann es passieren, das diese zu Flackern anfangen, was störend sein kann. Damit wiederum hat FSR keine Probleme.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende zwei Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Battlefield 6 wird aber noch nicht offiziell vom Steam Deck unterstützt.
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Lidl verkauft Balkonkraftwerk mit Speicher jetzt günstiger
Ein Tropensturm soll in der kommenden Woche die Temperaturen in neue Höhen schießen lassen. Während die meisten Menschen hier leiden, können sich Besitzer von Balkonkraftwerken freuen. Der Discounter Lidl bietet Euch jetzt eine solche Mini-Solaranlage mit einem Marken-Batteriespeicher von Zendure zum richtig spannenden Preis an.
Und schon wieder grüßt das Murmeltier. Denn Lidl bietet auch in dieser Woche eine spannende Aktion. Diese nennt sich „Supersale“ und hier bekommt Ihr über 3.700 Produkte deutlich günstiger. Unter der massigen Vielfalt verbirgt sich jedoch ein richtig interessanter Deal für alle, die Strom sparen möchten. Der Discounter haut aktuell nämlich ein 800-W-Balkonkraftwerk mit Zendure-Speicher* zum spannenden Preis raus.
Balkonkraftwerk mit Speicher: Die perfekte Lösung?
Es ist sicherlich nichts Neues, dass sich Balkonkraftwerke seit einigen Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen. Die Installation ist schnell erledigt und schon könnt Ihr massig Strom sparen. Zumindest dann, wenn Ihr die gewonnen Energie direkt nutzen könnt: Doof nur, dass meistens dann die Sonne scheint, wenn viele Menschen auf der Arbeit sind. Mit einem Batteriespeicher bekommt Ihr jedoch die perfekte Lösung geliefert. Vor allem dann, wenn das Gerät Zendure AIO 2400 heißt.

Das Gerät nutzt eine LiFePO4-Batterie mit einer maximalen Kapazität von 2.400 Wh. Zwei MPPT-Tracker mit 400 und 800 Watt sind ebenfalls integriert. Das schicke und aufgeräumte Design und der IP65-Schutz sind zusätzliche Pluspunkte. In der App, die uns schon im Test zum Zendure AIO 2400 überzeugte, könnt Ihr zudem die Ausgangsleistung festlegen und vier verschiedene Betriebsmodi nutzen. Entscheidend ist, dass der Speicher eine ordentliche Menge Energie aufnehmen kann, die Ihr anschließend in Euer Heimnetz einspeisen könnt. Somit geht Euch der Strom nicht verloren.
Full-Black-Solarmodule und Premium-Wechselrichter: Das erwartet Euch
Fehlen also nur noch die Komponenten des Balkonkraftwerkes. Neben dem Speicher (Bestenliste) bekommt Ihr hier noch zwei Full-Black-Solarmodule mit jeweils 445 Wp, die dank TOPCon-Technologie einen höheren Wirkungsgrad versprechen, als herkömmliche PERC-Module. Zusätzlich sind sie bifazial. Bedeutet, dass die Module auch reflektierte Sonnenenergie auf der Rückseite aufnehmen.
Beim Wechselrichter handelt es sich um den APSystems EZ1-M mit einer Leistung von 800 Watt. Dementsprechend ist das Gerät gesetzeskonform und Ihr müsst keinen Elektriker beauftragen. Er bietet laut Hersteller einen Wirkungsgrad von 97,3 Prozent. Zusätzlich findet sich auch ein Schuko-Anschlusskabel (5 Meter), sowie vier Zendure Smart-Plugs im Lieferumfang. Ihr bekommt hier also ein Balkonkraftwerk, dass sich flott installieren lässt und die wichtigsten Komponenten bereits mitliefert. Lediglich die Halterungen fehlen.
Marken-Balkonkraftwerk zum Discounter-Preis?
Normalerweise ist Lidl für niedrige Preise bekannt. Allerdings ist das hier, um ehrlich zu sein, nicht ganz der Fall. Lidl verlangt für das Balkonkraftwerk samt Speicher jetzt noch 1.049,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 44 Prozent gegenüber der UVP, ist aber dennoch kein Preis, den wir von einem Discounter erwartet hätten. Doch das hat seinen Grund.

Denn der Zendure-Speicher kostet mindestens 849 Euro im Netz. Günstiger gab es das Gerät noch nie. Bedeutet, dass Ihr gerade einmal 200,99 Euro effektiv für Module, Smarte Steckdose, Wechselrichter und das Schuko-Kabel zahlt. In Anbetracht der Leistung und Wertigkeit der einzelnen Bestandteile ist das ein sehr guter Preis. Möchtet Ihr tatsächlich Strom sparen, kommt Ihr um eine Speicherlösung kaum umhin und hier liefert Lidl mit dem Vale-Balkonkraftwerk eine spannende Möglichkeit*.
Bedenkt allerdings, dass noch einmal 75,90 Euro in Form von Versandkosten auf Euch zukommen. Doch auch hier gilt: Diese entfallen in der Regel nicht bei anderen Shops und können sich beim Einzelkauf schnell häufen. Zusätzlich bietet Lidl die Solarmodule auch ohne Set für 178,54 Euro* (statt 299 Euro) an. Interessiert Ihr Euch für den Deal, habt aber gerade keine 1.000 Euro auf der hohen Kante, bietet Lidl auch eine Ratenzahlung. Wie lange dieser Deal noch gilt, ist allerdings nicht abzusehen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk mit Speicher interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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