Künstliche Intelligenz
El Salvador: Weltweit erstes landesweites KI-Bildungsprogramm zusammen mit xAI
Die Regierung von El Salvador und der US-Konzern X haben sich zusammengetan, um das weltweit erste landesweite KI-gestützte Bildungsprogramm zu starten. Das gaben der Präsident des Landes, Nayib Bukele, und X-Chef Elon Musk Ende vergangener Woche bekannt. In den nächsten zwei Jahren wird El Salvador den KI-Chatbot Grok von X-Tochter xAI, der in Echtzeit Zugriff auf die Daten des sozialen Netzwerks X hat, „in mehr als 5.000 öffentlichen Schulen einsetzen, um über einer Million Schülern personalisiertes Lernen zu ermöglichen und Tausende Lehrer als Kooperationspartner im Bildungsbereich zu unterstützen“, heißt es in einer Mitteilung von xAI. Technische Details wurden nicht bekannt gegeben.
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Bukele hat durch die Verhängung des Ausnahmezustands und Inhaftierungswellen die Bandenkriminalität im Land eingedämmt. Es gibt zudem Berichte über geheime Absprachen mit den Banden. Menschenrechtsgruppen kritisieren, dass Tausende Unschuldige in den Gefängnissen sitzen und prangern die schlechten Haftbedingungen an. Der Präsident, der sich nicht zuletzt wegen seines Vorgehens gegen die Banden weiterhin hoher Zustimmungswerte in der Bevölkerung erfreut, treibt derweil auch Veränderungen im Bildungssystem voran. Zuletzt wurden neue Regeln für Disziplin und Höflichkeit erlassen und die Verwendung „inklusiver Sprache” in staatlichen Schulen verboten.
Grok mit antisemitischen Ausfällen
Die Initiative werde ein adaptives, lehrplanorientiertes Nachhilfesystem schaffen, das sich an den Kenntnisstand jedes einzelnen Schülers anpasst und sicherstellt, dass jedes Kind „eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Bildung von Weltklasse erhält“, verspricht xAI. El Salvador beweise mit der Etablierung globaler Sicherheitsstandards und der Pionierarbeit im Bereich der KI-gestützten Bildung, „dass Länder durch mutige Politik und strategische Visionen direkt an die Spitze gelangen können“, erklärte Bukele. Und Musk ergänzte: „Durch die Partnerschaft mit Präsident Bukele, um Grok allen Schülern in El Salvador zugänglich zu machen, geben wir einer ganzen Generation die fortschrittlichste KI direkt an die Hand.“
xAI verspricht, durch die gemeinsame Entwicklung des Systems mit El Salvador „neue Methoden, Datensätze und Rahmenbedingungen“ zu schaffen, „um den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Unterricht auf der ganzen Welt zu fördern“. Doch der KI-Chatbot Grok ist alles andere als unumstritten. Erst im Sommer sorgte Grok mit antisemitischen Ausfällen für Aufsehen. Polens Regierung forderte die EU-Kommission auf, mögliche Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA) zu untersuchen. In Frankreich ermittelt die Staatsanwaltschaft von Paris gegen Grok, nachdem der Chatbot in einem Beitrag den Massenmord in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz geleugnet hatte. In den USA steht derweil die KI-generierte Enzyklopädie Grokipedia wegen Tausenden Zitaten aus „fragwürdigen“ und „problematischen“ Quellen in der Kritik. Das US-Magazin Wired hat eine Reihe von Beispielen zusammengetragen, die zeigen, wie auf Grokipedia rechte und rechtsextreme Inhalte integriert werden. Im Artikel zur Sklaverei gibt es etwa einen langen Passus zu deren Rechtfertigung.
El Salvador bereits Krypto-Vorreiter
El Salvador wiederum ist so etwas wie ein kleines Eldorado für Tech- und Krypto-Enthusiasten. Im September 2021 erklärte El Salvador als erstes Land der Welt, Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Die Regierung versprach einen besseren Zugang zu Zahlungssystemen für Arme, leichtere Geldüberweisungen von Auslandssalvadorianern und mehr ausländische Investitionen. Nichts von alledem trat jedoch ein. Nur ein sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung nutzte die Kryptowährung als Zahlungsmittel. Kritiker hingegen warnten wegen der großen Volatilität des Bitcoins von Beginn an vor Gefahren für die währungspolitische Stabilität, fehlender Transparenz und möglicher Geldwäsche.
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Anfang dieses Jahres hob El Salvadors Parlament auf Druck des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Anerkennung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel wieder auf. Dennoch hält das Land weiterhin große Bitcoin-Reserven. Deren Verwahrung soll in Erwartung von Quantencomputer-Risiken sicherer werden.
(akn)
Künstliche Intelligenz
Dienstag: Netzwerk des Bundestags ausgefallen, KI-Chatbot Grok im Schuleinsatz
Das Netzwerk im Deutschen Bundestag ist am Montag mehrere Stunden lang ausgefallen. Die genaue Ursache und ein möglicher Zusammenhang mit dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj waren zunächst unklar. In El Salvador haben der Präsident des Landes, Nayib Bukele, und Milliardär Elon Musk den Einsatz des KI-Chatbots Grok in den öffentlichen Schulen des Landes vereinbart. Während beide Seiten die Übereinkunft feiern, ist Grok andernorts höchst umstritten. Und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat getestet, wie sicher E-Mail-Programme sind – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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Erst am vergangenen Freitag hat die Bundesregierung den russischen Botschafter einbestellt, nachdem die deutschen Nachrichtendienste einen großen IT-Angriff und eine Desinformationskampagne im Bundestagswahlkampf ganz klar Moskau zugeschrieben haben. Die „gezielte Informationsmanipulation“ reihe sich in eine Serie von Aktivitäten ein, die das Ziel hätten, das Vertrauen in demokratische Institutionen und Prozesse in Deutschland zu untergraben, so das Auswärtige Amt. Parallel zu den Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine im Bundeskanzleramt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj und den US-Gesandten Jared Kushner und Steve Witkoff, kam es zu einem Ausfall der Bundestags-IT. War es ein technischer Defekt oder ein russischer Angriff? Netzwerk des Bundestags am Montag stundenlang ausgefallen
Der Präsident El Salvadors, Nayib Bukele, genießt hohe Zustimmungswerte in der Bevölkerung, nachdem er die Bandenkriminalität im Land eingedämmt und das Sicherheitsgefühl der Menschen stark verbessert hat. Seine Methoden sind allerdings umstritten. Nun treibt Bukele auch Veränderungen im Bildungssystem voran. Zuletzt wurden neue Regeln für Disziplin und Höflichkeit erlassen und die Verwendung „inklusiver Sprache“ in staatlichen Schulen verboten. Jetzt holt er Elon Musk und dessen soziales Netzwerk X ins Land. Der KI-Chatbot Grok soll in den öffentlichen Schulen El Salvadors eingesetzt werden. In Europa laufen juristische Untersuchungen gegen Grok wegen antisemitischer Entgleisungen. El Salvador: Weltweit erstes landesweites KI-Bildungsprogramm zusammen mit xAI
Kürzlich hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einem Whitepaper die Anbieter von Web-Mail-Diensten ins Gebet genommen. Der Schutz vor Phishing und Identitätsdiebstahl sei lückenhaft umgesetzt, und einfache Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sei nicht leicht genug zu nutzen, so die Kritik. Auch in einem Bericht zur Sicherheit von Passwort-Managern zeigte Deutschlands oberste IT-Sicherheitsbehörde Verbesserungspotenzial auf. Jetzt nahm das BSI einige E-Mail-Programme genauer unter die Lupe. Die Ergebnisse dürften überraschen. BSI checkt E-Mail-Programme
Die Bundesregierung hat sich durchgesetzt. Vor allem mit Blick auf die deutschen Autohersteller soll am heutigen Dienstag die Rolle rückwärts vom kompletten Verbrenner-Aus in der Europäischen Union (EU) verkündet werden. Vermutlich wird es für Neuwagen mit Verbrenner auch nach 2034 noch die Möglichkeit auf Erstzulassung geben. Wie bereits vor einigen Tagen durchgesickert ist, wird der Flottengrenzwert von Null Gramm CO2 ab 2035 wohl aufgeweicht. Doch bereits jetzt gibt es an dem Vorhaben reichlich Kritik. Wirtschaftswissenschaftler und Experten warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller und sprechen von einer Symboldebatte. Verbrenner-Ende in Neuwagen: Ökonomen warnen vor Aufweichung von Zielen
Die Euro-7-Norm, eine E-Auto-Förderung, höhere Pendlerpauschale und Preisgrenzen für Dienstwagen und Abschreibungen – im kommenden Jahr ändert sich einiges für Autofahrer. Die Liste ist lang und reicht bis hin zu Änderungen bei Reisen im europäischen Ausland. Einige Punkte stechen ins Auge: Noch vor seiner EU-weiten Einführung im Jahr 2030 soll der digitale Führerschein schon Ende 2026 in Deutschland verfügbar sein. Dazu haben sich Bund und Länder auf einen neuen Preis für das Deutschlandticket geeinigt und dessen Finanzierung bis 2030 gesichert. Abonnenten bei der Deutschen Bahn müssen aufpassen. Das ändert sich für Autofahrer 2026
Auch noch wichtig:
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(akn)
Künstliche Intelligenz
Rezension: Pink Floyds „Wish You Were Here 50“ in Dolby Atmos
„Wish You Were Here“ war 1975 vielleicht das schwierigste Album der Geschichte Pink Floyds. Denn was sollte eine Band nach dem Welterfolg von „The Dark Side of the Moon“ zwei Jahre zuvor überhaupt nachlegen? Plötzlich rissen sich alle Major Labels um die Band und versprachen das große Geld. Genau diese künstlerisch gefährliche Phase des Erfolgs thematisierten Pink Floyd auf ihrem nächsten Album.
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Die Ironie der Geschichte: Die auf dem Album geäußerte Kritik an der Musikbranche trug maßgeblich zu dessen anhaltendem Erfolg bei. Denn zum 50. Jahrestag erscheint „Wish You Were Here“ – neben Vinyl, CD und Stream – erneut auf Blu-ray Disc und sorgt bei Sony Music für einen Endspurt im Weihnachtsgeschäft.

Auf der Disc sind zahlreiche Demo-Aufnahmen und ein Konzertmitschnitt enthalten. Die Mixe in 4.0 und 5.1 sind nur auf der Blu-ray Disc, aber nicht als Stream verfügbar.
Und obwohl die Dolby-Atmos-Version seit vergangenem Freitag, den 12. Dezember 2025, bei Streaming-Diensten wie Apple Music verfügbar ist, haben inzwischen wohl einige Musikliebhaber festgestellt, dass die Streaming-Qualität insbesondere bei Atmos-Mischungen aufgrund der stark reduzierten Datenrate nicht an die einer Disc herankommt. Der Online-Händler JPC, einer der größten Tonträgerlieferanten Deutschlands, vertröstete Kunden zumindest am Freitag: Die Auslieferung verzögere sich, da die Logistik aufgrund der hohen Nachfrage überlastet sei. In den Verkaufscharts des Händlers belegt das Album derzeit die ersten vier Plätze – die Blu-ray noch vor Vinyl- und CD-Versionen, was auf die steigende Bedeutung dieses Nischenmarkts hinweist.
Wir haben in die Disc hineingehört und vergleichen auf den folgenden Seiten den Klang mit früheren Abmischungen in Stereo, Quadrofonie und 5.1 sowie der Streaming-Version. Wenn Ihre Musikanlage das Album nicht in gewünschter Qualität abspielt, können wir Ihnen bei der klanglichen Optimierung helfen. Dazu veranstalten wir am 8. Januar 2026 ein c’t-Webinar, das Schritt für Schritt den Ausbau einer Heimkino- und Musikanlage, klangliche Besonderheiten von Raumakustik-Programmen wie Dirac Live ART sowie Mess- und Optimierungsmethoden erläutert.
Which one‘s Pink?
Mit dem Namen Pink Floyd assoziieren viele Hörer psychedelische Klangexperimente und Progressive Rock. Dabei geraten die Blues-Wurzeln der Band häufig in den Hintergrund. „Wish You Were Here“ hüllt den Zuhörer in sphärische Synthesizerflächen, durchbricht diese aber immer wieder mit klassischen Blues-Riffs und -Phrasierungen.
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Schon der Name Pink Floyd ist eine Hommage an zwei heute kaum bekannte Bluesmusiker: Pink Anderson (1900–1974) und Floyd Council (1911–1976), die in South und North Carolina Country-Blues spielten. Dass ein US-Manager später ernsthaft fragte, „which one’s Pink“, war symptomatisch.

This is Pink: Der Bluesmusiker Pink Anderson steht für den ersten Teil des Bandnamens.
(Bild: Fantasy Inc.)
„Wish You Were Here“ umfasst streng genommen nur vier Stücke. Durch die Aufteilung von „Shine On You Crazy Diamond“ in Einleitung und Schluss entsteht jedoch eine fünfsätzige Dramaturgie. Zusammen mit den drei Songs über die Musikbranche erhält das Album den Charakter einer sinfonischen Reflexion über Verlust, Abwesenheit und Entfremdung.
Der Opener „Shine On You Crazy Diamond“ besteht aus neun Teilen, die ursprünglich als durchgehendes Stück gedacht waren. Als jedoch klar wurde, dass eine Gesamtlänge von rund 26 Minuten klanglich problematisch für eine einzelne Vinylseite gewesen wäre – die Rillen hätten sehr eng geschnitten werden müssen –, entschied sich die Band für die Teilung. So rahmt das Stück die drei übrigen Kompositionen ein. Auf der Blu-ray ist „Shine On“ in einem neuen Stereo-Mix zudem in vollständiger, ununterbrochener Länge zu hören. Hinzu kommt das Instrumentalstück „Wine Glasses“ – eine frühe Studie, die bereits mit den charakteristischen Synthesizerflächen experimentiert.
Besungen wird das 2006 verstorbene Gründungsmitglied Syd Barrett, das zwischen Genie und psychischem Zusammenbruch changierte – ein „Crazy Diamond“, der noch immer strahlte. Laut offizieller Darstellung experimentierte Barrett nach dem Debütalbum „The Piper at the Gates of Dawn“ (1967) zunehmend mit psychoaktiven Substanzen wie LSD. Seine Zuverlässigkeit litt darunter erheblich. Für die Tourneen 1968 wurde er zunächst von David Gilmour ergänzt und nach der Arbeit an „A Saucerful of Secrets“ sowie einem letzten gemeinsamen Auftritt im Januar 1968 in Hastings schließlich ersetzt.
Künstliche Intelligenz
Bafin: Gravierende Mängel bei Digitalbank N26
Die Smartphone-Bank N26 hat erneut Ärger mit der Finanzaufsicht Bafin: Wegen „gravierender Mängel“ im Risiko- und Beschwerdemanagement und bei der Organisation des Kreditgeschäfts ordnete die Behörde ein ganzes Bündel an Maßnahmen an. „Die N26 Bank SE muss angemessene und wirksame Maßnahmen ergreifen, um eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation herzustellen“, forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).
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Ein Sonderbeauftragter soll im Auftrag der Finanzaufsicht die Einhaltung der Vorgaben überwachen. Sowohl eine im Jahr 2024 durchgeführte Sonderprüfung als auch die Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2024 ergaben nach Angaben der Behörde, „dass die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation bei der N26 Bank SE nicht gegeben war“. Die kritischen Ergebnisse der Sonderprüfung hatten im laufenden Jahr auch eine Personalrochade an der Spitze der Bank befördert.
Bafin verbietet Kreditneugeschäft in den Niederlanden
Nun darf das Institut auf Geheiß der Bafin in den Niederlanden kein Neugeschäft mehr mit Hypothekenkrediten betreiben. Auch die Verbriefung von Forderungen aus diesem Geschäft, das heißt die Bündelung in handelsfähige Wertpapiere, ist N26 fortan untersagt. Darüber hinaus hat die Bafin zusätzliche Eigenmittelanforderungen festgelegt, um Risiken besser abzufedern. Die Anordnungen seien seit dem 10. und 13. Dezember 2025 bestandskräftig, teilte die Bafin mit.
Immer wieder Ärger mit der Aufsicht
Die Digitalbank hatte bereits mehrfach Ärger mit der Finanzaufsicht: 2021 warf die Bafin dem deutschen Start-up vor, bei seinem rasanten Wachstum zu wenig zur Bekämpfung von Geldwäsche zu unternehmen. Damals verhängte die Aufsichtsbehörde eine Geldbuße von 4,25 Millionen Euro, weil N26 Geldwäscheverdachtsmeldungen verspätet eingereicht hatte. Auch damals wurde ein Sonderbeauftragter eingesetzt, der bei dem Berliner Unternehmen die Umsetzung der Anti-Geldwäsche-Maßnahmen überwachen sollte.
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2024 musste N26 wegen zu spät gemeldeter Geldwäsche-Verdachtsfälle im Jahr 2022 eine weitere Geldbuße von 9,2 Millionen Euro zahlen. N26 ist nach jüngsten Angaben in 24 europäischen Ländern aktiv und verfügt über 4,8 Millionen ertragsrelevante Kunden (Stand Ende 2024). Das sind vollständig legitimierte und aktive Kontoinhaber, mit denen Umsatz generiert wird.
(mack)
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