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Einsame Spitze: Samsung-Handys dominieren neuen Akku-Test


Samsungs Galaxy-Smartphones waren nicht immer dafür bekannt, die längste Akkulaufzeit oder die schnellste Ladegeschwindigkeit zu haben, aber sie bieten in der Regel ein gutes Gleichgewicht an Funktionen und eine bessere langfristige Haltbarkeit. Interessanterweise wird dies jetzt durch das EU-Energielabel (EPREL) bestätigt, das besagt, dass die Geräte des südkoreanischen Herstellers Samsung höhere Akkuladezyklen aufweisen.

Die Europäische Kommission hat am 20. Juni 2025 damit begonnen, das neue EPREL-Energieetikettierungssystem durchzusetzen. Danach müssen Smartphone-Hersteller jedes Produkt, das auf dem Markt verkauft wird, mit dem Energielabel versehen. Das Etikett enthält verschiedene Angaben, darunter die Lebensdauer des Akkus.

Die Langlebigkeit des Akkus wird durch die Anzahl der Ladezyklen definiert, die von Hunderten bis zu über Tausend reichen. Bei der Prüfung wird ermittelt, wie viele Ladezyklen ein Smartphone oder Tablet durchlaufen kann, bis sein Akku 80 Prozent erreicht hat. Diese Zahl wird dann auf die nächste Hunderterstelle gerundet (z. B. 800, 900, 1.200, 1.400). Je höher die Zahl der Ladezyklen ist, desto länger hält der Akku des Geräts durch.

Die Ladezyklen von Samsung-Galaxy-Handys im Vergleich zu anderen Marken

Jetzt, wo viele Smartphones in der EU verkauft werden, bekommen wir einen Überblick darüber, wie die Ladezyklen der meisten großen Marken, darunter Samsung, Google, Apple, Xiaomi und OnePlus, im Vergleich sind. Demnach scheinen die Galaxy-Smartphones von Samsung die höchsten Ladezyklen aufzuweisen.

Dazu gehören aktuelle Modelle wie die neue Galaxy-S25-Serie und das S25 Edge (zum Test), die Galaxy-S24-Serie und die Galaxy-Tab-S10-Serie sowie die Mittelklasse-Smartphones Galaxy A56 und Galaxy A36, wie aus der von einem Reddit-Nutzer (via Android Authority) geteilten Liste hervorgeht.

Energieetikett für ein Samsung-Gerät, Bewertung A, mit Angaben zu Nutzung und Spezifikationen.
Ein Beispiel für das Energielabel des aktuellen Samsung Galaxy S25 Edge mit 2.000 Ladezyklen. / © Capture d’écran: nextpit

Das Pixel 9 (Pro) und das Pixel 8a von Google haben dagegen nur 1.000 Ladezyklen erreicht. Damit liegen sie gleichauf mit dem OnePlus 13 (zum Test) und dem Motorola Razr 2025, einem faltbaren Smartphone, und erreichen nur die Hälfte dessen, was Galaxy-Geräte erreichen können. Das gilt auch für das neueste iPhone 16 Pro (zum Test), das mit 1.000 Zyklen zertifiziert ist.

Auch wenn sich der Unterschied nicht direkt in einer doppelt so langen Akkulaufzeit der Galaxy-Smartphones niederschlägt, so bedeutet er doch, dass diese Zellen auf lange Sicht einen großen Teil ihrer Effizienz behalten werden. Das ist auch ein nützliches Merkmal, wenn man bedenkt, dass die meisten Nutzer/innen dazu neigen, ihre Geräte länger zu behalten, bevor sie aufrüsten.

Zweifel am neuen Standard

Einige stellen jedoch die Testparameter in Frage, die zur Ermittlung der Werte verwendet werden. Apple hat zum Beispiel die Energieeffizienz der iPhones in Frage gestellt, die meist mit B statt mit A bewertet wurden. Außerdem hat die EU über SmartViser, das französische Unternehmen, das den Messstandard entwickelt hat, kleinere Stichproben als bei ihren eigenen Tests verwendet.

Trotzdem schätzt die EU die Parameter, die den Akku und andere Aspekte von Smartphones standardisieren sollen, sehr.



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Jetzt noch vor Prime Day zuschlagen!


Wer bei der Bodenreinigung Wert auf Effizienz, innovative Technik und gründliche Ergebnisse legt, sollte sich mit Saugwischern auseinandersetzen. Bereits vor den diesjährigen Amazon Prime Days sind ausgewählte Modelle von Tineco zu attraktiven Preisen erhältlich. Wir haben uns drei Deals genauer für Euch angeschaut.

Ein Saugwischer erleichtert Euch die regelmäßige Hausarbeit ungemein. Zwei Tanks sorgen dafür, dass frisches und schmutziges Wasser voneinander getrennt werden und eine Bürstenwalze reinigt Eure Böden gründlich. Einer der absoluten Top-Hersteller in diesem Bereich ist Tineco, die mit smarten Funktionen auftrumpfen, ohne Eure Urlaubskasse zu plündern. Noch besser wird es aber, wenn Ihr Euch die Akkusauger am Prime Day schnappt. Denn dann sind geniale Angebote möglich.

Tineco Floor One Stretch S6: Flexibilität trifft auf Selbstreinigung

Der Tineco Floor One Stretch S6* punktet mit einer Kombination aus kompaktem Design und cleverem Wassermanagement. Bei Amazon bekommt Ihr ihn aktuell für 349 Euro, also 42 Prozent unter der UVP. Und das sogar ganz ohne Prime-Abo. Mit dem Rabattcode „TINPRIME25“ lassen sich sogar noch 6 Prozent zusätzlich sparen und für 328,06 Euro ist das ein richtig gutes Angebot.

Ein Tineco Floor One S6 Staubsauger wird unter einem grauen Sessel herausgezogen.
Dank des „Lay-Flat“-Designs kommt der Tineco auch an schwierige Stellen. / © Tineco

Technisch macht der Stretch S6* einiges her. Dank 180°-Gelenk erreicht Ihr problemlos enge Stellen unter Sofas, Betten oder Schränken. Auch Randbereiche reinigt er zuverlässig. Mit nur 0,5 cm Abstand zu Sockelleisten bleibt kein Schmutzstreifen zurück. Der 4.000-mAh-Akku reicht für bis zu 40 Minuten Laufzeit – ideal für kleine bis mittelgroße Wohnungen. Nach dem Einsatz reinigt sich das Gerät selbstständig mit 70 °C heißem Wasser und trocknet anschließend mit Heißluft. Das verhindert Gerüche und sorgt für eine deutlich hygienischere Umgebung.

Tineco Floor One S7 Stretch Ultra: Mehr Leistung für größere Flächen

Wenn Ihr mehr Power und Ausdauer braucht, ist der Tineco FLOOR One S7 Stretch Ultra* die richtige Wahl. Mit einer Saugleistung von 21.000 Pa und bis zu 50 Minuten Laufzeit ist er perfekt für größere Wohnungen geeignet.

Ein Tineco Floor One S7 Stretch kabelloser Staubsauger auf einem Holzboden.
Der Tineco Floor One S7 Stretch (Bild) lässt sich problemlos ablegen – genauso wie der hier angebotene S7 Stretch Ultra. / © nextpit

Der integrierte High-Torque-Motor erzeugt genug Saugkraft, um feuchte und trockene Verschmutzungen in einem Durchgang aufzunehmen. Das Dual-Tank-System mit SmartFlow-Technologie passt zudem die Wasserzufuhr automatisch an die erkannte Verschmutzung an. Nach dem Einsatz sorgt die Selbstreinigungsfunktion mit 85 °C heißem Wasser für thermische Desinfektion der kompletten Reinigungseinheit – inklusive Walzen, Düsen und Leitungen. Über das LED-Display habt Ihr außerdem alles im Blick: Akkustand, Reinigungsmodus und Wartungshinweise werden in Echtzeit angezeigt.

Aktuell kostet der S7 nur 419 Euro, also 40 Prozent unter der UVP. Mit dem Code „TINPRIME25“ spart Ihr dazu wieder 6 Prozent, wodurch Ihr nur noch 393,86 Euro zahlt*

Tineco One S9 Artist: Das Beste kommt zum Schluss

Soll es doch High-End sein? Kein Problem! Tineco bietet mit dem One S9 Artist ein echtes Top-Modell an. Regulär werden hier 899 Euro fällig. Zum Prime Day reduziert der Hersteller seinen Sauger jedoch auf gerade einmal 599 Euro. Und mit dem Code „TINPRIME25“ purzelt der Preis sogar auf 563,06 Euro.

Ein Tineco Floor One S9 Artist Staubsauger unter einem Holztisch.
Bildet der neue Tineco Floor One S9 Artist den Maßstab für Saugwischer? / © nextpit

Beim Tineco Floor One S9 Artist (Test) bekommt Ihr einen leistungsstarken Saugwischer mit separatem Frisch- und Schmutzwassertank, was eine stetige Reinigung mit sauberem Wasser gewährleistet. Eine rotierende Bürstenrolle und eine hohe Saugkraft von 22.000 Pa sorgen für effektive Entfernung selbst hartnäckiger Verschmutzungen. Dank eines unterstützenden Motors lässt sich das Gerät besonders leicht manövrieren, und durch das Lay-Down-Design gelangt man problemlos unter flache Möbel. Die Akkulaufzeit liegt zudem bei etwa 40 bis 50 Minuten. Nach der Nutzung reinigt sich der Saugwischer automatisch in seiner Station mit heißem Wasser und trocknet anschließend hygienisch mit 85 °C heißer Luft.

Welcher Tineco-Sauger ist der Richtige für Euch?

Ob Ihr nun eine kompakte Lösung für kleinere Wohnungen sucht oder maximale Reinigungsleistung für große Flächen braucht, mit den aktuellen Tineco-Modellen seid Ihr in beiden Fällen gut aufgestellt. Der Stretch S6* eignet eher für kleinere Haushalte, die Wert auf Flexibilität und Komfort legen. Der S7 Stretch Ultra* hingegen ist ideal für größere Haushalte. Soll es doch die High-End-Lösung sein, bei der Ihr absolut keine Kompromisse eingehen müsst, empfiehlt sich der Tineco Floor One S9 Artist bei Amazon*.

Kennt Ihr Tineco bereits? Nutzt Ihr eventuell bereits einen Akkusauger des Hersteller? Teilt uns Eure Erfahrungen in den Kommentaren mit!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Tineco entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Samsung Galaxy Watch 8 und Ultra: Details und Preise vorab durchgesickert


Auf dem Samsung Unpacked Event am 9. Juli werden voraussichtlich auch neue Smartwatches vorgestellt. Erwartet werden Galaxy Watch 8, Watch 8 Classic und Watch Ultra (2025). Nun sind Preise und Details zu den neuen Smartwatches von Samsung vorab durchgesickert.

Preiserhöhung und Verkaufsstart

Ein höherer Preis für die Galaxy-Watch-8-Serie wurde bereits vorab spekuliert und scheint sich zu bewahrheiten. Das 40-mm-Modell der Galaxy Watch 8 soll in Europa 380 Euro kosten, das größere 44-mm-Modell hingegen 410 Euro. Die LTE-Varianten beider Modelle sollen für 430 und 460 Euro in den Handel kommen, also einem Aufpreis von 50 Euro für die Mobilfunk-Option. Mit diesen Preisen, sofern sie sich bewahrheiten, wäre die Watch-8-Serie 50 bis 60 Euro teurer als die entsprechenden Varianten der Galaxy-Watch-7-Serie (Test).

Die Galaxy Watch 8 Classic soll hingegen für 530 Euro starten, die LTE-Version soll auch hier 50 Euro teurer sein und 580 Euro kosten.

Bei der Galaxy Watch Ultra (2025) soll es bisherigen Gerüchten zufolge hingegen keinen Preisanstieg geben, kostet aber auch bereits 700 Euro.

Der Verkaufsstart für die neuen Smartwatches wird derzeit mit dem 23. Juli gehandelt.

So  soll die neue Samsung Galaxy Watch 8 Serie aussehen
So soll die neue Samsung Galaxy Watch 8 Serie aussehen (Bild: Android Headlines)

Durchgesickerte technische Daten

Die Galaxy Watch 8 wird demnach in den Größen 40 und 44 mm angeboten. Das Display des 40-mm-Modells ist 1,34 Zoll groß, beim 44-mm-Modell sollen es 1,47 Zoll sein. Dies dürfte mit den 1,3 und 1,5 Zoll der Watch 7 übereinstimmen. Die Galaxy Watch Classic ist hingegen 46 mm groß und das größte Modell mit 47 mm ist die Galaxy Watch Ultra, wobei die Displaygrößen nicht weiter steigen.

Während die Galaxy Watch 8 auf Aluminium und Saphirglas setzt, kommt bei der Classic Edelstahl zum Einsatz und bei der Ultra Titan. Als Farben werden Graphit und Silber für die Watch 8, Schwarz und Weiß für die Classic und Blau, Grau und Silber für die Ultra gehandelt.

Unveränderter Exynos W1000

Beim Prozessor soll es mit dem Exynos W1000 im Vergleich zum Vorgänger keine Änderungen geben. Dieser bietet 5 Kerne und wird in 3 nm gefertigt. Auch der Speicher bleibt mit 32 GB in der Standardversion unverändert. Galaxy Watch Classic und Ultra sollen hingegen immer mit 64 GB ausgestattet sein. Der Arbeitsspeicher aller Modelle soll hingegen einheitlich und wie beim Vorgänger bei 2 Gigabyte liegen. Beim Akku gibt es mit 325 mAh (40 mm) und 435 mAh (44 mm) bei der Watch 8 etwas mehr als beim Vorgänger. Die Watch 8 Classic soll einen Akku mit 445 mAh bieten und die Galaxy Watch Ultra einen mit 590 mAh.

Helleres AMOLED-Display

Als Displays kommen Super-AMOLED-Panels zum Einsatz, die voraussichtlich dieselbe Display-Auflösung aufweisen werden wie die Vorgänger. In den Gerüchten tauchen nun jedoch 3.000 cd/m² als Spitzenhelligkeit auf, während diese bei der Galaxy Watch 7 bisher bei 2.000 cd/m² liegt.



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Intel Diamond Rapids: Details zu neuen Xeons mit rund 192 Panther-Cove-Kernen


Neue öffentliche Gerüchte zu Intel Diamond Rapids entsprechen zwar nicht ganz dem letzten internen Stand, bilden das Grundgerüst der nächsten Xeons aber bereits gut ab. Intel Diamond Rapids wird auf Intel Granite Rapids folgen und auch die Kernzahl weiter nach oben schrauben: 192 sind im Gespräch, aber ein Fragezeichen bleibt.

Ein grober Überblick

Im Rahmen des HEPiX Spring 2025 Workshops wurde Ende März eine Präsentation abgehalten, in der auch eine Folie zu Intel Diamond Rapids gezeigt wurde. Laut gut informierten Quellen auf X entspricht die Darstellung nicht mehr dem aktuellen Stand und ist nicht völlig korrekt, was ComputerBase bestätigen kann. Das Grundgerüst der Neulinge im Sockel LGA 9324 bildet die etwas ältere Folie aber durchaus passend ab.

Intel-Oak-Stream-Plattform mit Intel Diamond Rapids
Intel-Oak-Stream-Plattform mit Intel Diamond Rapids (Bild: CERN)

Diamond Rapids mit 192 Kernen?

Inwiefern die genannten 192 Kerne am Ende die korrekte Anzahl ist, kann heute unmöglich bestätigt werden, wenn zuletzt gab es ganz unterschiedliche Chips, aus denen sich die verschiedenen Multi-Chiplet-Xeons zusammensetzen und nicht immer waren alle Kerne pro Chiplet aktiv.

Intel Granite Rapids nutzt beispielsweise Compute Tiles mit 44 Kernen, drei Stück auf einem Package ergeben ein 128-Kern-Prozessor (132 Kerne physisch vorhanden). Dann wiederum gibt es aber auch eine Variante mit nur einem Compute Tile, die 48 Kerne bietet – der Chip ist also ein ganz anderer. Die Compute Tiles für Diamond Rapids dürften einen ähnlichen Ansatz verfolgen: Sie sind je nach Markt unterschiedlich aufgebaut und eventuell nicht jeder Kern, der auf dem Wafer belichtet wurde, auch aktiv.

Neue P-Cores: Panther Cove-X

Die Basis sind immer neue Kerne mit dem Codenamen Panther Cove-X, die gegenüber der Basisvariante Panther Cove, wie sie auch bei Intel Nova Lake zum Einsatz kommen soll, Erweiterungen enthalten. AMX-Support ist hier an erster Stelle zu nennen, aber auch das neue AVX10. Vermutlich dürften auch sie weiterhin eine Form von SMT bieten, im Serverumfeld darauf zu verzichten, bedeutet einen wirklich großen Leistungsverlust. Für den Desktop und im Notebook hatte Intel „Hyper-Threading“ zuletzt aus Effizienz- und Auslastungsgründen entfernt.

Ein zweifacher I/O-Tile hat Intel auch mit Granite Rapids im Programm, CXL 3.0 und PCIe 6.0 galten zuvor bereits als gesetzt.

Speichercontroller im I/O-Tile?

Die neue Folie spricht davon, dass nun die I/O-Tiles auch den Speichercontroller enthalten sollen, was im kompletten Widerspruch zu dem steht, was Intel bei Granite Rapids noch gesagt hat. Dort hatte Intel die Speichercontroller explizit in den CPU-Tiles gelassen, da diese Umsetzung mehr Leistung bei gleichzeitig besseren Latenzen gegenüber der Auslagerung dieser Einheiten in einen anderen Tile liefert.

Die Plattform für Diamond Rapids, Intel Oak Stream, ist bereits seit einiger Zeit ein offenes Geheimnis. Hier arbeiten viele Partner bereits an Lösungen, um den Start im kommenden Jahr begleiten zu können. Zur Computex 2025 wurde unter anderem ein Kühlkreislauf ausgestellt.

Wasserkühlung für Intels Oak-Stream-Plattform zur Computex 2025
Wasserkühlung für Intels Oak-Stream-Plattform zur Computex 2025

SK Hynix hat die Speicherunterstützung verraten

In der vergangenen Woche legte SK Hynix bereits die Speicherunterstützung dar. Intel Diamond Rapids wird wie vermutet auf schnellen MRDIMM bauen können, 16 Kanäle werden dabei genutzt – das deckt sich mit dem Foliensatz. Für den Showcase zum Intel AI Events in Südkorea hatte SK Hynix dann auch schon den passenden Speicher im Gepäck:

MRDIMM-12800 in großer Ausführung
MRDIMM-12800 in großer Ausführung (Bild: SK Hynix)
RDIMM nach Standard DDR5-8000
RDIMM nach Standard DDR5-8000 (Bild: SK Hynix)
3DS RDIMM nach Standard DDR5-8000
3DS RDIMM nach Standard DDR5-8000 (Bild: SK Hynix)

MRDIMM ist aber nicht der einzige unterstützte Speicher, klassischer DDR5 als Registered-Speicher, sogenannter RDIMM, ist natürlich ebenfalls weiterhin mit dabei. Hier dürfte Diamond Rapids auf DDR5-8000 beschleunigen, auch diesen hatte SK Hynix zufällig mit ausgestellt. In beiden Fällen wäre Intels neuer Xeon nicht allein: AMD Venice wird ebenfalls DDR5-8000 neben MRDIMM-12800 nachgesagt.

AMD Venice mit Zen-6-Architektur wird bis zu 256 Kerne (Zen 6c) bieten und soll ebenfalls im kommenden Jahr auf den Markt kommen.



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