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„Einkauf perfekt? Jep Jep!“: Darum bewirbt ein KI-generierter Mops die Deutschland-Card-App


Der KI-generierte Spot präsentiert auf humorvolle Weise die Vorteile der Deutschland-Card-App.

Seit einer umfassenden Neuausrichtung zu Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card verstärkt als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Angebote liefert. Um ihre Bekanntheit zu steigern, setzt die Plattform auf eine humorvolle Awareness-Kampagne der Kreativagentur Tanktank.

Der Kampagnen-Spot zeigt eine junge Frau beim gesamten Einkaufsprozess mit der Deutschland-Card App: vom Entdecken von Angeboten, über das eigentliche Einkaufen bis zum Scannen des Bons, um Treuepunkte zu sammeln. Dabei wird sie begleitet von ihrem Mops und einem Jingle mit Ohrwurmpotenzial, der die Vorteile der Deutschland-Card zusammenfasst: „Schnäppchen entdeckt? Jep! Jep! Liste gecheckt? Jep! Jep! Belohn dich echt fett? Jep! Jep!“

Mit der Kampagne soll die Bekanntheit der Deutschland-Card gesteigert werden und die App als smarter Einkaufsbegleiter etabliert werden. „Die Kampagne unterstreicht unseren Anspruch, unseren Nutzer:innen eine App voller digitaler Helfer an die Seite zu stellen, die im Alltag den Unterschied machen“, erklärt Eva Adelsgruber, Geschäftsführerin der Deutschland-Card GmbH. Für die Zukunft sei geplant, das digitale Portfolio noch zu erweitern und stärker zu vernetzen, so Adelsgruber weiter.

Seit Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card weniger als klassisches Loyalitätsprogramm, sondern als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte und relevante Werbung und Angebote liefert. Hintergrund war der Wechsel von Edeka – bis dahin einem der wichtigsten Partner von Deutschland-Card – zu Payback.

Nach Aus bei Edeka

Deutschland-Card positioniert sich als Werbeplattform für Markenhersteller

Die neuen Strategien von Rewe und Edeka bei der Kundenbindung setzen nun auch die Nummer zwei unter den deutschen Vorteilsprogrammen unter Druck. Deutschland-Card gibt jetzt eine strategische Neupositionierung bekannt und will zur Commerce-Media-Plattform für Markenhersteller werden.

Deutschland-Card nutzt KI-basierte Personalisierung, um Kundinnen und Kunden auf sie zugeschnittene und relevante Angebote zu präsentieren. Das sei insbesondere in Zeiten steigender Lebensmittelpreise, in denen die Nachfrage nach Sparangeboten besonders hoch sei, relevant, erklärt Eva Adelsgruber. „Hier setzt die DeutschlandCard an und bietet angesichts der Vielfalt der einzelnen Händler-Apps eine sinnvolle Aggregation.“
Nicht nur bei der Personalisierung, auch bei der Erstellung des Kampagnenspots setzt Deutschland-Card auf künstliche Intelligenz: Storyboard und Animation sind vollständig KI-generiert, lediglich die Sprecherstimme stammt weiterhin von einem echten Menschen. So soll der Spot mehr Authentizität und Nähe vermitteln. Die in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kreativagentur Tanktank entstandene Kampagne wird auf zahlreichen Kanälen ausgespielt: Der Spot läuft auf Sendern wie RTL, Vox, Super RTL, Nitro, und n-tv, sowie auf Social Media. Banner- und Displaywerbung verstärken die Reichweite noch zusätzlich.



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„Six-Seven“, „Schade für Sie“, Kiss-Cam-GAU: Edeka liefert zu Silvester ein wahres Meme-Feuerwerk ab


Auch Aleks, dessen Aussage „Schade für Sie“ in einem Clip von Late Night Berlin auf TikTok viral ging, ist bei der Edeka-Kampagne an Bord.

Der Weihnachtsbraten ist noch nicht ganz verdaut, da steht mit Silvester bereits die nächste große Sause vor der Tür. Für den Lebensmittelhandel geht der werbliche Wettkampf um die Festtags-Shopper damit in die Verlängerung. Den Anfang macht Edeka – mit einer Kampagne, die vor berühmten Memes nur so strotzt.

Eine Kassiererin, die einen Pudding mit der Gabel isst, ein heimlich zwischen Edeka-Regalen schmusendes Liebespaar, das wie die beiden inzwischen weltbekannten Besucher des Coldplay-Konzerts im Juli von einer Kiss-Cam überführt wird, und irgendein Heini, der wie irre die warum auch immer zum kulturellen Phänomen gereifte Wort-Kombination „Six-Seven“ herausschreit – in seiner Silvesterkampagne lässt Edeka aber auch wirklich gar nichts aus, was in den vergangenen zwölf Monaten in den sozialen Medien die Runde machte. 

In den Werbeclips, die Edeka in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Filmdudes umgesetzt hat, wurden mit „Schade für Sie“, „Italian Brainrot“, „Aura Farming Kid“ und „Video speichern“ nicht nur einige weitere Internet-Memes verewigt. Mit Sprüchen wie „Silvestereinkauf auf Ruhige“ versucht Edeka, sich auch sprachlich der jugendlichen Zielgruppe anzunähern. Für Rückenwind sollen auch Sergec, Sira.z und Aleks sorgen. Die Content Creators, die sich vor allem in der TikTok-Community eine Fangemeinde aufgebaut haben, wirken bei der Kampagne ebenfalls mit. Ziel dürfte es sein, der Marke Edeka mithilfe der in der Zielgruppe bekannten Testimonials eine gewisse Authentizität zu verleihen. 

Die Werbeclips, mit denen Edeka jungen Leuten einen humorvollen Jahresrückblick bieten und sich selbst krachende Absatzzahlen zu Silvester bescheren will, sind vom 26. bis 31. Dezember auf den Edeka-eigenen Social-Media-Kanälen zu sehen. Wichtigste Werbebotschaft ist offenbar, dass der Einkauf bei Edeka – angeblich anders als bei der Konkurrenz –  einigermaßen entspannt verläuft. Der der Jugendsprache entlehnte Spruch „Auf Ruhige“, mit dem Edeka ein bewusstes Zeichen gegen das hektische Einkaufschaos vor dem Jahreswechsel setzen will, steht daher nicht umsonst kommunikativ im Mittelpunkt.





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Zitate: Das sind die Worte des Jahres 2025


Ulrich Klenke beim OWM-Summit 2025

Im zurückliegenden Jahr hat sich in der Marketing- und Medienbranche eine Menge ereignet und einiges verändert. Entsprechend viel gab es dazu zu sagen. Wir haben eine ganze Reihe besonders pointierter und wichtiger Kommentare von Branchenpersönlichkeiten zusammengestellt.



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Technologie im Fokus: Wie das Open Web technologisch zur Präzision der Walled-Gardens aufschließt


Über Jahre hinweg wurde das Open Web technologisch abgehängt. Die sieben Forderungen der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) holen es jetzt zurück in den Mittelpunkt der digitalen Zukunftsdebatte. In seinem Gastbeitrag erklärt Richard Kidd, Vice President Sales bei Adlook, warum die OWM-Forderungen ein nach vorn weisender Auftrag sind und wie das Open Web wirtschaftlich konkurrenzfähig gehalten werden kann.

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