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Endlich A/B-Tests für Videotitel auf YouTube


Deine Videos sollen endlich ein größeres Publikum erreichen? Dank neuer A/B-Testfunktionen im YouTube Studio kannst du systematisch herausfinden, welche Titel und Thumbnails die höchste Watchtime erzielen und so deinen Content datenbasiert optimieren.

Goodbye, Trending Page: Ein altbekannter Bereich auf YouTube soll bald endgültig gestrichen werden. Stattdessen legt die Plattform den Fokus auf personalisierte Empfehlungen sowie die YouTube Charts, welche die am besten performenden Inhalte in verschiedenen Rubriken ranken.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Ein Grund für die Umstellung: Trends werden mittlerweile nicht mehr durch einzelne Videos bestimmt, sondern äußern sich durch vielfältige Interpretationen in Long-Form-Inhalten sowie Shorts. Das ist prinzipiell eine erfreuliche Entwicklung für Creator – doch bei der stetig wachsenden Fülle an Content ist Kreativität gefragt, um aus der Masse hervorzustechen. Jetzt hat YouTube eine neue Möglichkeit für Creator angekündigt, ihre Inhalte zu optimieren: A/B-Tests für Videotitel.

Die Funktion befindet sich derzeit noch in der Testphase, erklärt die Plattform. Mit dem Test & compare Feature im YouTube Studio erhält eine Reihe von Creatorn die Möglichkeit, die Performance verschiedener Titel für ihre Videos per A/B-Test zu vergleichen. Bei der Funktion handelt es sich um eine Erweiterung von YouTubes Thumbnail-Vergleichsoption, welche die Plattform bereits vergangenes Jahr umfassend gelauncht hat. Creator können bis zu drei Thumbnails gegeneinander testen und ihr Video anschließend mit jenem Thumbnail teilen, welcher die höchste Watchtime erzielt hat.

Mit der Ergänzung des A/B-Features um Videotitel bietet die Plattform Creatorn eine weitere Möglichkeit, das Beste aus ihrem Content herauszuholen, bevor dieser für ein umfassenderes Publikum veröffentlicht wird. Auch hier entscheidet letztendlich die Watchtime darüber, welcher Videotitel gewinnt. So wird sichergestellt, dass der Titel tatsächlich zu einer längeren Wiedergabezeit beiträgt und nicht nur zum Klick führt. Im Idealfall können Creator das Feature also nutzen, um die Performance ihrer Inhalte nachhaltig zu optimieren.

Bislang scheint die Funktion nur für Long Form Content verfügbar zu sein; ob der Roll-out für Shorts folgt, wird sich zeigen. Instagram hat bereits 2024 eine A/B-Testoption für Reels gelauncht, mit welcher verschiedene Captions und Cover gegeneinander getestet werden können. Auch OpenAI experimentiert derzeit mit einem A/B-Testing-ähnlichen Verfahren in der Desktop-Version von ChatGPT – was es damit auf sich hat, liest du im unten verlinkten Artikel.


ChatGPT bringt A/B-Tests für KI-Visuals

Ein Beispiel für OpenAIs Fähigkeit, fotorealistische Bilder mit präziser Licht-, Schatten- und Texturwiedergabe zu erzeugen, © OpenAI





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Kampagnen-Turbo: Was Marken vom neuen Meta Ads Guide für Reels lernen können


Metas Ads-Guide zeigt, wie man Conversions knackt.

Der neue Meta Ads Guide zeigt, wie Marken mit Reels mehr Aufmerksamkeit und messbare Ergebnisse erzielen können – und warum Videos allein nicht mehr reichen. HORIZONT hat die Kernaussagen zusammengefasst.

Meta hat mit dem aktuellen Reels Ads Guide zentrale Empfehlungen und neue Zahlen präsentiert, um Werbetreibenden mehr Erfolg mit Reels zu erm&oum

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Exklusiv-Auswertung: Stellenmarkt für Kommunikations-Profis bricht ein – auch wegen KI


Wird KI zum Jobkiller?

KI wird uns nicht ersetzen, sondern uns lediglich Arbeit abnehmen, heißt es immer so schön. Ganz so einfach ist es aber wohl nicht. Dass es zuletzt deutlich weniger freie Stellen für Fachleute aus Marketing, PR, Werbung sowie Design & Multimedia gab, führt die HR-Markt-Agentur Index auch auf den zunehmenden Einsatz von KI zurück.

Obwohl in der Kommunikationsbranche seit Jahren über den grassierenden Fachkräftemangel gejammert wird, ist die Nachfrage nach Fachleuten&nb

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Facebook: Kommt jetzt das Ende für Copy Paste Content?


Nachdem Meta kürzlich verschiedene Maßnahmen im Kampf gegen Spam-Inhalte angekündigt hat, folgt nun ein weiterer Vorstoß gegen Unoriginal Content. Erfahre, welche Inhalte betroffen sind.

Es ist ein Problem, das praktisch alle Social-Media-Plattformen betrifft: Um mehr Views und Follower zu gewinnen, bedienen sich manche Accounts gezielter Tricks, um den Algorithmus zu manipulieren – und setzen etwa auf Spam Content und gefälschtes Engagement. Diesen Praktiken hat Meta kürzlich den Kampf angesagt und eine Reihe verschiedener Maßnahmen angekündigt.


Content-Flut, Fake Engagement und falsche Identitäten:
Meta sagt Spam den Kampf an


Die von Meta umgesetzten Schritte haben Wirkung gezeigt: So konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge in der ersten Hälfte des Jahres bereits gegen 500.000 Accounts vorgehen, die mit Spam Content oder Fake Engagement assoziiert waren. Zudem hat Meta ganze zehn Millionen Profile entfernt, welche sich als große Content Creator ausgegeben hatten. Nun möchte Meta ein weiteres Problem angehen – häufig wird ein und dasselbe Video vermehrt in die Feeds der User gespült, da Spam und Fake Accounts Original Content massenhaft und nahezu unverändert reposten. Damit soll jetzt Schluss sein:

We believe that creators should be celebrated for their unique voices and perspectives, not drowned out by copycats and impersonators,

verkündet Meta im Blog Post. Neue Maßnahmen sollen Unoriginal Content auf Facebook reduzieren und so Creatorn, die eigene originäre Inhalte posten, zugutekommen.

Unoriginal Content umfasst alle Inhalte, für die der Content anderer Creator wiederverwertet wird, ohne auf letztere zu verweisen. Meta betont, dass Commentary Content oder auch die Teilnahme an Trends hingegen nicht als Unoriginal Content gilt. Accounts, die jene Inhalte teilen, werden temporär von Facebooks Monetarisierungsprogramm ausgeschlossen; zudem soll die Reichweite der Posts eingeschränkt werden. Darüber hinaus testet das Unternehmen die Integration von Links zum Original Creator direkt im Video.

Link zum Original Creator auf Facebook
Link zum Original Creator auf Facebook, © Meta

Meta teilt im Blog Post einige Aspekte, die Creator beachten sollten, um eine optimale Performance ihrer Posts zu gewährleisten:

  • Setze so oft wie möglich auf Original Content.
  • Insofern Inhalte wiederverwertet werden, sollten diese mit kreativem Editing, Voiceover oder Kommentaren ergänzt werden.
  • Content mit Storytelling-Elementen performt auf Facebook meist besser als sehr kurze Videos mit wenig Inhalt.
  • Watermarks sollten vermieden werden.
  • Verwende relevante Captions und Hashtags für deine Posts.

Creator, die sich fragen, warum ihr Content schlechter als erwartet performt, können sich über eine neu eingeführte Insights-Sektion im Professional Dashboard konkret zu Reichweitenproblemen einzelner Posts informieren. Über den Support Home Screen kannst du außerdem einsehen, ob dein Content derzeit von Einschränkungen bei den Empfehlungen oder der Monetarisierung betroffen ist.

Insights zur Reichweite im Professional Dashboard
Insights zur Reichweite im Professional Dashboard, © Meta

Mehr Musik im Facebook Feed

Während Spam-Inhalte reduziert werden sollen, rückt Facebook Musik auf der Plattform mehr in den Fokus: Eine neue Funktion ermöglicht es den Usern, Musik zu ihren Posts hinzuzufügen; zudem hat die Plattform neue thematische Hintergründe für verschiedene Künstler:innen integriert.





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