Künstliche Intelligenz
Elektroauto: Tesla-Auslieferungen um weitere rund 13 Prozent gefallen
Tesla hat auch im vergangenen Quartal wieder deutlich weniger Autos verkauft. Die Auslieferungen fielen im Jahresvergleich um 13,5 Prozent auf 384.122 Fahrzeuge. Damit hat die seit März verfügbare neue Variante des bisherigen Bestsellers Model Y den Absatz zunächst nicht ankurbeln können. Sie geht seit März an die Kunden. Die Übergangsphase beim Model Y galt neben den Kontroversen um politische Aktivitäten von Tesla-Chef Elon Musk als ein Grund für den Absatzrückgang von 13 Prozent im ersten Quartal. Tesla rüstete Anfang des Jahres die Produktionslinien um. Dafür pausierte die Fertigung für einige Wochen. Zugleich war für Kaufinteressenten der Anreiz geringer, sich noch ein Fahrzeug der vorherigen Y-Variante zu kaufen.
Das erneute Minus bringt Tesla auf Kurs zum zweiten jährlichen Rückgang der Auslieferungen in Folge. Die Auslieferungen im zweiten Quartal lagen nahe an den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Zugleich hatten einige Marktbeobachter einen noch niedrigeren Wert bei rund 355.000 Fahrzeugen erwartet. Die Tesla-Aktie legte in einer ersten Reaktion im vorbörslichen Handel um mehr als fünf Prozent zu.
Neuer Druck durch Ende der US-Elektroauto-Förderung?
In den vergangenen drei Monaten ist viel passiert. Musk kündigte an, sich mehr um Tesla zu kümmern und zog sich aus Washington zurück, wo er im Auftrag von Präsident Donald Trump als Kostensenker im Regierungsapparat agierte. Dann überwarf sich Musk mit Trump im Streit um das vom Präsidenten vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz.
Der aktuelle Plan, dem noch die Zustimmung des Repräsentantenhauses fehlt, sieht unter anderem die Abschaffung von Elektroauto-Subventionen in den USA Ende September vor. Das könnte die Tesla-Verkäufe im wichtigen Heimatmarkt zum Jahresende noch weiter unter Druck bringen. Auch versucht das Weiße Haus, das Vorhaben Kaliforniens zu stoppen, zum Jahr 2035 im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat nur noch den Verkauf von Autos mit Elektroantrieb zuzulassen.
Autonomes Fahren soll Wende bringen
Musk verkündet aber, die Zukunft von Tesla liege ohnehin in Robotaxis und humanoiden Robotern. Ende Juni brachte der Konzern seinen ersten Robotaxi-Service im texanischen Austin an den Start – im Kleinformat. Zunächst sind nur wenige Model-Y-Wagen für den Fahrdienst im Einsatz, nur von Tesla eingeladene Kunden dürfen ihn nutzen – und auf dem Beifahrersitz fährt ein Mitarbeiter zur Absicherung mit. Musk verspricht jedoch weiterhin hunderttausende selbstfahrende Teslas auf den Straßen im kommenden Jahr. Derweil bekommen Teslas Wagen immer mehr Konkurrenz – insbesondere im wichtigen chinesischen Markt.
Schwache Verkäufe in Europa
Der erneute Absatzrückgang zeichnete sich bereits ab. So fielen die Tesla-Neuzulassungen in der EU im Mai nach Zahlen des Händlerverbandes Acea im Jahresvergleich um 40,5 Prozent auf 8.729 Fahrzeuge. In den ersten fünf Monaten brachen sie um gut 45 Prozent auf 50.413 Teslas ein.
Dem Finanzdienst Bloomberg zufolge übernahm Musk kürzlich selbst die Aufsicht über Produktion und Verkäufe in Europa, nachdem sein langjähriger Vertrauter Omead Afshar das Unternehmen verlassen hatte. Tesla hat sein europäisches Werk in Grünheide bei Berlin. Der Konzern selbst macht keine Angaben zu Ergebnissen in einzelnen Regionen und Ländern.
In China legten die Auslieferungen aus dem Tesla-Werk in Shanghai im Jahresvergleich um 0,8 Prozent auf 71.599 Fahrzeuge zu. Zu Jahresbeginn hat es auch dort einen deutlichen Rückgang gegeben. Aus den Daten geht nicht hervor, ob die Fahrzeuge in China ausgeliefert oder in andere Länder exportiert wurden. Aus Shanghai beliefert Tesla unter anderem auch Europa mit dem Model 3. Insgesamt baute Tesla im vergangenen Quartal mit 410.244 Autos aller Modelle gut ein Prozent weniger Wagen als ein Jahr zuvor.
Kontroversen um Musk
In den vergangenen Monaten wurde die Kritik an der politischen Rolle und den rechten politischen Ansichten von Musk immer lauter. Es gab Boykottaufrufe und immer wieder Protestaktionen an Tesla-Standorten in verschiedenen Ländern. Der Tech-Milliardär wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von Donald Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf ums Weiße Haus spendete. Musks politische Aktivität schreckte zumindest einige potenzielle Tesla-Käufer ab. In Deutschland machte sich der Tech-Milliardär vor der Bundestagswahl für die AfD stark. Auch in die britische Politik mischte er sich zeitweise ein.
Mehr über die Marke Tesla
(fpi)
Künstliche Intelligenz
Sechs Milliarden Tonnen pro Sekunde: Rekordwachstum eines Planeten beobachtet
Eine internationale Forschungsgruppe hat mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) einen Planeten ohne Stern entdeckt, der mit einer Geschwindigkeit wächst, wie man das noch bei keinem anderen beobachtet hat. Insgesamt sechs Milliarden Tonnen an Gas und Staub verschlingt der Himmelskörper pro Sekunde, das entspricht dem Doppelten des Starnberger Sees. Auch sonst verhält sich der 620 Lichtjahre von uns entfernte Exoplanet mit der Bezeichnung Cha 1107-7626 gleich in unterschiedlicher Hinsicht wie ein Stern, was ihn für die Forschung besonders interessant macht. Das Team weist darauf hin, dass die Entstehung solcher „Einzelgänger-Planeten“ weiterhin ungeklärt ist.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.
Animation des Wachstumsschubs von Cha 1107-7626
(Quelle: ESO/L. Calçada, M. Kornmesser)
Laut der ESO wird der sternlose Planet von einer Scheibe aus Staub und Gas umgeben, daraus fällt laufend Material auf den Himmelskörper. Dieser Prozess wird Akkretion genannt und ist beispielsweise von Schwarzen Löchern bekannt. Bei Cha 1107-7626 läuft dieser Prozess nicht gleichmäßig ab, im August hat der Planet achtmal schneller Material verschlungen als nur Monate vorher, hat die Forschungsgruppe herausgefunden. Das sei das stärkste Akkretionsereignis, das jemals bei einem Objekt mit einer planetaren Masse beobachtet wurde, erklärt Studienleiter Víctor Almendros-Abad vom Astronomischen Observatorium von Palermo. Insgesamt ist der freischwebende Planet demnach etwa fünf- bis zehnmal so groß wie der Jupiter.
Ein Planet, der sich wie ein Stern verhält
Die Entdeckung des immensen Wachstums von Cha 1107-7626 verwische die Grenze zwischen Sternen und Planeten, meint die Astronomin Belinda Damian, die daran mitgearbeitet hat. Ermittelt hat ihr Team auch, dass magnetische Aktivität des einsamen Planeten eine Rolle bei dessen Wachstum spielt. Dieses Phänomen habe man bislang nur bei Sternen beobachtet. Auch die chemische Zusammensetzung der Scheibe um den Planeten habe sich im Laufe der Beobachtung verändert, Wasserstoff war nur während des Wachstumsschubs nachweisbar. Das sei ebenfalls ein Vorgang, den man bislang nur von Sternen kann.
„Die Vorstellung, dass ein Objekt planetarer Masse sich wie ein Stern verhalten kann, ist schlicht überwältigend“, ordnet die ESO-Astronomin Amelia Bayo die Bedeutung des Funds ein. Der sei eine Einladung zu der Fragestellung, wie fremde Welten in ihren frühesten Entwicklungsetappen aussehen. Während sich viele Menschen andere Planeten als ruhige und stabile Welten vorstellen, zeige Cha 1107-7626, „dass frei im All schwebende Himmelskörper planetarer Masse durchaus aufregende Orte sein können“, ergänzt Almendros-Abad. Die Forschungsarbeit haben er und sein Team jetzt in den Astrophysical Journal Letters vorgestellt.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Marktdaten des ACEA: Elektroantrieb setzt sich EU-weit langsam durch
Die Interessenvertretung der Autoindustrie in Europa, European Automobile Manufacturers’ Association (ACEA), veröffentlicht wichtige Marktdaten zur Entwicklung der Verkäufe. Bei den aktuellen Zahlen zeigt sich ein umfassender und konstant steigender Wandel hin zu alternativen Antrieben. Am schnellsten wächst der Anteil der Hybride, inklusive solcher mit extern aufladbarem Stromspeicher. Elektroautos nehmen rasant, bis jetzt aber nicht schnell genug zu, um die europäischen Ziele bei der Elektromobilität zu erreichen.
Bis August 2025 stagnierten die Pkw-Neuzulassungen der EU im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, sind aber den zweiten Monat in Folge gewachsen. Mit 15,8 Prozent lagen batterieelektrische Autos weiterhin unter dem Anteil, der für das geplante Wachstum der E-Mobilität nötig wäre. Immerhin entwickelte er sich von einem 12,6-prozentigen Anteil im Vorjahr nach oben. Hybride blieben mit 34,7 Prozent Marktanteil weiterhin die beliebteste alternative Antriebsart. Dadurch ging der Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren im Jahresvergleich von 47,6 auf 37,5 Prozent zurück.
Mehr als eine Million E-Auto-Neuzulassungen
In den ersten acht Monaten 2025 wurden 1.132.603 neue Elektroautos zugelassen. Drei der vier größten Märkte in der EU, die zusammen auf 62 Prozent der Elektroautozulassungen kommen, verzeichneten Zuwächse: Deutschland mit 39,22, Belgien mit 14,4 und die Niederlande mit 5,1 Prozent. Frankreich hingegen verzeichnete einen Rückgang von zwei Prozent, trotz eines Anstiegs von 29,3 Prozent im August 2025. ACEA kommentiert diese Zurückhaltung nicht, sie könnte aber mit der politischen Unsicherheit der vergangenen Wochen durch eine schwierige Regierungsbildung zusammenhängen.
Die Hybrid-Zulassungen stiegen seit Jahresbeginn auf 2.485.069 Einheiten, getrieben durch das Wachstum auf den vier größten Märkten: Frankreich mit einem Plus von 30,5, Spanien mit 19,3, Deutschland mit 10,1, und Italien mit 49,9 Prozent Zuwachs. Hybride haben gegenwärtig 34,7 Prozent Marktanteil in der EU.
Plug-in-Hybride erreichen seit Jahresbeginn 631.783 Verkäufe, die Schlüsselmärkte waren Spanien mit 99,9 und Deutschland mit 62,2 und Italien mit 62,6 Prozent Wachstum. Sie machen jetzt 8,8 Prozent der EU-Autozulassungen aus, gegenüber 6,9 im Vorjahr.
Kräftigstes Wachstum bei den Plug-in-Hybriden
Gegenüber August 2024 verzeichnete ACEA einen Anstieg von 30,2 Prozent bei batterieelektrischen Autos und 14,1 bei Hybriden, während die Plug-in-Hybride ihren sechsten Monat in Folge mit einem starken Wachstum von 54,5 Prozent verzeichneten.
Seit Jahresbeginn 2025 gingen die Zulassungen für Autos mit Ottomotor auf allen wichtigen Märkten um 19,7 Prozent zurück. In Frankreich brachen die Zulassungen um 33,5 Prozent ein, gefolgt von Deutschland mit minus 25,2, Italien mit minus 17,6 und Spanien mit minus 13,1 Prozent.
Mit 2.012.2.580 registrierten Neuwagen fiel der Marktanteil für Autos mit Ottomotor von 34,9 im gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 28,1 Prozent. Ähnlich betroffen war der Diesel-Markt um 25,7 Prozent, was den Marktanteil auf 9,4 Prozent zurückführte. Das nähert sich bereits dem deutschen Marktanteil der frühen 80er-Jahre. Der Rückgang beträgt im Jahresvergleich 16,3 Prozent für Autos mit Otto- und 17,5 Prozent für Pkw mit Dieselmotoren.
China subventioniert erfolgreich
Der Wirtschafts- und Marktbericht der Lobbyorganisation liefert Daten zu Fahrzeugverkäufen, Produktion und Handel in Europa und weltweit für das erste Halbjahr 2025. Weil ihr Bruttoinlandsprodukt trotz Handelskonflikten und US-Zöllen 2025 um rund 1,1 Prozent wachsen wird, werden die Wirtschaftsaussichten der EU vorsichtig optimistisch gesehen. Die Gesamtinflation soll sich 2025 auf 2,3 und 2026 auf 1,9 Prozent verringern, knapp unter dem Zwei- Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank. Zudem soll die Arbeitslosenquote voraussichtlich 2026 einen historischen Tiefstand von 5,7 Prozent erreichen.
Weltweit stiegen die Autoverkäufe im ersten Halbjahr 2025 um fünf Prozent auf 37,4 Millionen, allen voran China mit zwölf Prozent dank staatlicher Abwrack- und E-Auto-Prämien. Nordamerika verzeichnete ein bescheidenes Wachstum von 2,5 Prozent, mit der Möglichkeit einer Abkühlung aufgrund der erratischen Politik der USA. In Europa fielen die Zulassungszahlen um 2,4 Prozent, die Verkäufe um 1,9 Prozent.
Deutschland produzierte 20 Prozent der in der EU verkauften Autos, gefolgt von Spanien, Tschechien, Frankreich und der Slowakei. Zusammen lieferten die in der EU ansässigen Hersteller 74 Prozent des Marktes. Autos aus China machen inzwischen sechs Prozent des EU-Verkaufs aus.
CO₂-Ziele und Zölle als Hemmnisse
Die weltweite Autoproduktion stieg um 3,5 Prozent auf 37,7 Millionen. Asien dominierte mit 60,1 Prozent der Gesamtproduktion, die EU erreichte 15,9. Die europäische Produktion schrumpfte um 2,6 Prozent, was ACEA mit strengeren CO₂-Zielen, hohen Energiekosten und Zöllen begründet, während Chinas Produktion aufgrund der politischen Unterstützung und Exportgewinne um 12,3 Prozent stieg.
Zwei Drittel der in der EU hergestellten Autos wurden auch in diesem Wirtschaftsraum verkauft. Import und Export der europäischen Autoindustrie sanken um je 3,3 Prozent und verringerten den Handelsüberschuss weiter. Die Importe aus China stiegen, während die Exporte dorthin um 42 Prozent kräftig sanken. Nach England exportierte die EU 8,1 Prozent mehr, in die USA 13,6 Prozent weniger.
ACEA vertritt die 16 großen Automobil-, Van-, Lkw- und Bushersteller in Europa: BMW Group, DAF Trucks, Daimler Truck, Ferrari, Ford of Europe, Honda Motor Europe, Hyundai Motor Europe, Iveco Group, JLR, Mercedes-Benz, Nissan, Renault Group, Stellantis, Toyota Motor Europe, Volkswagen Group und Volvo Group.
(fpi)
Künstliche Intelligenz
Mögliche OpenAI-Bevorzugung: Apple will Klage von xAI abweisen lassen
Apple wehrt sich gegen eine Klage der Elon-Musk-Unternehmen X und xAI, die dem iPhone-Hersteller vorwerfen, im App Store anderen KI-Anwendungen den Vorzug vor Grok zu geben. Die Klage, die Apple unter anderem Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vorwirft, beruhe auf „Spekulation über Spekulation“, heißt es in einer Eingabe des Unternehmens an den US District Court für den Northern District of Texas. Musk meint, dass Apple Konkurrenten seiner KI-App Grok im App Store bevorzugt – und hier insbesondere OpenAI mit ChatGPT. X und xAI haben neben Apple deshalb auch OpenAI verklagt (X Corp. v. Apple Inc., 25-cv-00914) .
Apple: Sprechen mit allen
X hatte unter anderem vorgebracht, dass Apple keine Partnerschaft mit OpenAI eingehen dürfe, „ohne gleichzeitig mit jedem anderen generativen KI-Chatbot eine Partnerschaft einzugehen – unabhängig von Qualitäts-, Datenschutz- oder Sicherheitsaspekten, technischer Machbarkeit, Entwicklungsstand oder wirtschaftlichen Bedingungen“. Apples Anwälte argumentieren, dass das US-Wettbewerbsrecht dies „natürlich nicht“ voraussetze.
Apple beantragt damit, die Klage abzuweisen. X und xAI fordern Milliarden Dollar an Schadenersatz wegen angeblicher Günstlingswirtschaft. Zusammen mit OpenAI seien Innovationen in der KI-Industrie ausgebremst und der Kundschaft Auswahlmöglichkeiten genommen worden. Insider verweisen unter anderem darauf, dass es seit längerem Gespräche zwischen Apple und Google über Gemini gibt. Tatsächlich hatte Alphabet-Chef Sundar Pichai dies bereits öffentlicht bestätigt.
Streit um die App-Store-Charts
Der Rechtsstreit zwischen Apple und OpenAI sowie X und xAI begann, nachdem Elon Musk Apple vorgeworfen hatte, die App-Store-Charts zu manipulieren. Nur ChatGPT könne Nummer eins werden und kein Wettbewerber, behauptete er. Interessanterweise gelang es dann später allerdings Googles eigener Gemini-App, wegen des beliebten Bildmodells Nano Banana ChatGPT wiederum vom Thron zu stoßen.
Musk störte sich in einem X-Posting auch daran, dass weder Grok noch X in den „Must have“-Empfehlungen des App Stores auftauchen, obwohl beide Apps hohe Chartplatzierungen und damit viele Downloads auf iPhones innehätten. „Macht ihr politische Spielchen? Was ist da los?“, schrieb er. In der Klage heißt es unter anderem, die Partnerschaft zwischen OpenAI und Apple sei illegal. Keine andere KI-App sei in der Lage, sich derart tief in iOS zu integrieren. Nutzer hätten damit bereits einen Chatbot, den sie über Siri ansprechen können – und seien deshalb weniger interessiert, andere KI-Apps herunterzuladen.
(bsc)
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 4 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen